Julius, die Austauschstudentin und ich

*HINWEIS* Es handelt sich um eine fiktive Geschichte & alle Personen sind über 18 Jahre. Ähnlichkeiten zu existierenden Menschen sind reiner Zufall.

Sandra: Meine Freundin. 1,57m groß, braune Augen, braune schulterlange Haare, Körbchengröße C und ein durchtrainierter Body. Ihre Brüste waren auf beiden Seiten gepierct und sie hatte außerdem noch 11 (!) Intimpiercings an ihren dicken & großen Schamlippen.

Ihre Muschi war eine wahre Pracht, sie hatte riesige Schamlippen die ihr im stehen gute und gerne 7cm herunterhingen. Ihr Kitzler war nicht weniger geil, der „Kopf“ etwas größer als eine Erbse und im gesamten bestimmt 2cm groß.

Julius, die Austauschstudentin und ich

Julia: Die jüngere Schwester von Sandra. Sie war 1,67m groß, blaue Augen und fast arschlanges blondes Haar. Sie hatte ungefährt Körbchengröße B, ihre Brüste waren fest und stramm.

Das hatte ich schon das eine oder andere Mal sehen dürfen, wenn sie nackt aus der Dusche in ihr Zimmer ist. Ebenso wie den kleinen blonden Haarstreifen über ihrer kleinen Schlitzmuschi. Extrem geil war ihr Venushügel, den man schon so extrem sah, wenn sie einen Bikini anhatte. Wenn man es nicht besser wusste und den Schlitz im Hösschen nicht sehen würde, würde man denken sie hätte eine Socke im Bikini.

Tanja: Eine Austauschschülerin aus Frankreich.

Sie war 1,62m groß, blaue Augen und kinnlangen blondes Haar. Ihr Brüste waren nicht sehr groß, A Körbchen, aber dafür sahen sie wunderbar straff und fest aus. Sie war sehr schlank, ich vermutete, dass sie vielleicht gerade mal 50kg auf die Waage brachte.

Julius, die Austauschstudentin und ich

Julius: Der kleine Bruder von Sandra und Julia. 1,69cm groß, blaue Augen und kurze blonde Haare.

Er war Fussballer und druchtrainiert, aber trotzdem eher knabenhaft im Körperbau und Aussehen. Julius brachte nie Freundinnen mit nach Hause, man hört zwar immer wieder, das hier und da was mit jemand gehen würde, aber mehr nicht. Wir hanen zweimal morgens zusammen das Bad geteilt, weil es bei uns beiden schnell gehen musste. Er hatte einen schönen Schwanz, glattrasiert und wenn er hart war stand er fast senkrecht nach oben, so dass er am Bauch anlag.

Sein Schwanz war nicht groß, vielleicht 13cm, aber ich hatte selten einen so geil anzusehenden Schwanz gesehen. Das weiß ich aber auch nur, weil er an diesen beiden Morgen, sobald die Tür hinter uns zu war, seine Unterhose auszog und ich seine Latte sehen konnte. Ich war unter der Dusche und er sagte ganz salopp, er müsse mal wichsen sonst platze er. Also fing er im Stehen an seinen Schwanz zu massieren bis er in einer dicken Ladung in Waschbecken abspritzte.

Von den Anblick selbst so geil, wichste ich ebenfalls während seiner Schwanzmassage. Mehr war aber nie passiert und wir sprachen auch nicht darüber.

Mein Erlebnis mit Sandra´s Schwester lag schon ein paar Tage zurück. Ich schlief bei Sandra und musste nachts auf die Toilette. Schon als ich ins Bad ging hörte ich das stöhnen aus Julius´s Zimmer.

Julius hatte eine Ausstauschschülerin bei sich, anscheinend zeigte er ihr die heimischen Sehnswürdigkeiten. Auf dem Rückweg zum Bad konnte ich es mir nicht verkneifen einen Blick in das Zimmer von Julius zu werfen, die Tür stand ja sowieso offen.

Ich schielte um die Ecke und sah wie Julius Tanja von hinten ran nahm. Nackt war Tanja noch einmal eine Nummer heißer. Eine wahre Augenweide, die immer wieder gevögelt gehörte.

Beide waren schon heftig am stöhnen, sie näherten sich wohl beide schon dem Höhepunkt. Kurze Zeit später war es dann auch soweit. Stoßweise spritzte Julius sein Sperma in die kleine Möse von Tanja, die es ihm grunzend und keuchend dankte. Sie sanken zusammen auf das Bett und lagen nebeneinander, ich hatte meinen Schwanz aus der Boxershort gepackt und massierte langsam meinen Riemen.

In diesem Moment schepperte irgendetwas hinter mir im Gang.

Aufgeschreckt drehte ich mich um, konnte aber nicht sehen was den Lärm verursacht hatte. Ich lief ein paar Meter durch den dunklen Gang und sah, dass es nur die Katze war die etwas vom Tisch gestoßen hatte. Halb so wild. Ich drehte mich um und wollte wieder Richtung Julius´s Zimmer gehen, um meine Wichserei abzuschließen.

Aber im Türrahmen stand Tanja, komplett nackt und Julius´s Wichse lief an ihren Schenkel herunter. Sie musterte mich neugierig und hatte ein Freudenlächeln im Gesicht, als sie meinen harten Schwanz sah.

Sie drehte sich Richtung Zimmer und sagte:

„Julius, ich mach mich kurz frisch, ja?“

Man hörte nur ein zustimmende Gemurmel von Julius, dann war wieder ruhig.

Sie zog die Tür leicht hinter sich zu und kam auf mich zu. Ohne Umschweife langte sie an meinen harten Riemen und fing an in fachmännisch zu wichsen. Dann sagte sie:

„Na, wie sieht es aus? Mein Vötzchen wünscht sich noch mehr Schwanzaction und du bist anscheinend auf der Suche danach.

Willst du mich ficken?“

Tanja drehte sich um und streckte mir ihren geilen, kleinen Arsch entgegen. Ihre vollgewichste Muschi strahlte mir entgegen, zwei Sekunden später teilte meine Eichel ihre Schamlippen und sie stöhnte erfreut auf. Das kleine Luder war so lüstern, dass es ihr schon nach 1-2 Minuten kam und ihr Lustsaft lief an uns beiden herunter. Einen lautes Stöhnen konnte sie mehr schlecht als recht unterdrücken, aber das war momentan eh egal.

So ein nasses, enges Loch hatte man selten zum vögeln.

Ich drehte sie um, hebte sie hoch und lies sie langsam auf meinen Schwanz landen, dabei stützte ich sie an der Wand ab. Immer und immer wieder drang ich in ihre nasses Loch ein, als plötzlich Julius wichsend neben mir stand udn sagte:

„Hey, wenn du schon meine Austauschschülerin bumst, dann bums sie wenigsten mit mir zusammen“

„Ohja“, keuchte Tanja, „Fickt mich beide zusammen. Ich wollte schon immer mal zwei Schwänze in meiner Muschi haben und mit ihrem Sperma vollgepumpt werden“

„Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen, das machen wir doch gerne oder Julius?“

„Was für eine Frage, wir werden dich jetzt mal so richtig durchnehmen, du kleine Sau. Bring sie in mein Zimmer aufs Bett.“

Immer noch auf meinen Schwanz aufgespießt trug ich Tanja wieder ins Zimmer, vor dem Bett entzog ich ihr meinen Schwanz wieder, was sie mit einem gespielten Grummeln quittierte.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, Tanja war sofort wieder auf mir und rieb ihre Pussy an meinen Schwanz.

Julius trat von hinten an Tanja ran und ich merkte wie er seinen Schwanz auf meinen legte. Er wichste unsere Schwänze kurz aneinander und ich muss zugeben, es war ein absolut geiles Gefühl meinen Schwanz an seinem zu reiben.

Er hielt unsere Schwänze aneinander und koordinierte Tanja´s Muschi zu unseren Riemen. Anfangs konnten wir nur mit unseren Eicheln in sie eindringen, aber mit jedem Stoß kamen wir ein kleines bisschen vorwärts bis endlich unsere beide Schwänze bis zum Anschlag in Tanjas Schnecke steckten.

Alle drei hielten wir kurz inne und Tanja stöhnte:

„Mhmmm, das fühlt sich geiler an, als ich es mir jemals hätte erträumen können.“

Und sie hatte Recht, es fühlte sich einfach megageil an. Langsam fingen Julius und ich mit Fickbewegungen an.

Es war fantastisch. So unglaublich eng, triefend nass und zu spüren, wie sich Julius´s Schwanz mit jeder Bewegung an meinem Schwanz rieb. Das würde wohl eine Spermaexplosion in Tanjas Loch geben.

Innerhalb kürzester Zeit hatte Tanja mehrere Orgasmen und zwar so stark, dass sie immer wieder zusammensank, weil sie ihre Köperkontrolle kurzzeitig verlor. Aber ich merkte auch, dass meine Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lies.

Julius Gesichtausdruck sprach ähnliches und ich spürte, wie sein Schwanz immer härte wurde. Dann bemerkte ich nur noch einen pulsierendes Pumpen, Stöhnen von Julius und dann wurden Unmengen seies Spermas in das kleine Loch und auf meinen Schwanz gespritzt. Immer und immer wieder zuckte sein Schwanz und förderte einen Schwall nach dem anderen in die Muschi.

Das war zuviel für mich, ein gigantischer Orgasmus druchströmte meinen Körper und wie eben schon bei Julius wurden Unmegen an Wichse in Tanja gepumpt, die schon an mir herunter lief.

Auch Tanja bekam noch einen intensiven Orgasmus und sie rief: „Ihr seit meine Ficker! Ihr seit die besten, ich will immer wieder von euch durchgenommen werden.“

Erschöpft sanken wir zusammen aufs Bett und kuschelten uns zu dritt aneinander. Nach einer Weile sagte ich, dass ich wieder in Sandras Zimmer musste, damit ihr meine lange Abwesenheit nicht auffiel. Julius sagte dann grinsend zu mir:

„Hey, viellicht ist das doof, wenn ich das jetzt frage, aber ich würde mal gerne deinen Schwanz lutschen. Der ist ja eh noch voller Wichse und gehört sauber gemacht.

Wie sieht es aus?“

Ich schaute auf seinen kleinen, geilen Schwanz, der schon wieder stand und merkte wie sich meiner auch wieder aufrichtete.

„Alles klar, aber dann will ich auch deinen Schwanz sauberlutschen“, sagte ich und zeigte auf seine Schwanz.“

Ehe ich mich versah, war Julius über mir und ich hatte seinen verschmierten Schwanz vorm Gesicht. Langsam schloß er seinen Mund um meinen Schwanz und fing ihn gekonnte an zu blasen. Alter war das geil.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an um seine Eichel zu lecken, wurde dann aber immer gieriger. Wie wild lutschen wir uns gegenseitig die Schwänze, Tanja lag neben uns und wichste ihre Muschi. Dann kam Julius mit einer guten Ladung in meinem Mund, teilweise lief mir seine WIchse an den Mundwinkeln hinunter. Dieser spritzende, megaharte Schwanz in meinem Mund und die geile Blasearbeit von Julius sorgten dafür, dass ich auch kam.

Mein Sperma schoss in Julius´s Mund und auch er hatte Probleme alles zu schlucken.

Tanja bäumte sich auf und ihr Körper zuckte vor Orgasmen. „Ihr seit so geil!“, schrie sie, ihr Körper zuckte und dann lag sie ruhig da.

„Ich glaub ich geh jetzt echt mal rüber, sonst merkt Sandra noch was“, sagte ich.

„Alles klar, mach das. Ich hoffe mal wir haben uns nicht das letzte Mal eine Frau geteilt und unsere Schwänze gelutscht. Das war echt geil.“

„Jederzeit wieder, sag mir nur wann und wo“, sagte ich grinsend.

Ich zog meine Boxershorts wieder an und schlich mich in Sandras Zimmer.

Sie lag immer noch schlafend in ihrem Bett und hatte von nichts etwas mitbekommen. Bestens. So sollte das sein. Nicht lange und ich schlief zufrieden und ausgeglichen ein.


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