Vorortzug

Ich wähle bewusst diesen Vorortzug am Freitag nachmittag. Es fahren darin große Gruppen von Arbeitern aus der Textilfabrik nach ihrer anstrengenden Schicht nach Hause in die Vororte. Zurück in ihre kleinen Appartements, die ganze Woche nichts gehabt außer Arbeit, Fernsehen und Feierabendbier. Überwiegend junge, ledige Männer in ihren Blaumännern, das erste Bier noch am Fabriktor geleert, das zweite am Bahnsteig, während sie auf den Zug warten. Verschwitze Körper, Testosteron geschwängert, in Erwartung auf mehr Bier, Drinks, Musik und Mädchen, wissend, dass zumindest letzteres mehr in ihrer Fantasie passieren wird denn in der Realität.

Mein Mann lässt mir die Freiheit, meine Fantasien auszuleben. Ich trage ein nabelfreies Top mit Spaghettiträgern, eine enge Stretchjeans, hochhackige Schuhe und nur einen Baumwollslip. Ich steige erst an der zweiten Station zu und dränge mich mitten durch die leicht angetrunkene Gruppe, die direkt auf der Eingangsplattform steht, dicht an dicht. Die Abteile rechts und links sind voll, es macht daher keinen Sinn, weiterzugehen. Alle Augen richten sich sofort auf mich, Gespräche werden abrupt unterbrochen, gefolgt von anerkennden Blicken, ein, zwei leisen Pfiffen, Zungenschnalzen und Wortfetzen, die ich nicht genau verstehe, die sich aber nach weiblichen Merkmalen und sehr erwachsenen Spielen anhören.

Der Zug setzt sich langsam wieder in Bewegung, schaukelnd und es lässt sich nicht vermeiden, dass Köper in der Enge aneinander stoßen, selbst wenn jeder so wie ich eine Hand an einer Halteschlaufe über mir oder einem anderen Haltegriff hat. Die steigende Geschwindigkeit des Zuges auf den nicht ganz geraden Gleisen scheint die Schaukelbewegungen zu verstärken, jedenfalls spüre ich Oberschenkel an Oberschenkel, Hüften an Po und verschwitzte Unterhemden, die gegen meinen Oberkörper gedrängt werden.

Vorortzug

Es macht fast den Eindruck, als ob die Bewegungen zielgerichteter werden. Fünf oder sechs Männer unmittelbar um mich herum, ich schätze sie auf 23, 24 oder etwas älter, die Kontakte werden enger, intensiver, das können keine Zufälle mehr sein. Ich blicke nach oben und mime die Ahnungslose. Spüre Finger an meinem Oberschenkel, wie unabsichtlich, einen Handrücken auf meinem Po, nichts Konkretes. Männer die in die Luft schauen oder aus dem Fenster, aber mich wie Luft behandeln.

Mehr Finger von verschiedenen Händen, streifen meine nackte Haut oberhalb der Jeans. Zufällige Berührungen, die häufiger werden. Finger, die liegen bleiben, eine Hand auf meiner Pobacke, eine andere, die meine Brust über dem Top streichelt. Finger und Hände werden forscher, die Unabsichtlichkeit ist längst vorbei und vergessen. Spüre Finger, die sich in den Bund meiner Jeans schieben, von rechts und von hinten. Finger unter meinem Top. Und eine Hand, die sich an meinem Reißverschluss entlang nach unten tastet, über meinen Venushügel und deren Finger schließlich direkt auf meinem empfindlichsten Punkt zu liegen kommen.

Der Stoff ist eng und es ist ohne Schwierigkeiten möglich, meinen Intimbereich in allen Details nachzuzeichnen, was die namenlose Hand mit großer Intensität macht. War ich vorher schon feucht, so spüre ich jetzt, wie sich mein Körpersaft in meinem Slip breitmacht. Eine zweite Hand zeichnet meine geteilten Pobacken nach und greift mir von hinten zwischen die Beine, andere Hände haben sich inzwischen unter mein Top geschoben und sich meiner steifen Brustwarzen bemächtigt. Fingernägel bohren sich in meine Warzen, Fingerkuppen rollen und kneten sie.

Mindestens sechs oder sieben Hände von mehreren Männern grapschen mich an und werden zudringlicher. Beulen in Hosen reiben an Po und Schenkeln. Blicke werden entweder glasig oder richten sich auf mich, meinen Mund, meinen Körper. Niemandem im Abteil bleibt mehr verborgen, was vor sich geht. Mein Top ist über meine Brüste hochgeschoben worden, Hände öffnen meine Jeans. In meinem Slip macht sich Feuchtigkeit breit, ich spüre wie ich tropfe. Von hinten schiebt sich eine Hand in meine geöffnete Hose und den Slip und findet zielsicher meine geschwollene Klitoris streichen darüber, massieren mich und dringt immer wieder in mich ein.

Meine Handgelenke sind fest im Griff je einer Männerhand, so dass ich keine Möglichkeit mehr habe, mich zur Wehr zu setzen. Ich sehe geöffnete Hosenschlitze, halb und ganz steife Schwänze, die daraus hervorgeholt werden und Hände, die den Schaft hinauf und hinunter fahren und die Vorhaut über die Eichel vor uns zurückschieben. Schwitzende, erregte Körper drängen sich so nah an mich, dass sich ihre steifen Prügel an meiner nackten Haut reiben. Ich spüre sie an meinen Pobacken, der Ritze dazwischen, an meinen Hüften, meinen Schenkeln, meinem Venushügel.

Die Hände werden zügelloser, greifen zu zweit, zu dritt gleichzeitig zwischen meine Beine, fingern mich ab, drängen in meinen Mund, ziehen an meinen Warzen, es gibt keine Hemmungen mehr. In dem Moment, als der Zug anfängt, langsamer zu werden, ziehen sich die Hände urplötzlich zurück, ich höre ein unterdrücktes Stöhnen, als der erste Schwanz explodiert und seine Ladung in Höhe meines Bauchnabels abschießt, so dass die klebrige Masse über meine wenigen verbliebenen Schamhaare nach unten läuft.

Davon angestachelt, entladen sich auch die anderen Kerle über meinen nackten Unterleib. Die meisten kommen mit fünf oder sechs dicken Spritzern, ihr Schleim ergießt sich über meine Scham, meine Oberschenkel, meine Arschbacken und in meine Poritze, während der Zug langsam und kreischend zum Stehen kommt. Mit einem Ruck befreie ich meine Handgelenke aus den sie haltenden Händen, ziehe meinen Slip, in den ein großer Teil der glibbrigen Masse gelaufen ist, nach oben, die Jeans über meine spermabesudelten Oberschenkel und Po.

Die Hände, die mich soeben noch hemmungslos intim begrapscht hatten, sind damit beschäftigt, halb steif gewordene Glieder in ihre Hosen zurückzustecken. Während ich mein Top wieder halbwegs über meine nackten Brüste und klebenden Bauch ziehe, dränge ich mich durch die Männer zur offenen Türe. Im Aussteigen rufe ich ihnen ein „tschüss, macht's gut, Jungs, bis nächsten Freitag“ zu, bevor ich in der Menge der aussteigenden Fahrgäste verschwinde in der Hoffnung, dass niemand den Zustand der jungen Frau bemerkt, deren Jeans, Top und vor allem Slip durch eine Vielzahl von Ejakulationen an ihrem Körper und zwischen ihren Beinen klebt.

Vorortzug

Wenigstens habe ich nur fünf Minuten vom Bahnhof zu Fuß nach Hause zu gehen, wo eine warme Dusche auf mich wartet. Als ich den Schlüssel im Schloss herumdrehe und die Tür öffne, steht mir plötzlich mein Mann im Flur gegenüber. Wortlos schließt er die Türe hinter mir, nimmt meine beiden Hände, und drückt sie nach oben gegen das Türblatt, ohne dass ich mich dagegen zur Wehr setzen kann. Er riecht an mir, an meinem Hals, unter meinen Achseln, zwischen meinen Brüsten und saugt zuletzt den Duft auf, der aus meiner Körpermitte nach oben strömt.

Ohne ein Wort zu sagen, fasst er mich bei den Haaren, zieht und schiebt mich durch den Flur ins Schlafzimmer und wirft mich aufs Bett. Er öffnet meine Jeans, zerrt sie mir über die Beine herunter, wobei auch meine Pumps herunterfallen und sieht die klebrigen Spuren auf meinem Bauch, meinen Schenkeln und in und um meinen Slip. Mit einem Ruck hat er auch diesen von meinem Körper gerissen, knüllt ihn zusammen und stopft mir das verklebte Stück Stoff in den Mund.

Ich schmecke die noch feuchte, süßliche Flüssigkeit, die sich überall darin verteilt hat. Mit der linken Hand packt er roh meine beiden Handgelenke, presst sie auf das Laken, reißt sich gleichzeitig mit der rechten Hand seine Shorts herunter, lässt meine Hände wieder los, reißt meine Beine auseinander, wirft sich mit seinem ganzem ganzen Gewicht auf mich und stößt seinen augenblicklich steinhart gewordenen großen Riemen ohne jegliches Vorspiel rücksichtslos bis zum Anschlag in mich hinein, drückt meine Oberschenkel mit beiden Händen bis an meine Brüste und fickt meine spermaverklebte Möse wie ein Berserker, seine harten Stöße bringen mich vor Schmerz zum Schreien, allerdings kommt durch den Slip kaum ein Laut heraus, er vergewaltigt mich wie rasend, bis er letztendlich nach weniger als einer Minute explodiert und seine Ladung in mich verströmt, bevor er über mir zusammenbricht.

Gott, was liebe ich diesen Mann.


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