Masturbieren am Telefon wird mein neuer Job!

Dass man mit Erotik ganz gut Geld verdienen kann, dass wusste ich schon lange. Denn wer die Augen aufmacht, wird in einer Großstadt nicht nur ein Laufhaus sehen können. So richtig Geld verdienen das wollte auch ich, schon mein Leben lang. Gut ich bin gerade 25 Jahre alt und hab noch nicht wirklich viel von meinem Berufsleben gehabt.

Doch eins wusste ich schon nach meiner Lehre zur Sekretärin. Ewig wollte ich den alten Säcken nicht den Kaffee hinterhertragen. Doch wo verdient man eigentlich ausreichend Geld? Diese Frage stellte ich mir auch heute, nach einem anstrengenden Tag. Ich war mit meinen Freunden verabredet.

Darunter auch Mark, der immer noch Single war. Wir unterhielten uns eine ganze Weile ruhig und ohne sexistische Bemerkungen meines Freundes Mark. Doch es dauerte nicht lange und er musste mal wieder mit seinen Fantasien und Eroberungen angeben. Seine neuste hieß Kim.

Masturbieren am Telefon wird mein neuer Job!

Kim war echtes Sexmonster, wenn es nach Marks Aussage ging. Täglich besorgte sie es ihm wohl in den verschiedensten Stellungen.

Nachdem er uns ausführlich uns bis ins kleinste Detail erklärt hatte wie geil Kim blasen konnte, fragte ich ganz offen heraus, wie Kim denn aussehen würde. Mark schaute mich mit einem durchbohrenden Blick an. Kleinlaut platze er heraus, dass er Kim noch nie gesehen hatte.

Wir lachten Tränen. Wusste ich es doch, Kim gibt es nicht. Doch Mark bewies mit sofort das Gegenteil, denn Kim gab es durchaus. Bei einer Sexhotline.

Der dauergeile Mark wichste am Telefon und zahlte kräftig dafür. Auf dem nach Hause Weg ließ mich das Gespräch mit Mark nicht los. Es soll ja Männer geben, die immer wieder bei einer Hotline anriefen, um sich Handy Telefonsex live anzuhören. Ich schob den aufkommenden Gedanken beiseite, der sich gerade in meinen Kopf festsetzen wollte.

Doch eigentlich war die Idee gar nicht so doof. Am nächsten Morgen dachte ich noch immer über einen Nebenverdienst als Telefonsexdame nach. Ich könnte es am Abend von zu Hause ausmachen. Die Männer zu befriedigen würde mir sicherlich nicht schwerfallen.

Der Gedanke an anonymen Sex machte mich geil. Das gute am Telefonsex war eindeutig, dass ich die Männer nicht treffen musste und trotzdem meinen Spaß haben konnte. Mit mir selbst!

Der Gedanke gefiel mir und ich überlegte wie ich nun in die Branche kommen würde. Mein erster Weg führte mich an den Laptop.

Dort suchte ich nach dem einfachen begriff Telefonsex und bekam eine riesige Masse an schwanzgeilen Frauen präsentiert. Sie alle versprachen den ultimativen Sex am Telefon. Von jung bis alt konnten Männer sich hier jede beliebige Dame aussuchen. Es war nicht schwer eine Agentur ausfindig zu machen die mir alle nötigen technischen Geräte zur Verfügung stellten, damit ich mit dem Telefonsex beginnen konnte.

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Bestens ausgestattet konnte es nun einfach losgehen. Die Agentur bekam von mir alle nötigen Daten, damit sie mich in ihr Sortiment aufnehmen konnten. Ich bekam eine eigene Nummer, die bekannte 0900-Nummer gehörte nun auch mir. Nun musste es nur noch klingeln.

Doch in den Zeiten, in denen ich zur Verfügung stand tat sich lange Zeit nichts.

Fast hatte ich die Hoffnung aufgegeben. Doch auch ich hatte Glück und das Sextelefon klingelte. Mein Puls stieg an. Kleinlaut meldete ich mich am Telefon: „Hallo Süßer, hier ist deine dauergeile Babsi.“ Ich kam mir schon etwas bescheuert vor.

Am anderen Ende meldete sich ein Mann der etwas älter zu sein schien. Doch er hatte klare Vorstellungen. Ich konnte jetzt doch nicht einfach drauf los stöhnen. Ich versuchte den netten Herren in ein Gespräch zu verwickeln.

Doch der wollte nicht quatschen, sondern befriedigt werden und seine Anweisung war mehr als deutlich: „Ich will dich geiles Luder in den Arsch ficken!“. Mir blieb die Spucke weg. Was sollte ich nun machen. Ich versuchte mich zu konzentrieren.

Los erzähl einfach drauf los. Ich nahm allen Mut zusammen und fing an mich dem versauten alten Mann am Telefon hinzugeben.

„Du willst mich also in den Arsch ficken? In meine kleine Rosette, die für deinen dicken Schwanz viel zu klein ist?“ ich hörte es am anderen Ende der Leitung leicht keuchen. Ist der etwa schon fertig? Ich erzählte weiter. „Bevor ich dich mit deinem dicken Kolben in meinen Arsch lasse, will ich dich erst kosten und dir den dicken Ständer einmal ordentlich lutschen.

Willst du das ich dir deinen Schwanz lutsche?“ Mein Telefonpartner antwortet mir sogar: „Ja, schieb dir meinen Kolben in den Mund. Bis zum Anschlag.“ Ich hörte es am anderen Ende der Leitung immer lauter keuchen. Wahrscheinlich wichst sich dieser alte Sack nun seinen Schwanz, während ich in meinen geilsten Dessous auf dem Bett sitze. Obwohl ich mir den Mann nicht vorstellen konnte, den ich gerade mit meinem Worten zum Abspritzen bringen wollte, machte mich die Situation geil.

Ich beschloss mich auf mein Bett zu legen.

Mein Gast meldete sich erneut zu Wort: „Lässt du mich nun in deinen Arsch? Ich will dir meinen Saft tief in den Arsch wichsen.“ Ich hatte den Mann fast vergessen. Doch ich kam so langsam auf dem Geschmack der verbalen Erotik: „Ich warte nur auf deinen dicken Kolben. Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch und dehne mir meine enge Rosette!“ Meine Worte schienen Erfolg zu haben. Auch ich war erregt und wollte einen Höhepunkt genießen.

Mein Gast profitierte davon, wenn auch ich nicht nur sinnlos am Telefon saß. Langsam ließ ich meine Hand zwischen meine Beine gleiten und rieb mir den Kitzler, bis auch ich am Telefon zu stöhnen begann. Schnell vergaß ich meinen Anrufer, der mich gerade bei einer Masturbation erleben durfte. Telefonsex live zu erleben erregte also auch mich!


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