Klaus anal entjungfert

Es war wahrscheinlich der letzte sonnige Sonntag im Herbst. Mein Kumpel Thomas und ich beschlossen, an den Baggersee zu gehen und am Nacktstrand die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen. Wir alberten herum und schauten, ob sich irgendeine geile Frau finden liess, die wir von oben bis unten betrachten konnten. Am Strand waren nicht mehr sehr viele Leute. Einige kannten wir von früheren Besuchen. Plötzlich fiel uns ein Junge auf. Wie wir alle war er nackt, sein Schwanz war recht gross und er war komplett rasiert.

Offenbar ist das heute auch Mode bei den Jungs und nicht nur bei den jungen Mädels. Er blickte scheu umher und musterte jeden Schwanz und jede Möse, die er entdecken konnte. „Den nehmen wir uns vor“, sagte Thomas und ging auf ihn zu. „Du hast einen geilen Schwanz. Wie heisst du?“, sprach Thomas ihn direkt an. „Klaus, und wer seid ihr“, antwortete er. Wir stellten uns kurz vor und erfuhren, dass Klaus zum ersten Mal an einem Nacktstrand war.

Er war eher scheu und wollte einmal erfahren, wie es ist, nackt vor anderen Leuten zu stehen. Nun staunte er, wie viele Schwänze und nackte Mösen er hier zu sehen bekommt. „Bist du schwul?“, fragte ich. „Ich weiss nicht so recht“, zweifelte er. „Gefällt dir mein Schwanz?“, fragte Thomas nun. Er bejahte und Thomas nahm seine Hand. Er führte sie langsam zu seinem Schwanz und liess ihn gewähren. Klaus wusste nicht so recht, was er nun tun sollte.

Klaus anal entjungfert

„Massiere meinen Schwanz“, forderte Thomas ihn auf. „So wie du es dir selber machst. “ Klaus errötete und bewegte nun langsam die Hand auf und ab. Von Zeit zu Zeit spielte er mit Thomas’ Eiern. Thomas’ Schwanz wurde hart. „Lass uns in die Büsche gehen, damit uns nicht jeder sieht“, schlug ich vor. Als wir hinten in den Büschen waren, sah ich, dass auch Klaus einen Steifen bekommen hatte. Ich hiess ihn nieder zu knien und steckte ihm meinen Schwanz in den Mund.

Sofort begann er, mit seiner Zunge um meine Eichel zu kreisen. „Gefällt dir das?“, fragte ich, als auch mein Schwanz hart war. Klaus nickte. Nun standen wir drei Jungs mit unseren steifen Schwänzen in den Büschen. Thomas griff Klaus an den Schwanz und wichste ihn. Seine Eichel schimmerte immer feuchter. „Hattest du schon mal einen Schwanz im Arsch?“, fragte Thomas. „Ich hatte noch gar nie Sex, noch mit niemandem,“ antwortete Klaus und errötete erneut.

„Also wird es Zeit“, sagten Thomas und ich fast gleichzeitig. Ich drückte Klaus auf den Boden und er kniete vor mich hin. Dann setzte ich meinen Schwanz an seinen Arsch. Ich liess ein wenig Spucke als Gleitmittel auf sein Arschloch tropfen und drang langsam in ihn ein. Klaus verzog erst das Gesicht vor Schmerzen, doch dann schien es ihm immer besser zu gefallen. Ich gab ihm ein paar Stösse und wichste dabei seinen Schwanz, der hart hinunter hing.

Nun war Thomas dran. Ich machte ihm Platz und auch sein Schwanz drang ins enge Arschloch von Klaus ein. Thomas gab ihm ein paar Stösse in den Arsch. Währenddessen hielt ich meinen Schwanz nochmals Klaus vor den Mund und er leckte meine Eichel, die noch vor kurzem in seinem Arsch gesteckt hatte. „Nun darfst du auch noch einen Arsch ficken“, sagte Thomas. „Welchen willst du haben?“ Klaus wählte Thomas aus. Dieser kniete sich nun nieder und steckte Klaus sein Arschloch hin.

Mit beiden Händen zog er das enge Loch auf. Ich packte Klaus’ Schwanz. Langsam führte ich ihn an Thomas’ Arschloch und drückte ihn sanft hinein. Klaus versuchte ein paar Stösse, was jedoch noch etwas ungeübt aussah. Doch immer besser kam er in einen Fickrhythmus. Nun setzte ich nochmals meinen Schwanz an Klaus Arsch an und drang nochmals in ihn ein. Er war nun zwischen Thomas und mir, aufgespiesst von meinem Schwanz, während seiner in Thomas’ Arsch steckte.

Als ich merkte, dass Klaus langsam zum Spritzen bereit war, hiess ich ihn, sich auf den Boden zu legen. Thomas beugte sich hinunter wichste Klaus’ Schwanz. Plötzlich schoss eine tolle Samenladung aus Klaus’ Schwanz und platschte ihm auf den Bauch. Thomas und ich stellten uns nun über Klaus auf und wichsten unsere Schwänze zu Ende. In grossen Schüben schoss unser Samen heraus und vermischte sich auf dem Bauch von Klaus mit dessen Samen. Thomas vermischte nun die drei Spermaladungen und steckte seinen spermanassen Finger Klaus in den Mund „Jetzt hast du mal eine Kostprobe.

“ Anschliessend gingen wir mit unseren noch immer halbharten Schwänzen in den See und reinigten uns.

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