Mein erstes richtiges Mal

Mein erstes richtige Mal

Es war nach dem Abitur und ich absolvierte ein Praktikum in einem Chemielabor. Mit mir zusammen war dort eine sehr nette, hübsche Laborantin beschäftigt. Sie 36 Jahre, 165 cm groß, kurze blonde Haare, blaue Augen, und eine üppige Figur.

Sie verstand es, ihre weiblichen Reize durch ihre Kleidung sehr aufregend in Szene zu setzen.

Mein erstes richtiges Mal

Knappe enge Blusen, manchmal auch etwas transparent, so dass die BH’s sich recht gut darunter abzeichneten, öfters mal einen Minirock mit Nylons und gelegentlich auch mal ein paar hochhackige Schuhe

Wir fanden uns recht schnell sympathisch und es entwickelte sich zunächst eine erst platonische Freundschaft zwischen uns, was wohl daran lag, dass sie verheiratet war und 2 Kinder hatte. Doch langsam entwickelte sich daraus mehr und wir trafen uns auch außerhalb der Arbeitszeit.

Eines Abends verabredeten wir uns zum Essen. Es war ein sehr warmer Sommerabend und ich holte sie zu Hause ab. Sie kam aus der Tür in einem eng anliegenden lachsfarbenen Spaghettiträger Top, sodass sich ihre Brustwarzen darin schon deutlich abzeichneten, einer sehr kurzen Jeans Hot Pans und schwarzen Lackpomps mit recht hohem Absatz.

Ihr Gesicht war eher dezent geschminkt bis auf den knallroten Lippenstift den sie aufgetragen hatte.

Mein erstes richtiges Mal

Schnell wurde mir klar, dass sie sich wohl nicht nur zum Essen mit mir verabreden wollte. Sie setzte sich in den Wagen und ich nahm den betörenden Duft ihres Parfüms erstmalig wahr. Wir fuhren zum Italiener. Während der Fahrt fiel es mir schwer mich auf den Verkehr zu konzentrieren, da meine Blicke immer wieder zu ihren Lippen, den sich abzeichnenden üppigen Brüsten sowie auf ihre hübschen Beine schweiften.

Meine Seitenblicke blieben ihr nicht unverborgen. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und meinte „Konzentrier dich auf die Straße, wir haben noch den ganzen Abend Zeit für einander“.

Wir saßen zusammen und plauderten über dies und das. Beim Espresso spürte ich plötzlich wie ihr nackter Fuß mein Schienbein berührte und langsam dort hoch glitt und sich zwischen meinen Oberschenkel verirrte.

Lächelnd fragte sie mich „Wollen wir gleich noch etwas zusammen unternehmen?“

Ich hatte gehofft, dass sie das fragen würde, war aber in dem Moment so freudig erregt, dass ich mit etwas Verzögerung nur etwas stammelnd antwortete „Ja….. gerne … doch“

„Ich geh mich nur eben noch etwas frisch machen.“ Sie stand auf und ging Richtung Toilette. Ich trachtete ihr nach, wie sie aufreizend mit ihrem runden Po wackelnd davonschwebte. Als sie zurück kam konnte ich beobachten, wie nunmehr ihre Brüste bei jedem ihrer Schritte sanft in dem Top auf und ab schwingten.

Ein Anblick der meine Durchblutung in den unteren Körperregionen deutlich steigerte. Als sie näher kam, nahm ich nicht nur den neu aufgetragenen Lippenstift wahr sondern auch wieder den Duft ihres betörenden Parfüms. Ich fühlte mich schon mächtig unter Strom.

„Was wollen wir noch machen? Wozu hast Du Lust?“ fragte ich eher rhetorisch

„Also nach dem guten Essen würde ich gerne noch etwas spazieren gehen. Ich kenne da einen kleinen ruhigen Park“

Wir fuhren los und kurze Zeit später erreichten wir den Park.

Wir stiegen aus und gingen ein Stück.

„Da vorne ist eine Parkbank. Laß uns dort etwas hinsetzen.“

Kaum niedergelassen wendete sie sich zu mir und berührte mit ihren Lippen die meinen. Schnell wurde aus dem ersten Kuß eine innige Verschmelzung.

Sie drückte ihren Oberkörper gegen meinen und ich spürte ihre Brüste auf der meinen. Langsam schob sie ihr Bein über meine Oberschenkel und ich streichelte ihn vom Knie an aufwärts in kreisenden Bewegungen, bis ich ihre Pobacken fest in die Hand nahm. Langsam hob ich ihren Unterkörper an und widerstandslos setzte sie sich auf meinen Schoß.

Wir küßten uns intensiv weiter.

Meine Hände glitten nunmehr unter ihr Top. Ich walkte zunächst etwas ihren Bauch, um dann ihre großen Brüste zu kneten. Meine Finger spielten ihr zunächst am Vorhof und anschließend rieb ich ihre Warzen, die sich dabei immer weiter versteiften.

Sie drückte ihren Schoß stärker gegen mein immer stärker anschwellendes Glied und fing mit lasziven Bewegungen an daran zu reiben.

Ich schob ihr das Top weiter hoch und willig streifte sie sich es aus und streckte mir ihre dicken Titten ins Gesicht. Meine Lippen und meine Zunge übernehmen nun die Arbeit der Hände. Ich sauge und knabbere abwechselnd an ihren Zitzen wobei ihr Atem immer schwerer wurde.

Meine Hand fingerte nach dem Knopf von ihrer Hot Pans, öffnete ihn und den Reisverschluß und drang langsam zu ihren Venushügel vor.

Es fühlte sich sehr weich und warm an.

„Ich möchte jetzt gerne deine Liebesspalte verwöhnen“ flüsterte ich ihr zu-

„Ooooh jaah gerne“ hauchte sie zurück.

Sie stieg von meinem Schoß, zog die Hose und ihren Slip aus, setzte sich vorne auf die Bank, lehnte sich zurück und öffnete weit ihre Oberschenkel. Ich kniete mich vor sie hin und nahm ihre schon gut durchbluteten und vor Feuchtigkeit glitzernden Schamlippen in Augenschein. Ein Anblick der meine Erregung weiter steigern ließ.

„Bitte leck mir die Muschi“ forderte sie mich auf.

Nichts lieber als das dachte ich mir. Ich beugte mich vor und küsste zunächst ihre Schamlippen und strich dann mit der Zunge sanft durch ihre Liebesspalte. Bei jedem Auf und Ab drang ich mit meiner Zungenspitze immer etwas tiefer in sie ein.

„Jaaaah mach weiter, das fühlt sich so guuuut an“ animiert sie mich weiter.

„Ja und dein Mösensaft riecht und schmeckt so aufregend“

Meine Hände spreizen ihre Grotte immer weiter auf und beginne zuerst mit der Zunge ihre Clit zu massieren, um dann anschließend an ihr zu saugen.

In rhythmischen Bewegungen presst sie ihren Unterkörper immer fester in mein Gesicht. Ich dringe jetzt mit dem Finger in sie ein, was sie mit einem Zucken und einem kurzen „Aaaaah“ erwidert.

„Ooooh Jaaaah dring tief in sie ein“

Immer tiefer bohre ich mich in das jetzt schon tropfende Liebesloch und beginne dann langsam sie mit den Fingern zu ficken und dabei ihre Clit mit der Zunge weiter zu masturbieren.

Meine Bewegungen werden immer schneller und ich kann sie schon deutlich keuchen hören.

„Jaah tiefer, schneller, härter. Steck alle Finger rein“

Finger für Finger folgen und sie bewegt ihren Körper immer intensiver, wobei ihre großen Brüste und der Bauch wie eine Jolle auf hoher See hin und her wogen.

„Jaah Jaah Jaah schneller.

Mir kommst gleich“ Ihre Ektase steigerte sich immer weiter.

Mit einem spitzen Schrei läßt sie ihrer Wollust nunmehr freien Lauf und ich spüre wie sich ihr Orgasmus über meine Hand ergißt.

Langsam entkrampft sich Körper und ich nehme meine Hand ihr raus und lecke mir sie ab.

„Das war soooo gut. So einen Orgasmus hatte ich schon langen nicht mehr. Komm zu mir.

Ich will mich revanchieren.“

Sie hebt meinen Kopf aus dem ihrem Schoß und fordert mich auf mich hinzustellen. Sie zieht mir die Shorts und den Slip in einem Rutsch runter. Ihre Hand ergreift meinen Penis und zieht mich an ihm näher an sie ran.

„Jetzt werde ich dich erst mal verwöhnen.“

Langsam zieht sie die Vorhaut zurück und beginnt mit der Zungenspitze meine Eichel zu berühren. Sie streicht mit ihrer Zunge immer wieder um sie herum.

Dann öffnet sie den Mund und schiebt sich den völlig harten Prügel immer weiter hinein. Mit ihren Händen drückt sie gegen meinen Po, um ihn noch tiefer zu verschlingen und mit der anderen massiert sie mir meine Eier. Was für ein geiles Gefühl.

Nach dem er so richtig angeblasen war, ergreift sie ihre Möpse und fordert mich auf

„Komm leg ihn dazwischen, ich will dich mit meinen Titten ficken.“

Ich tat wie mir geheißen und sie presste nun ihre großen Melonen zusammen, so dass er vollständig dazwischen verschwand.

Sie bewegt ihre Brüste auf und nieder, und immer wenn die Spitze kurz oben rausguckte leckte sie mir über die Eichel.

„Ooooh ja, Du hast so geile Titten. Das ist sooo guut“

„Ja fick sie richtig durch. Ich brauch das jetzt“ erwidert sie

„Ich will dich jetzt lieber so richtig nehmen“ antworte ich in meiner grenzenlosen Geilheit.

„Das geht …………….. jetzt leider nicht, da ich im Moment nicht verhüte und auch kein Gummi dabei habe.

Aber ich blas ihn dir jetzt, bis du deine Sahne mir entgegenschleuderst.“

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet aber auch nicht diese Situation im vorherein bedacht und selber auch keine Kondome eingesteckt. Abgesehen davon mag ich es sowieso lieber vollständig blank.

Doch bevor ich noch irgendetwas weiter denken konnte, hatte sie meinen Schwanz schon wieder ergriffen und saugte weiter daran.

„Jaaah mach weiter, Wichs ihn mir so richtig ab.“

„Ja mach ich glatt“

Meine Stöße in ihren Mund wurden immer schneller und ich merkte wie es langsam in mir immer anstieg. Abwechselnd fickte ich sie in den Mund oder sie wichste mir den Schaft.

„Ich kann nicht mehr. Ich koooooommmmhhhhhh“ und schleuderte ihr meinen heißen Sperma tief in ihren Mund hinein. Sie schluckte kurz und saugte mir die Reste vollkommen heraus.

„Puuuh war das ein geiles Gefühl“ und nahm ihn jetzt aus ihrem Mund.

„Ja das war echt geil deine ganze Ladung in mir zu spüren. Ich liebe heißen, frischen Sperma in meinem kleinen Fickmaul.

Deiner hat mir besonders gut geschmeckt. Der ist noch so frisch und jung. Köstlich.“

Mit den Fingern nahm sie die Reste um ihren Mund herum auf und leckte sie dann genüßlich ab.

„Ich hab da eine Idee. Laß uns doch nach deinem Ferienjob gemeinsam in den Urlaub irgendwo hinfahren.

Ich nehm wieder die Pille und dann können wir ungestört, ohne Gummi den ganzen Tag vor uns hinvögeln“

„Ja super Idee. Laß uns nach Spanien fahren. Da ist es immer so schön warm wie heute abend hier“

……..

Da ihr Mann von all dem nichts wissen und auch keinen Verdacht schöpfen sollte, buchte sie eine 1 wöchige Busreise nach Loret de Mare und ich fuhr mit dem Wagen und meiner Campingausrüstung parallel dazu hin.

Wir hatten uns für 12.00 Uhr am Marktplatz verabredet. Sie trug ein leichtes, kurzes, sehr transparentes rotes Sommerkleid mit einem recht knappen Bikini und sehr schmalen Höschen darunter.

Wir aßen eine Kleinigkeit und anschließend gingen wir zum Strand, breiteten die Badehandtücher aus und räkelten und in der Sonne.

„Wir sollten uns gut eincremen, damit wir heute abend nicht auch noch auf der Haut glühen“ grinste sie mich an.

Sie legte sich auf den Bauch und ich cremte ihr genußvoll den Rücken ein.

„Oooh das machst du aber sehr zärtlich. Aber du bist noch nicht fertig ganz fertig“

Sie drehte sich um öffnete sich den Bikini und legte sich zurück.

„Meine Möpse muss du ganz besonders gut eincremen.

Die sind sehr empfindlich. …………. Auch bei der Sonne hier“ schob sie noch nach und lächelte mich verführerisch an.

„Ja mach ich gerne.“ Und rieb ihr mit der Sonnencreme den ganzen Körper intensiv ein

„Jetzt Du“ und hielt ihr die Flasche hin. Sie begann meinen Körper zu berühren wie es vorher noch nie jemand mit mir gemacht hatte.

Das Ergebnis ihrer Liebkosungen zeichnete sich sehr schnell in meiner Badehose ab. Sie grinste mich breit an. „Ich glaub der Herr braucht wohl etwas Abkühlung“. Zog mich hoch und zerrte mich an der Hand ins Wasser.

So nahm der Nachmittag seinen Lauf.

„Was machen wir heute abend“ fragte ich sie

„Im Hotel treffen geht schlecht, da der Portier immer sehr darauf achtet, wer auf die Zimmer geht. Ich geh eben duschen und dann komm ich zu dir. Wir kochen etwas zusammen und machen uns dann noch einen schönen Abend“

Ich nickte zustimmend. 1 Stunde später erschien sie bei mir am Platz.

Langes enganliegendes dünnes fliederfarbenes Kleid auf beiden Seiten sehr weit geschlitzt und offensichtlich ohne BH und Slip darunter. Ihr weibliche Figur sehr stark betonend. Alleine von dem Anblick wurde mir abwechselnd kalt und heiß zugleich.

Ich hatte das Essen schon vorbereitet und wir speisten zusammen bei einer Flasche Rotwein. Nach dem Essen gingen wir noch kurz zum Strand um den Sonnenuntergang zu betrachten.

Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie zart über den Rücken und die Flanken ihres Körpers. Sie erwiderte diese Liebkosung, in dem sie mir sanft durch den Schoß strich.

Als die Sonne im Meer versunken war meinte sie. „Es wird mir langsam etwas kühl.

Lass uns zurückgehen“

Wir kommen am Platz an, gehen in das Zelt, schließen den Reißverschluss, zünden eine Kerze an und ich schenke noch etwas Rotwein ein. Sie setzt sich in den Liegestuhl, zog ihr Kleid soweit hoch, so dass man ihre prallen Schenkel deutlich sehen konnte. Ein sehr verführerischer Anblick. Ich nehme schräg gegenüber Platz und bewundere ihren schönen vollen Körper.

Wir trinken einen Schluck und sie beginnt mit einer Hand sich den Schoß zu streicheln und mit der anderen über ihre Brüste zu gleiten.

„Möchtest du mir nicht etwas Gesellschaft leisten“

„Doch jjjaaa ……. aber ich muss dir noch etwas gestehen“ Fragend blickt sie mich.

„—– Ich habe bisher noch nie mit einer Frau richtig geschlafen“

„Das glaube ich dir nicht. So wie Du mich bisher verführt hast, ist das heute nicht das erste Mal“

„Doch ehrlich. Petting, oral Sex alles schon gemacht.

Aber kein Vaginalverkehr“

„Du bist also noch eine echte Jungfrau? Dann werde ich dich jetzt in die Symbiose von Sperma und Vaginalsaft einführen, und du musst mir hinterher verraten wie dir der Cocktail schmeckt.

Sie stand auf, trat vor mich hin, zog ihr Kleid ein Stück hoch raffte es zusammen und zog es über ihre Brüste, die wie große Bälle herunterfielen und auf Grund ihrer Masse mehrmals nachschwingten.

Ihr nackter runder Körper im Kerzenschein elektrisierte mich. Sie genoß offensichtlich meine verzehrenden Blicke und blieb eine Weile mit leichten Hüftschwüngen, die ihren ganzen Körper in lustvolle Schwingungen versetzten, vor mir stehen.

Dann bückte sie sich zu mir, so dass ich ihre Schwinger ganz dicht vor den Augen hatte und zog mir die Shorts runter.

Sie ließ sich vor mit nieder, ergriff mit der einen Hand meine Eier, kraulte sie ein wenig, während sie mit der anderen meinen Schwanz fest umgriff. Sie legte die Eichel frei und fing an mich zu blasen.

„Oooooh du machst mich völlig rattig“ keuchte ich ihr bereits schon entgegen.

„Halt dich zurück. Das Beste kommt gleich noch“

Mit diesen Worten ließ sie von mir ab, ging zur Schlafkabine, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit und deutete mir mit dem Zeigefinger ihr zu folgen. Ich stand auf und wollte mich auf sie legen.

Doch sie schob meinen Kopf zurück und meinte. „Guck dir die Liebesgrotte erstmal richtig an, bevor sie gleich deine Luststange verschlingen wird. Und sorge für die richtige Schmierung“

Ich rutsche runter und stelle fest, dass die Blasnummer sie auch nicht unbeeindruckt gelassen hat. Die Schamlippen glitzerten bereits im Schein des Kerzenlichtes.

Ich öffnete ihr die Spalte mit den Fingern und fing an sie zu lecken und ihre Clit mit der Zunge zu massieren. Langsam fing sie an, ihren Unterkörper antizyklisch zu meinen Zungenschlag zu bewegen.

„Jaaaah mach schön langsam weiter. Leck mir die Möse richtig saftig, damit du gleich besser reinflutschen kannst.“ Und drückte meinen Kopf noch tiefer in ihr Becken, dass mir fast die Luft weg blieb.

Sie schmeckte so unverschämt geil und ich hatte nur noch das Bedürfnis mit meinem Schwanz tief in sie einzudringen.

Sie schien meine Gedanken gelesen zu haben. Sie zog mich behutsam zu ihr hoch. Ich verweilte noch einen Moment und lutschte ihr mit meinem sabbernden Mund die Titten. Im nächsten Moment dreht sich mich auf den Rücken.

„Entspann dich“ haucht sie mir zu

Sie richtet sich auf, steigt über mich, ergreift meinen Schwanz und führt ihn zu ihrer klatschnassen Fotze. Meine Eichel berührt ihre Schamlippen. Ich zucke etwas zusammen und ein wohliger Schauer durchfließt meinen Körper. Langsam bewegt sie meine Schwanzspitze durch ihre Spalte und ich spüre ihre steife Clit an meiner Eichel.

(Ein Moment, den ich nie wieder in meinem Leben vergessen werde). Nun senkt sie ihr Becken cm für cm ab und ich dringe langsam in sie ein. Als ich bis zum Anschlag in ihr stecke hält sie kurz inne und schaut mich wortlos an. Ich war zu keiner Regung oder Äußerung fähig, so überwältigt war ich von den Gefühlen die durch meinen Körper strömten.

Sie begann nun ihren Vaginamuskel anzuspannen und umschloss damit ganz fest meinen Penis.

Mir blieb die Luft weg und erste Sterne flimmerten mir vor den Augen. Sie genoß meine absolute Hilflosigkeit.

„So. Jetzt werde ich dich duchficken, bis der Sperma aus dem Zauberstab schießt.“ Hörte ich sie weit entfernt noch sagen und sie begann mit langsamen Auf und Ab Bewegungen zu reiten.

Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und zu dem Auf und Ab gesellte sich jetzt noch eine Vor und Zurückbewegung. Ich kam ein wenig zu mir und beendete meine Regungslosigkeit. Mit zunehmend härteren Stößen beantwortete ich ihre Reitbewegung und drückte meinen Schwanz immer wieder tief in die nasse Grotte hinein.

„Jaaah du fickst gut. Gar nicht schlecht für einen Anfänger“ lobte sie mich, ließ ihn kurz rausrutschen, um dann wie wild ihre Clit an meinem Schwanz zu reiben.

„Steck ihn bitte wieder rein.“ Wimmerte ich.

Mit einer kurzen Unterleibsbewegung war ich wieder drin und jeder unserer Stöße wurde durch platschendes Geräusch in ihrer Fotze begleitet.

„ Jaah Jaah Jaah stoß ihn fester rein“ feuerte sie mich an. Sie hielt inne und ich rammte so hart wie ich konnte meinen Prügel in ihr geiles Loch.

„Oooooh jaaah so ist gut“. Ich faßte ihr an den geilen Arsch und drückte sie immer wieder tief auf den Prügel drauf.

Ihre dicken Titten flogen im Rhythmus der Stöße immer wieder auf nieder, was mich noch geiler werden ließ. Ich spürte schon, wie es immer stärker in mir zuckte und sie ritt jetzt wie wild auf mir und stöhnte „ Ich kommmmmm gleich“.

Es gab kein Halten mehr. Mit einem extasischem „Aaaaaaaaaaaaah“ ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und pumpte ihr meinen heißen Sperma tief in das Loch hinein.

Auch sie schrie kurz auf „Jaaaaah lass es reinströmen“ und presste nochmal mit ihren Vaginalmauskel den letzten Rest in sich hinein.

Dann sackte sie leicht in sich zusammen und legte sich auf mich. Glücklich und völlig erschöpft blicke ihr in die Augen. „Das war das unglaublichste Gefühl meines Lebens.“

„Ohhhhh jaaah. So hat es mir bisher auch noch keiner besorgt.

Das tat so unwahrscheinlich gut dich in mir zu spüren. Aber jetzt muss Du noch den Cocktail probieren.“ Sie rutschte von meinem Schwanz runter, krabbelte hoch und hielt mir ihre triefende Fotze direkt vors Gesicht. Ich leckte ihre Schamlippen und genoß jeden Tropfen der ihrer Grotte entwich und saugte ihr die Reste komplett aus

„Mmmmmmmh diese Mischung von uns beiden schmeckt unheimlich gut. Habe dir leider nichts mehr übrig gelassen.“

„Na dann müssen wir wohl gleich noch mal einen neuen Cocktail mischen“ grinste sie mich an.

„Lass mir einen Moment noch Zeit.

Ich muss erst mal wieder die Zutaten besorgen“.

Eng umschlugen legten wir uns hin und ich schloß die Augen, um das eben erlebte nochmal in Ruhe zu genießen.

Am nächsten Morgen als wir beide aufwachten, begannen wir noch vor dem Frühstück eine neue Charge des Liebescocktails zu mischen……..?


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