Total besoffen und megageil

Wow, war das ein Nachbarschaftsfest. Motto: „Ballermann am heimischen Pool“. Ihr könnt euch vorstellen, was da abgeht und in welchem Zustand man danach ist?Ich habe es nach der Feier zum Glück noch bis ins Bett geschafft. Klamotten aus, rein in die Falle und Licht aus. Jetzt in Ruhe den Rausch ausschlafen und den morgigen Sonntag genießen. Geil. Genauso geil wie die Frauen auf der Fete! Meine Freundin natürlich eingeschlossen. Die hat es allerdings nicht so lange auf der Party ausgehalten wie ich.

Sie lag schon selig schlafend im Bett als ich kam. Schade, denn als meine Freundin schon zuhause war, fielen auf dem Fest doch so ziemlich die letzten Hemmungen. Alle tanzten, fummelten und knutschten wild durcheinander und waren dann schließlich auch noch überwiegend textillos. Endlich konnte man mal sehen, was für eine attraktive Nachbarschaft man doch hatte. Mal sehen, wer später was bereut :)Im Bett konnte ich allerdings nicht sofort zur Ruhe finden. Ich musste noch eine Weile an die aufgeheizten sexy Körper, die schönen, zarten, kleinen oder auch die großen bebenden Busen und all die schönen und prallen Hintern denken.

In Gedanken massierte ich meinen Schwanz. Solange, bis ich dann doch eingeschlafen war. Später, mitten in der dunklen Nacht, spürte ich auf dem Bauch liegend, wie mein Hintern sanft gestreichelt wurde. Schön war das und, um weiter genießen zu können, tat ich so, als ob ich es nicht bemerken würde. Die Hand würde sicher noch weiter wandern ;)Tatsächlich glitt sie von meinem Po zu den Schenkeln und von dort direkt dorthin, wo ich sie am liebsten habe.

Total besoffen und megageil

Ganz zart wurden meine Schenkel auseinandergeschoben. Mit leichtem Druck umschloss die Hand meine Eier und massierte und massierte. Sollte ich zu erkennen geben, dass ich wach war? – Nein, es war einfach zu geil. Die Hand wanderte weiter und streichelte endlich meinen steifen Schwanz, der sich bereits fest an die Matratze drückte. Ich spürte, wie die Hand den Lustsaft von meiner Eichel aufnahm und über die gesamte Länge des Penis verteilte. Jetzt hörte ich auch das leise Seufzen meiner Freundin und spürte, wie sie mir einen Kuss auf den Hintern gab und mit der Zunge über ihn leckte.

Mein Atem wurde schwerer. In Wellen übertrug die Matratze eine rhythmische Bewegung von der Seite meiner Freundin zu mir und ich war mir sicher, meine Freundin wichste nicht nur mich! Da war ein leises, schmatzendes Geräusch. Meine Freundin bearbeitete ihre heiße, nasse Spalte und mich parallel!Der Gedanke machte mich vollends geil und ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten! Ohne die Augen zu öffnen, drehte ich mich und meine Freundin blitzschnell so, dass sie bäuchlings unter mir lag und mein harter Schwanz in ihrer Poritze verschwand.

Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Sie stöhnte und klemmte meinen Penis zwischen ihren Pobacken ein. Ich zog mich etwas zurück und öffnete ihre Schenkel. Ihre nasse Grotte konnte ich nun offen vor mir spüren. Mit noch immer geschlossenen Augen führte ich meinen Schwanz an sie heran und ließ ihn langsam über ihre heißen Schamlippen auf und ab streichen. Sie seufzte. Plötzlich und für sie überraschend stieß ich meinen Schwanz hart und tief in sie hinein.

Meine Eier prallten heftig auf ihren Körper. Sie stöhnte laut auf. Ich stieß heftiger, bewegte meinen Schwanz in immer schnellerem Rhythmus hart in sie rein und wieder heraus. Immer und immer wieder. Als ich schließlich meine Bewegungen abrupt und tief in ihr stoppte, wimmerte sie vor Lust. Noch stärker aber, als ich meinen Penis nun langsam – ganz langsam – wieder komplett aus ihrer Muschi herauszog. Für mich immer wieder ein geiles Gefühl, wenn mich ihre Lippen fest umschließen und bis zum letzten Millimeter nicht loslassen wollen.

Langsam – wieder nur ganz langsam – presste ich meinen Schwanz nun an ihre heiße, nasse Grotte. Sie öffnete sie mir bereitwillig und langsam, ganz langsam drang ich so tief in ihre Wärme ein, wie es nur eben ging. Das alles machte ich wiederholt und es war geil, jedes Mal zu spüren, wie sich ihre Schamlippen warm und eng um meinen Schaft zusammenzogen. Das Laken fühlte sich inzwischen schon ganz schön nass an. Meine Freundin wird ja auch nie nur feucht.

In der Menge ihres Saftes könnte ich jedes Mal ertrinken. Wasserfallartige Geilheit ;)Mit lustvollem Wimmern machte sie mir klar, dass ich nicht aufhören solle, sie aber vor Geilheit fast wahnsinnig werden würde. Da aber auch meine Ausdauer ihrem Ende zuging, wurde ich ein letztes Mal schneller und schneller. Bis tief zum Anschlag stieß ich in sie hinein. Ich griff in ihre langen Haare und zog ihren Kopf zu mir heran. Heftig atmend und schnaufend küssten wir uns, leckten wir uns.

Ich hämmerte meinen harten Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Unsere verschwitzen Körper klatschten dabei stets laut hörbar aufeinander. Mein Schwanz brannte, mein Saft drückte, aber ich nagelte sie weiter. Immer schneller. Das Sperma brodelte in mir, wollte einfach nur raus. Meine Freundin griff mir fest an den Hintern und presste sich von der Gegenseite so heftig an mich, als wollte sie auch noch meine Eier in sich verschwinden lassen. Wir küssten uns und leckten unsere Lippen weiterhin heftig nach Atem ringend.

Dann konnte ich meine Lust nicht mehr halten. Es kam mir mit voller Wucht. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Hintern verspannte sich. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich zog stärker an ihren Haaren. Sie schrie auf vor Geilheit. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Schwanz brodelte und schoss den weißen Saft mit Wucht in meine Freundin hinein. Ich pumpte alles in sie hinein. Alles was ich hatte. Ich pumpte und pumpte. Es hörte nicht auf.

Total besoffen und megageil

Jeden Abschuss spürte ich heiß durch meinen gesamten Schaft schießend. Ich hatte das Gefühl, ihren ganzen Körper mit meinem Sperma zu fluten, spürte wie der Saft seitlich aus ihrer Muschi quoll. Ich hörte, wie unsere schweißnassen Körper aufeinandertrafen. Ich hörte ihren schnellen Atem. Ich spürte, wie sie bei jedem Strahl, den ich in sie abspritzte, zusammenzuckte und zitterte. Mit lautem Schrei erlösten wir uns endlich beide aus dem heftigen, wohligen Krampf unserer Orgasmen. Meine Freundin rollte unter mir weg zur Seite.

Erschöpft und glücklich lag ich jetzt neben ihr. Meine Haut fühlte die Pfütze aus Sperma und heißem Muschisaft auf dem Laken. Es war einfach nur geil! Mein Schwanz zuckte noch immer wie wild, aber bei bestem Willen, es gab nichts mehr, was er hätte herauspumpen können. Ich war total leer. Total erschöpft. Total befriedigt. Ich atmete laut und schwer, wischte meine verschwitzten Haare aus der Stirn und fühlte nach meinem bebenden, spermaverklebten Schwanz. Mit einer Hand wollte ich die Muschi meiner Freundin ertasten, spüren und streicheln.

Ich suchte den direkten Weg zu ihrer heißen, nassen Grotte und……er war versperrt! Der Weg war zu! Anstelle des flauschigen, warmen, weichen Nass fühlte ich – einen Slip! Wie konnte sie den denn nur so schnell anziehen und warum überhaupt?„Mmmh? Schatz, was machst du denn da?“ fragte sie verschlafen und machte das Nachtlicht an. Blitzschnell fuhr ich auf und öffnete in dieser Nacht erstmals wieder die Augen. Verwuschelt und leicht verkatert schaute mich meine Freundin fragend an.

„Warum weckst du mich?“ – „Ist doch noch früh. “ – „Ich bin müde. Lass mich jetzt bitte noch schlafen. Wir können nachher noch prima ficken. Haben den ganzen Sonntag für uns“, sagte sie, drehte sich weg und löschte das Licht wieder. Nun schaltete ich mein Nachtlicht an und schaute verdutzt zu ihr herüber. Ich blickte zur anderen Seite des Bettes. Ich schaute neben das Bett. Ich schaute mich im Zimmer um. Nichts. Da war niemand.

Wen, wenn nicht meine Freundin, hatte ich gerade so heftig rangenommen? Wer hatte mich so herrlich gemolken?Erst jetzt merkte ich, wie ich mit meiner Bettdecke verschlungen dalag und wie nass diese war. Ich hatte meine Bettdecke gevögelt und mit einer riesigen Ladung Sperma besamt!Wow – können Träume so real sein?Wie ein Teenager während eines feuchten Traums hatte ich mein Bettzeug gerammelt!Egal, das Ergebnis war klasse. Ich hatte einen supergeilen Orgasmus. Und inzwischen weiß ich, dass es bald auch ganz ähnlich real passierte… ;).


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