Zuschauen und Zuschauen lassen

Wir hatten uns schon vor längerer Zeit eingestanden, beide eine leicht aber noch vollkommen normale – voyeuristische Ader zu haben. Ab und zu befriedigten wir diese mit einem Porno. Meist kamen wir mit dem Anschauen nicht allzu weit, denn ein „guter“ Film machte uns dann so an, dass wir es bald vor dem Fernseher auf der Couch trieben, ab und zu ein Auge bei den vögelnden Körpern auf der Mattscheibe. Es überraschte mich nicht, denn aus Deinen Erzählungen wusste ich, dass Du vor Jahren einmal Kunde eines Pay TV-Senders gewesen warst und ich war fast sicher, nicht nur der normalen Film und Sportprogramme.

Zu Anfang unserer Beziehung kanntest Du Dich außerdem noch gut mit den späten nächtlichen Sendezeiten der Softerotikfilme und deren „Filmmelodien“ aus. Wie konnte ich mir ausmalen, dass Dein bester Freund mangels anderer Spaßmacher dabei öfter heftig zum erlösenden Einsatz gekommen war. Was Du nicht wusstest, war, dass ich Dich gerne mit Deinem großen Freund erregte, vernaschte und es mich anmachte, wenn Du selbst damit spieltest. Diese Ader in uns sprach es wohl an, als wir von einer Art Club hörten, den Erzählungen nach ein Mittelding zwischen Swingerclub und Verwöhnetablissement für Paare.

Wir beschlossen nach einigem Zögern und Genieren, unserer Neugierde und auch unserer Lust nachzugeben und dem Etablissement einen Besuch abzustatten. Das Wissen, mitmachen zu können, ohne zu müssen oder ohne Zwang unsere kleinen voyeuristischen Triebe befriedigen zu können, wenn wir wollten, siegte letztendlich über unsere mittelschweren moralischen Bedenken. Ich hatte natürlich Pech, denn es war Ladies Night. Sie durften alles und wir Männer mussten draußen bleiben oder durften dabei sein, aber dann vollkommen passiv.

Zuschauen und Zuschauen lassen

Wir entschlossen uns für die passive Variante. Im Foyer trennte man uns mit der Bemerkung, wir sähen uns ja gleich wieder. Man schärfte uns noch das Clubmotto „Geben und Nehmen“ ein, der Spaß läge hier im Sehen und gesehen werden, für Neulinge und Stammgäste gleichermaßen. Na dann. Ich wurde in eine Art Umkleide geführt, in der mich sehr neugierige weibliche Hände erst recht neugierig machten, weil sie mich auszogen und dann ohne Erklärung nackt in einen vollkommen abgedunkelten, warmen Raum brachten.

Ich musste mich in einen tiefen Sessel setzen, und erst als sie mir eine spezielle Brille aufsetzten, konnte ich etwas erkennen; ohne war es stockfinster. In einiger Entfernung stand ein weiterer bequem aussehender großer Relaxsessel. Eigentlich war es eher eine solche Liege. Gespannt harrte ich der Dinge. Man hatte mir mehrmals eingeschärft, mich vollkommen passiv zu verhalten, egal was geschehen würde. Die Dunkelheit kaschierte meine vollkommene Nacktheit, sodass mich die anwesenden Frauen nur leicht irritierten.

Sie und auch die Männer – insgesamt mussten es so um die sechs bis acht Personen sein – waren durchwegs gut gebaut, attraktiv und machten einen sympathischen, sehr gepflegten Eindruck. Dann ging eine verborgene Tür auf und Du wurdest von einer Frau und einem Mann in den absolut finsteren Raum geführt; das im wahrsten Sinne, denn Du konntest gar nichts sehen, denn DU hattest keine Brille auf. Deine einzige Wahrnehmung war leise Clubmusik. Sie führten Dich in die Mitte des Raumes bis kurz vor die Liege.

Ich konnte sehen, was geschah, aber Du musstest vollkommen ahnungslos sein. Da Du absolut nicht sehen konntest, nahmst Du nur vorsichtige Bewegungsgeräusche wahr, aber dafür stieg Dein Empfindungsgefühl. Sie hatten Dich dem Anlass entsprechend offensichtlich „neu“ eingekleidet: körperbetontes Top mit einem großzügigen Ausschnitt und ziemlich durchsichtig, einen seitlich geschlitzten Mini und High Heels. Unter normalen Umständen würden diese Schuhe fast ordinär aussehen, aber in dieser Umgebung waren sie passend und sahen heiß aus; sie machten Deine Beine noch länger und schöner.

Schlanke weibliche Hände, kräftige Männerhände begannen Dich zu berühren, zogen Dir Dein Top über den Kopf. Es mussten vier oder sechs Hände sein, zumindest fühlte es sich für Dich so an. Dein Atem wurde schneller, als Du die Berührungen samtweichen Latex spürtest – einige mussten offensichtlich Handschuhe tragen. Du spürtest die Berührungen nur, aber ich sah mit der Brille, was die sechs Hände – eine Frau und zwei Männer – mit Dir machten und es machte schon beim Anschauen geil.

Hände glitten von deinen Fesseln über die Schenkel bis zur Hüfte, über Deine Arme, Deinen Rücken und den Nacken, bis sie den Weg zurück zu Deinen Fesseln fanden; sie berührten sich auf Deinem halb nackten Körper untereinander selbst. Die Hände strichen wie Federn über Deine Haut, ließen die Körperhärchen flimmern, verursachten Gänsehaut auf Deinem Körper. Sie berührten Deine sensiblen Körperstellen, trafen sich an Deinen empfindlichsten Stellen und erregten Dich vorsichtig, zugleich fordernd. Als sie eine Deiner Hände ergriffen und sie zusammen mit ihren Händen zu Deiner Muschi führten, Eure Hände sie zusammen erregten, mit ihr spielten, pulsierte eine bis dahin ungeahnte Lust durch Deinen Body.

Du trugst helle Strümpfe und einen transparenten String, passend zum ausnahmsweise ebenfalls durchsichtigen BH, der Deine Brüste voller erscheinen und die süßen Nippeln durchschimmern ließ. Du spürtest, wie Dein BH geöffnet wurde, sich feste Männerhände auf Deine Schultern legten, nach vorne zu Deinen Brüsten glitten, sie umfassten und aus den Cups hoben, bevor der BH zu Boden glitt. Die Nippeln standen keck in den Raum und die Hände erregten sie durch leichtes Zusammenpressen noch mehr.

Ich sah Dich zusammenzucken, als die Hand einer sehr attraktiven Frau von Deinen Knöcheln über die Innenseite Deiner Oberschenkel zu Deinem Höschen wanderte, sich auf Dein Lustdreieck legte und sich dort mit einer Männerhand traf, dabei beide Deine Muschi vorsichtig auffordernd stimulierend. Ohne Vorwarnung wurde Dein Höschen mit einem Ruck entzweigerissen, Deine Muschi entblößt; ein geiler Anblick: Du nahezu vollkommen nackt, auf Stilettos in Strümpfen, die straffen Titten von den unbekannten Händen leicht bedeckt, die süßen Nippeln zwischen den gespreizten Fingern aufregend sichtbar.

Zuschauen und Zuschauen lassen

Dann drückte man Dich sanft in den Relaxsessel. Sie zauberten äußerst weich erscheinende Schals hervor, mit denen Du „gefesselt“ wurdest: so fest, dass es schon Widerstand brauchte, um loszukommen, aber nur so, dass Du jederzeit selbst freikommen konntest und die Fesseln ließen Dir auch etwas Bewegungsspielraum. Jetzt reagierte Dein Luxuskörper auf jede Berührung mit Schaudern, Gänsehaut und lustvoller Neugierde. Deine Nippel waren noch härter, spitzer und sensibler als ohnehin; zwischen Deinen Schenkeln pochte die pure Lust, aber Du warst hilflos ausgeliefert.

Hände legten sich auf Deine Knie, glitten dazwischen und drängten Deine Schenkel auseinander. Plötzlich lagen weitere Hände auf Deinen Hügeln, drückten sie zart knetend. Deine Brustwarzen reagierten wie Dein restlicher Körper: lustvoll und geil, reif für einen Fick. Und Du warst es. Als die Zunge Deine Furche berührte, den Lustknopf fand und mit ihm spielte, ihn vorsichtig zwischen weiche weibliche Lippen nahm und saugte, war sie nass, troff vor Lust. Plötzlich tauchte vor Deinem Gesicht ein Schwanz auf, von einem Hauchdünen Gummi überzogen.

Es roch animierend nach Schokolade – der Gummi war tatsächlich aromatisiert. Finger drangen gleichzeitig vorsichtig in Deine sich bereitwillig öffnende Möse, erkundeten die Lustgrotte von innen, während der Daumen mit Deinem Kitzler spielte. Erwartungsvoll öffneten sich Deine Lippen, schlossen sich um den heißen Schwanz, die Zunge das dicke pulsierende Köpfchen liebkosend. Die Finger massierten Dein kochendes Loch, unbekannte Hände spielten erregend mit Deinen Brüsten und Brustwarzen, während der Schwanz in Deinem Mund hin und her glitt, von Deinen Lippen hart umschlossen.

Der Schwanz zuckte und als Du auf der Zunge durch den hauchzarten, nach Schoko schmeckenden Gummi spürtest, wie er seinen heißen Saft in Deinem Mund in den Gummi spritzte, hatten Dich die Finger in Deiner Muschi: Du kamst heftig und noch mal und wieder. Eine Stimme erinnerte uns an das Motto „Zuschauen und Zuschauen lassen – Geben und Nehmen“. Ich war zur Hilflosigkeit als Zuschauer verdammt, zum reinen Zuschauen. Mein Schwanz pochte, wollte Dein Loch, aber ich durfte nicht.

Unsere Augen saugten eine ästhetische Szenerie auf: athletische Männer und schlanke Frauenkörper liebten sich, wie sie ihre intimsten Stellen gegenseitig liebkosend stimulierten, so intensiv, dass ihre Gier siegte und sie ihre Lust heraus schrien, stöhnten und sich vor Geilheit wanden, ihre Körper miteinander verschmolzen. Doch dann „erbarmte“ sich eine der Frauen. Sie kam auf mich zu, legte meine Hände auf ihre vollen Titten, schob ihren Slip zur Seite und dann. Machte Dich der Anblick noch geiler oder täuschte Dein Gesichtsausdruck? Nachdem Du wieder etwas ruhiger atmen konntest, tauchte Dich ein sanfter Strahl in Licht, der Rest des Raumes wurde dafür dunkel.

Auf einmal wehte ein kühler Luftschleier um Dich herum. Nicht so kühl, dass Du frösteln musstest, aber so, dass man sehen konnte, wozu er einzig und allein diente: wie Deine süßen Nippeln aufregend wuchsen, einladend in den Raum standen. Dann folgte wieder warme Luft, die Nippeln wurden kleiner. Schade dachte ich, aber jetzt wuchsen sie wieder, denn Hände strichen mit Eiswürfeln um Deine Brustwarzen – sie erigierten, standen wieder frech, luden zum zarten Spiel ein.

Eine von einem weißen Latexhandschuh umhüllte, kräftige Männerhand – wie Du es gelegentlich liebtest – kam langsam auf Dich zu. Sie berührte Deine langen Beine, glitt über Deinen nackten Oberkörper und massierte sanft Deinen Nacken, die Schultern, streichelte Dein Gesicht und glitt dann einer Feder gleich über Deine Titten, die Brustwarzen bis zum Bauch, um sich dann zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln in Deinem Dreieck zu versenken. Du hörtest „schmutzige“ Worte, deren Inhalt Dich anmachte, die Deine Fantasie zum Kochen brachten und Dich in der Vorstellung Dinge tun ließen, die Du nie für möglich gehalten hättest.

Deine Ohren saugten die Worte auf wie ein Schwamm; fasziniert nahmst du wahr, dass du auf einmal antwortetest: genauso so schmutzig, direkt und der „Dialog“ machte dich an, ließ dich scharf werden und nicht nur dich, denn ich hörte die Worte auch. Deine Augen hattest Du geschlossen. Aufregend stimulierend glitten seine Finger in Deiner nassen Furche hin und her, suchten und fanden den geschwollenen Kitzler, liebkosten ihn und versanken dann in Deiner Möse. Du spürtest, dass unsichtbare Hände Deine Beine entfesselt hatten.

Der Reiz zwischen Deinen Beinen ließ Dich Deine Schenkel so weit wie möglich weit spreizen, Deine Hände glitten zu Deiner Muschi, nahmen die Männerhand und dirigierten sie im Takt Deiner Lust. Die Ahnung, dabei von den anderen im Raum beobachtet zu werden, war ein bisher ungeahnter Lustgewinn, ließ die fremde Hand Dich immer schneller erregen, bis sie dich endgültig vernaschte und Du erneut kamst. Eine sehr sinnlich wirkende Frau mit aufregend schönen Titten und ein Dich ziemlich erregender Mann standen jetzt knapp vor Dir.

Er schob eine Hand in ihr durchsichtiges Ouverthöschen und Du konntest an den sich abzeichnenden Bewegungen deutlich erkennen, dass er mit den Fingern ihre Furche stimulierte. Du stelltest Dir vor, es wäre Deine Muschi, und wie sie reagierte, feucht wurde, anschwoll. Weil es nur schemenhaft sehend stelltest Du Dir im Detail vor, dass er jetzt ihre Möse fingerte. Bereitwillig hatte sie sich erst einem, dann zwei Fingern geöffnet. Ihre Nippel drückten sich wachsend durch den ebenfalls Ouvert-BH und als er mit einem dritten Finger in sie eindringt, kommt sie – lang, heftig und geil.

Während sie noch vor Geilheit stöhnt, holt er seinen Schwanz aus der Hose, wichst ihn hart, steif und dick; so wie Du Schwänze liebtest. Du bist bei dem Anblick fast wieder so weit. Sie hat jetzt ihre eigene Hand ins Höschen geschoben, macht es sich selbst, bis sie kommt und im selben Moment spritzt er über Deine einladend vor ihm liegende Muschi; der heiße klebrige Saft rinnt über Deine Furche, zwischen Deine weit offenen Schenkel, riecht nach Sperma.

In sicherem Abstand erscheinen bald zahlreiche Pärchen. Sie beginnen, sich zu streicheln, Schwänze wachsen unter liebevollen Fingern zu dicken Ständer. Sie fangen an zu vögeln, aber Du kannst nicht mitmachen, nur zuschauen. Deine Hände wollen zwischen Deine Schenkel gleiten, Du willst onanieren, Dich verwöhnen, aber auf einmal gibt Dir eine der Frauen etwas in Deine Hand. Du erkennst es sofort an der Form: es ist ein Vibrator, groß, mit noppigem Schaft, realistischer Schwanzspitze und einem Vögelchen für den Kitzler.

Warum nicht, wenn Du schon nicht gefickt wirst, dann würdest Du Deine Geilheit selbst befriedigen. Du kannst ja damit umgehen und so führst Du die rotierende Schwanzspitze über Deine Nippeln zu Deinen Lippen, saugst kurz wie an einem echten Schwanz. Dann lässt Du ihn vibrieren, zwischen Deine weit offenen Schenkel gleiten, Deine Furche stimulieren, bis er fast automatisch bis zum Anschlag eindringt. Deine Augen sind auf die vögelnden Körper im Raum vor Dir geheftet.

In Gedanken machst Du mit, lässt Dich ficken und fickst – lockende Schwänze und aufregende Mösen. Deine Hände spielen mit Deinem Körper, der Vibrator zuckt in Dir hin und her, die rotierende Spitze tief in Deiner Grotte – ich halte es jetzt nicht mehr aus. Ich knie zwischen Deinen weit offenen Beinen, nehme das Spielzeug aus Deiner Hand und lecke Deine Furche. Bereitwillig öffnet sich Deine Möse, genießt die fordernde Zungenspitze. Je mehr ich Dich lecke, Deine Titten fest umschließe, desto mehr öffnet sich Dein nasses Loch.

Ich kann nicht mehr widerstehen und unter den neugierigen Blicken der Anderen geile ich Dich mit dem Vibrator auf, so lange, bis Du es nicht mehr ertragen kannst. Das Spielzeug heftig in Dir vibrierend, das Vögelchen Deinen Lustknopf massierend und die vögelnden Körper mit den Augen aufsaugend kommst Du zuckend, stöhnend, Dich unter dem Vibrator vor Geilheit heftig windend – wieder und wieder, während mein Saft über Deine Brüste spritzt und Du hast dabei das Gefühl, von zig Männern und Frauen gleichzeitig gevögelt worden zu sein.

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