Sexchat mit Shemale

Du wirfst mich aufs Bett, drehst mich auf den Bauch. Legst dich auf mich, so dass ich fest in das Bettlaken gepresst werde und nicht weg kann. Ich spüre deinen harten Schwanz an meinen Pobacken und ein leises Flüstern an meinem Ohr: „Ich werde dich jetzt ficken.“

Ich stoße nur ein wenig rein. „Willst du mehr, Nutte?“

Du hast den String meines Tangas nur ein wenig zur Seite geschoben und ich spüre deine Eichel, wie sie am String vorbei fordernd gegen meinen Muskel drückt.

Sexchat mit Shemale

Ein kleines Stück bist du in mir und dehnst meinen Po, der sich eng um deine Eichel legt.

Leise stöhne ich zittrig unter dir: „Ja, bitte, ich will mehr.“ und noch leiser keuche ich „vorsichtig“, als ich spüre wie du dein Gewicht einsetzt.

Das „vorsichtig“ geht mir gegen den Sinn. Mit einem schnellen Ruck stoße ich 2cm tiefer rein und du spürst die dickste Stelle meines Schwanzes. „Was? Vorsichtig? Hast du Vorsichtig gesagt?“ und ziehe meinen Schwanz wieder raus und lass mein ganzes Gewicht auf deinen Körper ab und flüstere in dein Ohr: „Was wolltest du sagen?“

Die starke Dehnung durchzieht mich wie ein Stromschlag aus Schmerz und Geilheit und du spürst wie sich mein schmaler Körper unter dir versucht aufzubäumen und dabei gegen dich drückt. Ich stöhne laut auf und du genießt, wie sich mein enges Loch dabei um deinen Schwanz zusammenzieht.

Keuchend komme ich langsam wieder zu Atem und flehe beinahe leise: „Bitte nimm mich so, wie es dir gefällt.“.

Sexchat mit Shemale

Ich stoße tief und mit Kraft in dein zuckendes feuchtes Loch und drücke meinen harten Schwanz gegen die Innenseite deines Bauches und erfreue mich an deinem Stöhnen.

Ich drücke mich mit meinen Armen vom Bett ab und zeihe deine Arschbacken auseinander um mich wirklich bis zum anschlag in dir zu versenken. Du spürst wie sich alles innen und außen dehnt um meinem Schwanz Platz zu schaffen, es fühlt sich herrlich an und du spürst deinen Klit unter dir wie sie ebenfalls nach Platz sucht.

Als sich dein Schwanz mit einer Bewegung tief in mich bohrt bleibt mir zuerst die Luft weg.

Doch als ich dann wieder Luft bekomme stöhne ich laut und heftig unter dir auf.

Ich spüre deinen harten Schwanz tief in mir, spüre, wie sich mein Muskel um deinen Schaft klammert und immer wieder zuckt, während du einfach nur tief in mir bist und genießt, wie mein Körper unter dir arbeitet.

So eng an das Bett gedrückt reibt meine errigierte Klit am Bettlaken und bereitet mir tiefe Lust. Mein Stöhnen wird immer lauter und das, obwohl du dich noch gar nicht in mir bewegt hast.

Ich nehme meine Hände vom Bett, lege die linke schwer auf deine Schulter und stütze mich ab, während ich mit der anderen Hand einen Fingernagel leicht aber bestimmt an deinem Rücken zu deinem Arsch runtergleiten lasse. Ich drücke die rechte Arschbacke zur Seite, und fange an mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz bis zur Eichel rauszuziehen und wieder tief reinzustoßen. Wieder.

und wieder. und wieder. „Wie fühlt sich deine Klit an, Schlampe? Wie fühlt sich dein Arsch an?“ Und nehme meine rechten Arm auch zum Abstützen auf deine Schulter, sodass due den Druck auf deiner Brust fest spürst.

Wo dein Fingernagel meinen Rücken hinuntergleitet, zieht sich die Spur einer Gänsehaut hinterher.

Und das, obwohl ich vor Geilheit schwitze.

Jedesmal, wenn du deine Eichel von neuem in meinen Po stößt entfährt mir ein spitzer Lustschrei, den du genießerische herausforderst.

„Ich habe dir eine Frage gestellt, du kleine Sau.“ sagst du, als nicht sofort von mir eine Antwort kommt. Der Forderung verleihst du Nachdruck, indem du mir einen festen Klapps auf die Pobacke gibts. Ich stöhne kurz spitz auf und beeile mich dann mit der Antwort.

„Dein Schwanz fühlt sich so geil in meinem Arsch an. Ohhh“, ein weiterer Stoß.

„Du füllst mich ganz aus! Oh Gott“, immer wieder treibst du deinen Schwanz in mich.

„Meine Klit reibt gegen das Bettlaken.

Mmmmh. Ich glaube, so komme ich bald.“

„Du kommst bald? Bullshit.“ Ich steige von dir seitlich runter auf die knie, hinterlasse ein zuckendes halboffenes Loch, und ziehe dich an den Haaren zu meinem Schwanz. „Lutsch deinen Mösensaft ab.“ Und dirigiere dich an den Haaren an meinem feuchten heißen Schwanz entlang.

Du hast mich fest an den Haaren in meinem Nacken und spürst, wie sich kurz ein wenig Widerstand in mir aufbaut, als du deinen Schwanz vor meinem Mund positionierst.

Ich schaue von unten ein wenig flehentlich nach oben, zu dir.

Doch in deinem Blick sehe ich nur deine Geilheit.

Langsam, ohne Widerstand, schiebst du deinen pochend heißen Schwanz zwischen meine Lippen.

Zuerst schmecke ich mich, doch dann hauptsächlich dich und deine Geilheit in meinem Mund.

„Brav“ sagst du, und gibst mir wieder einen Klaps auf den Po.

„Saug so fest du kannst und beweg dich nicht.“ Dein Mund formt ein Vakuum um meinen seidigen harten Schwanz und du spürst wie mein Schwanz durch den Druck in deinen Rachen gleitet und wieder heraus. Es fühlt sich perfekt an, als sei dies die perfekte Selbstbefriedigungsmaschine. Du fühlst dich zu einer Sexpuppe erniedrigt und spürst doch wie deine Klit noch ein wenig härter und praller geworden ist.

Ich lasse mich mit einem *plopp* nach hinten flach auf meinen Rücken aufs Bett fallen und sage nur: „Aufsitzen“

Schwer atmend steige ich auf dich, mit den Knien rechts und links von dir. Du genießt die Aussicht auf meine kleinen Titten, die für dich in Spitzen-BH stecken. Auf meine harte Klit, die steil aus meinem Schritt aufragt und von dem kleinen String-Tanga kaum in Zaum gehalten wird.

Vorsichtig platziere ich mein Loch über deinem nass geblasenen Schwanz und senke mich dann in einer langsamen Bewegung tief auf dich, so dass du zuerst spürst, wie sich mein Muskel eng um deinen Eichelrand schließt und dann dein Schwanz ganz in mich gleitet.

„Zieh dir die Nippel und stoß dir meinen Schwanz ins Loch.

Na loß, fick dich. Fick dich mit meinem Schwanz du Hure“ und du fängst an deine Nippel süß schmerzend zu ziehen und spürst das seidige auf und ab tief in dir, du verfällst in einen ekstatischen Rausch aus süßen wohligen warmen heißen engen Ekstasen und verlierst dich auf meinem Schwanz und schließt die Augen vor Lust. Du beginnst zu wimmern vor Lust und spürst deinen Schwanz wie er langsam tropft vor Geilheit.

Mit geschlossenen Augen reite ich deinen Schwanz immer weiter.

Wechselnd, mal schnell, mal langsam. Fast ganz heraus und wieder hinein, dann wieder nur leichtes Kreisen mit meinem Becken.

Heiß tropft mein Vorsaft auf deinen Bauch während du den Anblick und die Massage deines Schwanzes genießt.

Plötzlich fasst du nach oben, an meinen Nippel und schubst meine Hand weg.

„Machst du das auch richtig?“ höre ich dich noch fragen, dann durchzuckt mich ein süß-scharfer Schmerz als du meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fest einklemmst.

Ich stöhne laut auf und du spürst, wie sich mein Muskel eng um deinen Schwanz zusammenzieht.

An meinem heftigen Keuchen erkennst du, dass nicht mehr viel gefehlt hätte und ich hätte sofort einen Orgasmus gehabt.

„Runter! Auflecken“ Und ziehe dich an den Nippeln zu meinem Bauch und lasse dich alles aufsaugen. Danach packe ich dich wieder an den haaren und presse dein Maul bis zum Anschlag auf meinen Schwanz.

„Deine erste Belohnung wartet auf dich, aber du bekommst sie nur wenn du sie auch wirklich willst. Hol dir meine erste Ladung Sperma. Los!“

Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und beginne deinen Schwanz zu liebkosen. Massiere mit den Lippen deinen Eichelrand, spiele mit der Zunge an deinem Bändchen und nehme ihn ganz in meinen heißen Mund auf.

Als deine Atmung schwerer wird und dein Schwanz immer wieder in meinem Mund pocht, presse ich meinen Mund hart auf ihn, verschlinge deinen Schwanz tief, und ficke mich dann mit dem heftig zuckenden Freudenspender in den Mund.

„AAAAAHHhhhhh“ Strom nach Strom schießt in deinen gierigen Mund. Scharf und salzig und dick spritzt es an deinen Gaumen, deine Zunge und in deine Backen bis du dich ausgefüllt fühlst und du mit glasigen Augen weiter auf und ab meinen Prügel melkst. Kein Tropfen geht verloren und du fühlst dich wie im Delirium, du willst mehr, immer mehr und schluckst und saugst und spürst die Textur und den Geschmack in jedem Winkel deines Körpers. Noch Minuten saugst du und schmeckst mich, zuerst weich werden, doch dann spürst du wie das Blut zurückkehrt und mein Atem.

Ich lege meine Beine schwer auf deinem Rücken ab aber du machst weiter und lutscht den wieder erharteten Ständer als wären Stunden vergangen und es sollten nochmal so viel Stunden werden.

„Auf den Rücken und Arsch hoch“ hörst du durch den Nebel und spürst wie du auf den Rücken bugsiert wirst, meine Hände in deine Kniekehlen greifen und so dein Loch auf die Höhe meines wütend-steifen Schwanzes hebt. Und so fange ich an, langsam aber bestimmt in dich einzudringen.

Noch während ich deinen Saft auf meiner Zunge schmecke spüre ich schon wieder, wie dein stahlharter Schwanz in meinen Po drängt.

Kurz durchzuckt es mich unangenehm, als du deinen harten in mein wieder leicht eng gewordenes Loch bohrst. Dann breitet sich nur noch Geilheit aus.

Du drückst meine Kniekehlen immer weiter nach oben, zu meinem Kopf, um noch besser in meinen Arsch eindringen zu können. Mir ist, als ob du noch tiefer in mir bist als vorhin.

Dann beginnst du zu stoßen und ich muss mich mit beiden Händen fest ins Bettlaken krallen um nicht laut vor Lust zu brüllen. Tief spüre ich dich in mir, von innen gegen meine Bauchdecke stoßend, auf der meine wild zuckende Klitoris liegt.

Immer schneller ficke ich deine Pofotze und du spürst mit jedem Stoß gegen deine Prostata das sich deine Klit bald über dich ergießt und du kannst es kaum abwarten. Ich sehe wie du dich halb in Trance bewegst und dein Mund gierig öffnest und so lasse ich während ich dich über dir thronend deine innigsten Begierden erfülle, eine Ladung Speichel in den Mund tropfen, den du gierig empfängst… und ich höre nur ein keuchendes „Bitte… bitte mehr…

bitte“ und massiere dein zuckendes Poloch mit meinem stoßenden harten Schwanz, in dem sich das Gefühl des nächsten Orgasmus schon wieder regt…. Schneller und schneller stoße ich unsere schweißnassen heißen Körper zusammen, genieße das klatschende Geräusch und den Anblick des wippenden tropfenden Schwanzes der direkt auf deinen Mund zielt. „Du hast meine Erlaubnis zu kommen“ stöhne ich dich an, schneller und schneller in dich stoßend…

„Endlich“ schreit mein ganzer Körper und meine Hand fliegt zu meiner Klit, die nur wenig über meinem Gesicht thront und wie eine überreife Frucht nur noch gepflückt werden muss.

Da spüre ich einen heftigen Klaps auf die Hand, die meine Klit gegriffen hat und als ich dich ansehe nehme ich ein kurzes Kopfschütteln von dir wahr.

„Ohne“ wollen meine Lippen formen, doch statt die Frage abzuwarten stößt du immer heftiger zu.

Laut klatschend kollidieren unsere Körper immer schneller und dein Schwanz massiert in mir meinen sensiblen Punkt.

Du siehst, wie ich die Augen schließe, die Hände in das Laken kralle und plötzlich laut aufstöhne. Das war es für dich, dein zweiter Orgasmus setzt ein, dein Schwanz zuckt in mir in dem Moment, als ich ebenfalls komme. Von der Welle des intensiven Orgasmus getragen, fast besinnungslos vor Lust. Meine pralle Klit explodiert genau in dem Moment, als du in mir kommst.

Große Spritzer heißen Saftes landen direkt in meinem Gesicht, in meinem Mund, an meinem Kinn, während du weiter Stoß um Stoß in mich bohrst.

Ganz, als ob du es selbst wärest, der in mein Gesicht spritzt.

Mit diesem wunderbaren Anblick warte ich bis dein Loch aufhört meinen Schwanz von deinem Orgasmus angetrieben so hart zu greifen das der letzte Rest Sperma fast nicht auslaufen kann. Ich lass mich erschöpft nach hinten fallen und sehe dir zu wie du dich noch in deinem Ganzkörperorgasmus windest. Als du aufgehört hast zu zucken, ziehe ich deinen leblos erschöpften Körper zu mir nach oben, lege deinen immer noch schwer atmenden Kopf auf meine Brust und decke uns zu.

Den Aufstehen und sich waschen kann von uns beiden keiner mehr.


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