Ich und zwei Jungs

eines vorweg:

diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.

ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“

Ich und zwei Jungs

Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund 😉

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Ich und zwei Jungs

Es war wiedermal einer der Tage, an denen ich an nichts

anderes denken konnte außer Sex. Alles was ich sah

Ich und zwei Jungs

erinnerte mich irgendwie an einen geilen Akt. Gegen

Mittag beschloß ich mir mit einem Porno Abhilfe zu

schaffen. Ich legte den Film ein, machte es mir nackt am

Sofa bequem und holte mir einen Dildo.

Begierig glotzte ich

auf die harten Schwänze und wie sie sich in die nassen

Fotzen und Ärsche bohrten und steckte mir selbst wie wild

mein Ersatzteil rein. Als ich zum zweiten Mal gekommen

war ließ meine Geilheit etwas nach und ich wandte mich

anderen Dingen zu.

Doch gegen Abend war dieses gewisse Jucken in meiner

Muschi wieder da und ich wusste, diesmal kann ich es nicht

mit einem Porno und einem Dildo wieder abstellen.

Ich beschloß auszugehen und einen Aufriß zu machen. Also

warf ich mich in Mini und Bluse, schlüpfte in meine Heels

und verließ ohne Unterwäsche das Haus. Endlich im Club

äX-Ray“ angekommen setzte ich mich an die Bar und ließ

mir erstmal einen Drink kommen.

Meine langen Beine

schlug ich übereinander und tat so als hätte ich nicht

gemerkt, daß meine Mini hochgerutscht war und viel von

meinem Schenkel zeigte.

Dies verfehlte die Wirkung nicht, denn wenig später lernte

ich Sascha und Michael kennen. Diese luden mich auf

Drinks ein und machten mir ständig Komplimente. Ich

merkte schnell, daß die beiden das gleiche im Sinn hatten

wie ich. Es dauerte nicht lang bis auch der erste

Körperkontakt kam.

Michael (links von mir) und Sascha (rechts) begannen sanft

meine Oberschenkel und Knie zu streicheln.

Ich schenkte

ihnen ein genieserisches Lächeln. Das ermutigte meine

beiden Boys natürlich. Sascha fuhr langsam mit seiner

Hand unter meinen Rock und flüsterte: „Mal sehen, ob

Dein Höschen schon feucht ist.“ Ich antwortete: „Ich trage

gar keins.“ Er fuhr mit der Hand bis in meinen Schritt,

merkte, daß ich nicht log und meinte: „Und frisch rasiert

bist Du ja auch. Wow, ich glaube, da haben wir uns ein

geiles Luder geangelt.“ Natürlich musste sich auch Michael

davon überzeugen, drehte mich auf meinem Barhocker zu

ihm herum und streckte ungeniert die Hand unter meinen

Mini und drückte meine Beine etwas auseinander.

In

diesem Club konnte man soetwas leicht ungesehen machen,

da die Beleuchtung sehr spärlich ausfiel und sich die

meisten Leute hauptsächlich auf's Tanzen konzentrierten.

Michael zog meine Schamlippen auseinander und fuhr mit

den Fingern meine Spalte auf und ab. Dann steckte er ihn

rein und machte leichte Stoßbewegungen. Sascha legte von

hinten seine Hände auf meine Brüste und drückte sie leicht.

Ich dachte, ich halte es nicht länger aus. Ich wollte endlich

gefickt werden und wenn sich nun gleich zwei Jungs

gefunden hatten, umso besser.

Ich machte also den

Vorschlag, den Club zu verlassen. Einer der beiden wohnte

nur ein paar Blocks entfernt und so gingen wir dorthin.

In der Wohnung angkommen drückte mich Sascha gegen

die Wand im Vorzimmer und schob meinen Rock hoch.

Schnell hatte ich auch seine Hose offen und holte seinen

schon harten Schwanz raus. Er hob mich ein Stück an und

schwups verschwand auch schon sein wirklich großes Stück

in meinem nassen Loch. Er stöhnte auf und gab mir ein

paar kräftige Stösse zu spüren.

Dann zog er ihn raus und

drehte mich um und ich beugte mich nach vorn, streckte

ihm meinen Po entgegen. Er zögerte nicht und schon fickte

er von hinten in mich rein. Diese Stellung liebe ich

besonders, weil man die Schwänze so schön tief in sich

spürt und bei diesem Riesenexemplar gab es eine ganze

Menge zu spüren. Doch nun stand plötzlich Michael vor

mir.

Er war bereits nackt und sein Lümmel stand wie eine

eins. Er sah uns zu und ich merkte, daß ihn mein Gestöhne

noch viel geiler machte. Er hielt mir seinen Schwanz vors

Gesicht und ich blies was das Zeug hielt. Sog seinen

Schwanz tief in meinen Mund.

Dann wechselten wir den

Ort des Geschehens. Ich entledigte mich meiner Klamotten.

Sascha folgte meinem Beispiel und so waren wir alle drei

splitternackt als wir im Schlafzimmer ankamen. Michael

lag am Bett, ich setzte mich auf ihn und begann zu reiten.

Nun lutschte ich ausgiebig an Saschas Latte, die köstlich

nach dem Saft meiner Möse schmeckte. Beide drückten

meine Titten und zogen an den Nippeln.

Das machte mich

noch viel geiler und ich schob mir den Mittelfinger meiner

linken Hand ins Poloch.

Langsam ließ ich den angefeuchteten Finger reingleiten.

Ich konnte spüren wie nebenan der Schwanz meine Muschi

ausfüllte. Der Anblick dürfte Sascha ziemlich gefallen

haben, denn kurz darauf spritze er mir seinen Saft in den

Mund, den ich gierig hinunterschlang. Ich leckte seinen

Lümmel sauber und ließ keinen Tropfen über, lutschte bis

sein Schwanz abgeschlafft war. Nun konnte ich mich voll

auf den Ritt auf Sascha konzentrieren.

Sein

Gesichtsausdruck verriet mir, daß auch er gern den

Schwanz leergelutscht bekommen würde. Doch dafür

wollte ich mir noch etwas Zeit lassen und vorerst den Ritt

geniesen und mir weiter im Po rumbohren. Doch da merkte

ich, daß sich Sascha hinter mir aufgebaut hatte. Er zog

meinen Finger aus dem Po und leckte stattdessen mit seiner

Zunge meine Spalte, steckte mir auch zeitweilig die Zunge

ins Arschloch und benetzte es mit seinem Speichel.

Dann

nahm er zwei seiner Finger und begann meinen

Hintereingang sanft zu dehnen. Ich genoß es total und

bekam einen Orgasmus. Er dehnte weiter bis er vier seiner

Finger reinbekam, dann hörte er auf. Er packte mich und

zog mich ein Stück nach hinten und Michaels Schwanz

flutschte aus mir raus.

Sekunden später hatte ich Saschas

wieder hartes Riesending in der Muschi und er versetzte

mir wieder einige kräftige Stösse. Dann zog er ihn auch

schon wieder aus mir raus. Sein Prachtstück war nun voll

mit meinem glitschigen Mösensaft. Ich schob mein Loch

wieder über den unter mir liegenden Michael und harrte

der Dinge, die da kommen sollten.

Ich hatte ja schon

einiges in meinem Arsch gehabt, aber so einen

Riesenschwanz noch nie und ich zweifelte daran ob er auch

problemlos reinpassen würde. Doch Sascha hatte mit seiner

Dehnung volle Arbeit geleistet. Er schob mir den Schwanz

langsam in den Po. Meine Rosette dehnte sich noch ein

bißchen, aber es tat überhaupt nicht weh und ich genoß die

Unmenge von Schwanz die ich da im Arsch stecken hatte.

Er begann mit leichten Stössen und nun konnte ich fühlen

wie der Schwanz in meiner Muschi und der Schwanz in

meinem Arsch sich aneinander rieben.

Ich musste laut

stöhnen, ja fast schreien. Beide steigerten ihre

Stoßheftigkeit bis ich unter harten Stössen laut kam. Kurz

darauf kam auch Michael unter mir und schoß seinen

warmen Saft meine Möse hinauf. Sekunden später kam

auch Sascha und füllte mein Poloch mit seinem Sperma.

Er

zog seinen Schwanz heraus und vor ihm lag nun klaffend

mein Loch. Er meinte nur: äGeiler Arsch, geiler Fick!“ Ich

ging dann ins Bad und wollte mich etwas waschen,

schließlich lief mir der Saft aus beiden Löchern die

Schenkel hinunter. Kaum dort angekommen stand auch

schon Michael im Bad, sah mich grinsend an und meinte:

äLaß mich dich schlecken!“ Ich stimmte bereitwillig zu

und stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn. Er kniete

sich unter mich und begann mir zuerst das Sperma von den

Schenkeln und dann von der Muschi zu lecken.

Zwischendurch lutschte er gekonnt meine Klit.

Langsam

merkte ich einen Druck auf meiner Blase und wusste, dass

ich meine Pisse nicht mehr lang zurückhalten würde

können und so sagte ich: „Du, ich muß pinkeln.“ Er sah

mich voll Begeisterung an und meinte nur: „Na, dann lass

dich nicht aufhalten.“ Das ließ ich mir natürlich nicht

zweimal sagen. Dieser Junge war genau nach meinem

Geschmack. Erwartungsvoll schleckte er weiter an meiner

Möse herum dann ließ ich erst nur einen kurzen Spritzer

los.

Begierig nahm er ihn auf, öffnete seinen Mund weit und

wartete auf den Rest. Den bekam er auch, ich pisste ihm

meinen vollen Blaseninhalt ins Gesicht.

Nicht alles landete

in seiner Kehle, obwohl er sich große Mühe gab keinen

Tropfen zu vergeuden. Einiges floß ihm an den

Mundwinkeln hinunter und tropfte auf die Fließen. Als ich

fertig war leckte er mir die Pissereste von der Muschi.

Dann stand er auf, stellte sich hinter mich und drückte

mich nach vorn. Ich hielt mich am Rand der Badewanne

fest und erwartete den nächsten Arschfick.

Er steckte mir

den Schwanz in mein noch immer sehr gedehntes Poloch.

Da merkte ich, daß sein Schwanz nicht sehr steif war,

eigentlich noch ziemlich schlaff. Doch aufgrund der

enormen Dehnung von vorhin hatte er trotzdem keine

Probleme beim Eindringen. Jetzt wusste ich auch was er

vorhatte und da spürte ich es auch schon. Er pinkelte mir

in meinen Arsch und es war ein tolles Gefühl.

So warm und

feucht. Die Pisse lief und lief. Ich hatte das Gefühl, er

würde ewig in mich hineinpinkeln. Doch dann war er

fertig, zog den Schwanz hinaus und es lief mir warm über

die Backen.

Sascha hatte die ganze Zeit an der Tür lehnend unsere

„Wasserspielchen“ beobachtet.

Er kam zu mir drückte

mich auf die Knie. Dann steckte er mir seinen nun auch

schlaffen Lümmel ins Maul und pinkelte nun auch in mich.

Ich versuchte auch alles zu schlucken, so wie es vorhin

Michael fast bei mir geschafft hatte. Doch mir fehlte die

Übung und so lief auch einiges über meine Titten. Am Ende

war ich fast überall voll mit der Pisse und die Jungs waren

zufrieden.

Und ich auch!

Anschließend haben wir noch gemeinsam ein Bad

genommen, ein bißchen gefummelt aber an diesem Abend

nicht mehr gefickt. Wir haben uns aber noch ein paar Mal

später zu Fickabenden getroffen und es war jedesmal

überwältigend und „feuchtfröhlich“!


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