Iris und Manuela

Iris und Manuela kannte sich schon seit Urzeiten. Sie hatten sich als pubertierende Teenager kennen gelernt und hatten sich über ihre blöden Eltern ausgetauscht, hatten sich später zwar in unterschiedlichen Beziehungen versucht, hatten sich aber immer verbunden gefühlt. So eine bessere Freundin braucht man, um sich über blöde Typen, untreue Männer oder sonstige Intimitäten auszutauschen. Als die beiden so um die 30 waren, stieß Vanessa hinzu. Manuela hatte Vanessa auf dem Reiterhof kennen gelernt, auf dem sie ein Pferd in Pension hatte.

Iris lud irgendwann zu einer Dildo-Selection-Party ein. Manuela hatte Vanessa eingeladen und die drei hatten festgestellt, dass sie als „Dreigespann“ sich gut ergänzten. Der Sekt floss in Strömen und Andi, der Hausherr wurde losgeschickt, weitere Flaschen zu holen, bevor er zu seinem Männerabend durfte, bei dem reichlich Alkohol getrunken wurde und er manchmal nicht nach Hause kam und bei einem Freund seinen Rausch ausschlief. Die drei Damen blieben an dem Abend übrig. Die anderen gingen bereits nach Hause.

Zu fortgeschrittener Stunde wurden die Gesprächsthemen immer anzüglicher und wie so oft, wenn keine Männer dabei sind, unterhielt man sich über Qualitäten der Männer. Auf dem Couchtisch lagen die unterschiedlichsten Dildos und Vibratoren. Iris bekam die von Lelo mit 50 % Rabatt, weil sie die auf Parties wie andere Tupper-Töpfchen anpries. Schon manche im Ort hatte, von ihren Männern unbemerkt, im Nachttisch solch einen Freudenspender liegen, um ihn bei Bedarf einzusetzen und es sich selbst liebevoll zu machen.

Iris und Manuela

Als sie beim Thema Liebesleben und Häufigkeit angekommen waren, offenbarten sie sich gegenseitig die teilweise traurigen Wahrheiten und die Wünsche, die sie an das Leben haben. „Mein Kerl ist ja so ganz nett, aber ob es die Arbeit ist oder weil wir uns schon so lange kennen… Maximal einmal pro Woche und dann auch nur kurz… Das ist mir zu wenig und ich muss mich die restliche Zeit mit meinen 5 Freunden oder meinem Vib vergnügen.

“ meinte Manu, wie man vertraut Manuela nannte. Dabei hielt sie ihre Hand hoch und ließ keinen Zweifel, wer mit 5 Freunden gemeint war. Vanessa nörgelte: „ Was soll ich denn sagen. Seit gefühlten Ewigkeiten hat kein Schwanz mehr meine Muschi betreten. Ich weiß gar nicht, wofür ich mir meinen Busch stutze. Wenn das so weiter geht, werde ich wieder Jungfrau, weil alles zugewachsen ist und Spinnweben werden vor meinem Döschen hängen. “„Ich kann mich nicht eigentlich nicht beklagen.

Obwohl… Andi ist eben ein Mann und manchmal vermisse ich die Zeiten der Zärtlichkeit mit Manu… Die weiß einfach so gut, was ich wann und wie brauche…“„Ehrlich jetzt?“ Nessi, wie die anderen Vanessa nannten, war sehr erstaunt. „Ihr hattet ein lesbisches Verhältnis? Weiß Andi davon?“„Nö, der dachte, wir treffen uns zum Quatschen. Haben wir ja auch, aber eben nicht nur. “„Wie geil ist das denn?“ Nessi war sehr erstaunt. „Und was habt ihr so gemacht? Ich hatte nie so eine beste Freundin und keine Ahnung.

“ gestand sie. Manu schaute Iris mit etwas glasigen Augen an. „Wollen wir es ihr mal zeigen? Wir haben ja sturmfreie Bude. Dein Kerl ist nicht da und ich hätte Lust… Kein Wunder bei der Parade der Glücksbringer. “ Manu deutete auf die Variationen aus Kunststoff. „Ja los… tut mir den Gefallen… Ich schaue Euch zu und werde mich dabei etwas entspannen. “ „Ja los… lassen wir den Abend mit einem schönen Orgasmus ausklingen…“ Iris trank noch einen Schluck Sekt und begann sich komplett auszuziehen.

Wobei… Einen Slip hatte sie ohnehin nicht an und so präsentierte sie ihre blanke Muschi den beiden anderen. Iris war mit ihrem Körper eigentlich zufrieden. Zwar gehorchten die Brüste der Schwerkraft, aber so lange ihr Andi immer noch so gern mit ihnen spielte, wollte sie nicht meckern. Manu entblätterte sich ebenfalls. Sie war eigentlich eine zierliche Person. Lediglich ihre Brüste fielen aus dem Rahmen, besser gesagt aus dem BH. Sie erschienen etwas groß aber Männer hatten sich noch nie beklagt.

Nessi zog sich etwas zögerlich aus. Sie hatte Sorge, doch etwas zu forsch gewesen zu sein. Manu und Iris betrachteten den nackten Körper und sahen eine Frau mit kleinem, sportlichen Busen aber Schenkeln, die vom Reiten stahlhart und muskulös waren. Ein gepflegtes Dreieck war oberhalb der Spalte zu sehen und, das entging den beiden Frauen nicht: Die inneren Schamlippen schauten vorwitzig hervor und waren zweifelsfrei feucht. Manu ging zu Nessi und fuhr ihr mit einem Finger durch die Muschi.

„Dachte ich es mir doch… Iris, die Frau ist geil!“ triumphierend zeigte Manu den benetzten Finger Iris und rieb sich den Nektar dann auf ihre erregten Nippel. „So, Nessi… staune und lerne. “ Manu zog Iris zu sich und die beiden versanken in einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Nessi nahm sich einen super langen Dildo vom Tisch, der es ihr schon den ganzen Abend angetan hatte und begann den Eingang ihrer hungrigen Muschi damit zu verwöhnen.

Ihren Augen bot sich ein lesbischer Liebesakt in Perfektion. Man sah, dass sich die Körper von Manu und Iris schon des öfteren bei erotischen Spielen getroffen hatten. Sie waren ein eingespieltes Team. Noch während des Küssens wanderte eine Hand von Iris an die Brust von Manu und begann, diese gefühlvoll zu kneten. Da war keine Hektik, nur sensibles Kneten, Zupfen, den Hintern kneten und Manu streichelte zärtlich die Vulva von Iris. Nessi bediente ihre Lust mit dem großen Dildo, immer darauf bedacht, die Reizungen in einem Bereich zu halten, der nicht zum Orgasmus führt.

Iris und Manuela

Mittlerweile waren Manu und Iris in die Terrains vorgedrungen, von denen sie wussten, dass sie zum Ziel der gegenseitigen Erlösung dienen. Iris wusste genau, was jetzt Manus Bedürfnis war. Mit zwei fingern bediente sie den Eingang zur Lusthöhle und ihre Hand badete in dem Saft von Manu und sie senkte den Mund über die Klit und umrandete diese mit der Zunge. Oft hatte Manu das bei ihr getan und ihr mit Kunstfertigkeit gezeigt, wie das Lecken zu einem Hochgenuss für Geberin und Nehmerin werden kann.

Wie zufällig wischte sie mit Ihrer Zungenspitze über die Perle und verließ die Klit um mit der Hand , die sie vorher in den Nektar getaucht hatte, zum Poloch zur wandern, den Damm dabei presste und dann die Rosette umrandete. Und was macht Manu? Sie begann sehr einfühlsam den Eingang zur Vagina zu weiten. Manus Hände waren klein und beweglich und mit Bedacht schob sie Finger um Finger in die Vagina von Iris und der Ring genügend geweitet war, nahm sie den Daumen hinzu und trieb ihre Hand im Zeitlupentempo voran.

Fisten vom Feinsten war das, was Iris jetzt brauchte. Und sie jubelte, als Manus Finger ihre Gebärmutter berührte. Für Nessi nahm die Reizung durch die Optik immer weiter zu. Nun wollte sie auch ihre Befriedigung. Sie nahm eine Hand und begann ihre Brüste zu kneten, merkte, wie gut ihr das tat und schloss ihre Augen. Den großen Dildo schob sie in ihren Hintern. Langsam, denn sie musste sich erst an die Dehnung gewöhnen. Als er ein gutes Stück steckte, wollte sie gerade mit der Massage ihrer Klit beginnen, da spürte sie, wie etwas Fremdes ihr zuvor kam… Aber es war genau das, was sie sich ersehnte, in diesem Zustand der Geilheit, in dem sie sich befand.

Sie ließ die Augen geschlossen. Iris oder Manu, wer ihr da Gutes tat, war ihr gleich, würden sich um ihre Lust kümmern. Das war so schön und Nessi stöhnte nun so, wie zuvor Manu und Iris. Nessi spreizte die Beine, als wenn sie auf einem Kaltblüter säße. Ihre Spalte stand weit offen. Der Mund verließ ihren Kitzler und sie spürte zärtliche Hände, die trotz der Sanftheit mit Bestimmtheit ihre Perle zupfte und an ihr zog… War das schön… und sie stieg höher und höher auf der Leiter nach oben und bald war der Orgasmus in Sicht.

War das eine Fata Morgana, eine Sinnestäuschung? Plötzlich hatte sie das Gefühl, als schöbe eine Eichel in ihre Vagina, weiter und weiter in Richtung ihrer Gebärmutter. Durch die Enge der Vagina, die ja durch den im Po steckenden Dildo erzeugt wurde, spürte sie jeden Zentimeter des Vordringens. Das Ding, was auch immer es war stieß an ihre Eichel und wiederholte nach zurückziehen und wieder Vordringen die Reizung. Nessi japste nach Luft und als sich noch eine Hand knetend um Ihre Brüste kümmerte, riss sie die Augen auf.

Auf ihr lag Andi, der Mann von Iris und bediente sie so, wie sie es gerade brauchte. Andi war nackt und nahm immer mehr Fahrt auf. Was war geschehen? Andi hatte seine Freunde verlassen. An dem Abend hatte keiner so richtig Lust zu bechern und so war er nach Hause gekommen, in der Hoffnung, heute noch einen Stich bei seiner Frau landen zu können. Als er die Haustür öffnete, hörte er aus dem Wohnzimmer Geräusche.

War es Stöhnen? Er machte sich auf den Weg, das zu erforschen. Das Bild, das sich ihm bot war eindeutig:Iris und Manu, ihre beste Freundin durchlebten ein lesbisches Verwöhnen und schauten nicht auf sondern konzentrierten sich auf des Schenken gegenseitiger Lust. Und dann lag da noch jemand… Vanessa, Nessi und sie war auch nackt. Andi konnte gar nicht sein Glück fassen. In Nessis Welt war nichts mehr wichtig außer der Lusterfüllung. Das war sehr deutlich.

Andi konnte nicht anders. Er holte mit Mühe sein Glied heraus und wichste gefühlvoll. Was für ein Schauspiel bot sich seinen Augen. Nessi hatte die Augen geschlossen. Könnte er es wagen, sie zu züngeln… Schnell zog er sich geräuschlos aus und schlich sich wie in Indianer und mit ausgefahrenem Speer. Oh, wie Nessi duftete. Die Geilheit hat einen Geruch und einen Geschmack. Nessi stutzte für einen Augenblick. Wünschte sie sich jetzt so dringend einen Schwanz in ihrer hungrigen Möse, dass sie halluzinierte? Aber irgendwie war es ihr egal.

Sie war am Ziel… Ihr Becken explodierte und mit heftigsten Kontraktionen molk ihre Vagina Andis Glied. „Jaaaa ooooohh… ist das geiiiil… aaaahhhh. Jaaaa… Ich koooommeeee!!!“ Nessi war außer sich. War das der ultimative Orgasmus? Und es hörte nicht auf… Andi rammelte weiter… zu sehr war er dadurch gereizt, endlich auch Vanessa besteigen zu können, dass er schon fürchtete, er sei überreizt. Iris und Manu schauten zu dem kopulierenden Paar. Iris mit der Hand von Manu in ihrer Scheide und Manu mit dem Damen von Iris an ihrem Pfläumchen.

Beide schauten und hörten selbst nicht auf, der Partnerin Gutes zu tun. Als Manus Mittelfinger auch noch in den Muttermund von Iris eindrang, war es um diese geschehen. Nicht so laut wie Nessi, aber doch deutlich hörbar jubelte sie den Sieg der Lust hinaus und überschüttete Manus Hand mit ihrem weiblichen Ejakulat. Manu hatte es schon immer Lust bereitet, der Freundin einen Orgasmus zu schenken. Und dann konnte auch sie ihren Orgasmus genießen. Beide spürten an Ihren Händen und an den Bewegungen der Freundin, dass das Ziel erreicht war.

Nessi fühlte einen Tsunami auf sich zurollen… Was sie jetzt noch brauchte war ein ejakulierender Mann. Würde Andi ihr den Gefallen tun? Er tat! Mit einem Brunftschrei, der einem Hirschen Ehre gemacht hätte, kam er und spritzte Schub um Schub seinen Samen in Nessis Unterleib. Nessi ließ ihren Körper von der Leine und verlor sich in einem weiteren Orgasmus, der sie kurz die Besinnung verlieren lies. Als alle wieder etwas zur Ruhe gekommen waren meinte Nessi zu Iris: “Kannst Du mir mal Deinen Hengst für gelegentliche Ausritte leihen? Der macht seine Sache wirklich gut.

“Iris stutzte kurz. „Wenn ich nicht drunter leiden muss, lässt sich das machen. “„Und was ist mit mir?“ meldete sich Manu zu Wort…„Du auch, aber Nessi muss uns beiden auch zu Diensten sein. Sie hat sicherlich heute exzellentes Anschauungsmaterial gehabt!Nessi nickte und nun lassen wir die 4 mal allein. Iris leckte Nessi zu ihrem dritten Orgasmus an dem Abend und Manu genoss die Aufmerksamkeiten von Andi, der sein Bestes gab, ihr zu Beweisen, das er auch ein weiteres Mal eine Frau beglücken kann.

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