Amira, zur Benutzung freigegeben

Fortsetzung von Pias Züchtigung + Pia und die Plantage ich hätte nicht gedacht, dass sie sich traut. «, sagte ich mir, als es an der Tür klingelte und öffnete. „Hi“, hauchte Amira, „darf ich rein kommen?“ Sie sah genau so geil aus wie ich sie mir vorgestellt hatte. Es war das erste Mal, dass wir uns persönlich trafen. Auf sie aufmerksam hatte mich Pia gemacht. Sie hatte auch den Kontakt zwischen ihr und mir hergestellt.

<div>„Natürlich darfst du reinkommen“, ich räusperte mich, „wenn ich deine Fotze gesehen habe. “ „Hier, vor der Haustür?“ „Im stillen Kämmerlein kann es ja jede. “ Sie atmete auf. Bis hierher sorgte unsere Konversation für Sicherheit. Es waren die vereinbarten Sätze, mit denen wir uns gegenseitig zu erkennen gaben, da wir uns nie zuvor gesehen hatten. </div><div>Ich war gespannt, ob sie den Aussagen in unserem Chat gerecht werden konnte. Rein äußerlich auf jeden Fall.

Bei ihrem Anblick breitete sich jedenfalls Platzangst in meiner Hose aus. Amira tat sich schwer, aber schließlich brachte sie den Slip unter ihrem Rock hervor und zog ihn über ihre Overknees nach unten. Verlegen lächelnd überreichte sie ihn mir. „Hm“, ich roch an dem feuchten Stoff, „riecht nach Geilsaft, Pisse und – Sperma? Hast du gefickt, bevor du hierher gekommen bist?“ Sie schüttelte den Kopf. „Der gehört meiner Mistress. Sie hat ihn getragen, bevor ich ihn anziehen musste.

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“ „Reingepisst hat Pia offensichtlich auch und Wichse ist definitiv im Spiel. “ Amira kicherte und hob ihren Rock hoch. </div><div>„Darf ich jetzt rein?“ Ich nickte. „Pia weiß, dass du hier bist, oder?“ Sie nickte. „Ich muss ihr genau berichten, was sie von mir verlangen. “ „Warum das?“ „Drinnen?“, fragte sie devot. „Ja klar, gehen wir rein. “ </div><div></div><div>Ich kannte die Geschichte bereits von der Unterhaltung mit Amira, die wir im Chat geführt hatten.

Oliver, der masochistische und devote Frauen beglückte, war auf Amiras Wunsch eingegangen und so wurde sie Pias Sklavin. Allerdings unter der Voraussetzung, dass Pia Amira fremden Männern auslieferte. Pia war zuerst nicht begeistert gewesen, war sie doch selbst masomässig schmerzgeil unterwegs. Aber der Versuchung die andere Seite im Spiel von Macht und Unterwerfung auszuprobieren, konnte sie nicht widerstehen. Im Endeffekt kam ich auf diese Weise ins Spiel. Der Umstand, dass Amira berichten musste, wie sie Schwänzen zu dienen hatte, war mir allerdings neu.

</div><div></div><div>Amira stöckelte vor mir her die Treppe hoch zu meiner Wohnung. Den Rocksaum hatte sie unter den Bund gestopft, so dass ich ihren nackten Arsch bewundern konnte. „Du bist also die Sexsklavin von Pia. “ „Und auf begrenzte Zeit auch ihre Lustdienerin, Gebieter. “ „Stehst du auf ausgefallene Schweinereien?“ „Mhm. “ Wir waren in meiner Wohnung angekommen, sie drehte sich um, fasste mir zwischen die Beine und leckte sich die Lippen. </div><div>„Reden sie etwa von den ganz ungesitteten und verdorbenen Sauereien, mit denen ich ihr bestes Stück verwöhnen muss, Gebieter?“ „Was könnte das nur sein?“ „Vielleicht, dass ich sie blase? Meine Zunge könnte ihre Eichel umspielen, am Bändchen lecken.

Ich könnte auch ihre Eier in meine Hurenmaul saugen. “ Erwartungsvoll sah sie mich an und öffnete den Rock, der der Schwerkraft gehorchend zu Boden rutschte. </div><div>Ich muss gestehen, das war schon ein extrem verführerisches Bild. Mit nacktem Unterkörper stand sie in weißen Overknees vor mir und ihre harten Nippel stachen durch den dünnen Stoff ihres rosa Tops. „Das soll eine ausgefallene Sauerei sein?“, entgegnete ich, „Das ist ein stinknormaler Blowjob. “ „Um sie geil zu machen, Gebieter.

“ </div><div>Mit lechzendem Gesichtsausdruck fuhr sie fort. „Ist es immer noch so unspektakulär, wenn uns jemand dabei zuschaut, mir Anweisungen gibt, was ich mit ihrem Schwanz machen muss und mich auspeitscht, wenn ich die Anweisungen nicht zu ihrer Zufriedenheit ausführe?“ „Das hört sich schon besser an. Was kommt nach dem Blowjob?“ „Sie hätten die freie Auswahl, Gebieter. “ „Zwischen wem oder was?“ Das Fragespiel heizte mir ein und auch Amira sah man an, dass sie mehr und mehr erregt reagierte.

</div><div>„Die Auswahl auf welche perverse Praktik sie Lust haben, zum Beispiel. “ Nach einer kurzen Pause ergänzte sie. „Oder die Auswahl ob sie, was immer sie sich vorstellen, mit mir erleben möchten, oder mit meiner Mistress – oder mit uns beiden. “ „Redest du von Pia?“ Amira keuchte lustvoll. „Würde es sie erregen, Gebieter, zu sehen, wie meine Mistress mich leiden lässt und wie ich ihr zu dienen habe?“ „Dich erregt es ganz offensichtlich.

“ „Soll ich sie anrufen?“ „Tu das. “</div><div></div><div>Eine halbe Stunde später kniete Amira mit devot gesenktem Kopf, unterwürfig in meinem Wohnzimmer. Bis auf die Overknees war sie nackt. „Du kleine, dumme Sklavenfotze bist also unfähig diesen ehrenwerten Herrn alleine zufrieden zu stellen“, wurde Amira von Pia angeschnauzt. Ich saß nackt auf der Couch und war gespannt, wie sich der Abend entwickeln würde. </div><div>„Es tut mir leid, Mistress. Er möchte gerne sehen, wie ich ihnen dienen muss.

“ „Er will nichts sehen, er will dich durchficken, was denn sonst?“ „Ja, Mistress, aber zuvor will er, dass ich leide. “ Pia sah mich an, schmunzelte und packte Amira am Haar. Sie zog ihren Kopf in den Nacken und herrschte sie an: „Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede. “ „Mistress?“ „Dann wollen wir ihn nicht länger warten lassen. Bring mir meine Tasche. Sie steht an der Garderobe. “ „Ja, Mistress“, schnaubte Amira und krabbelte aus dem Wohnzimmer.

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</div><div>„Ich habe vorsichtshalber ein paar hübsche Folterinstrumente mitgebracht, Paul. Ich hoffe, sie entsprechen deinen Erwartungen. Wie hart soll ich sie rannehmen?“ „So hart wie du willst, Pia. Ah da kommt sie ja schon“ Auf allen Vieren kam Amira zurück und hatte eine Einkaufstasche im Maul, die sie halb über den Boden schleifte. Ihr Atem ging keuchend. Anscheinend war die Tasche gut gefüllt und schwer. Wie eine läufige Hundin die apportiert, bot sie Pia die Tasche unterwürfig an.

„Fein, dafür gibt es ein Leckerli. “ </div><div>Pia griff sich zwischen die Beine. Sie hatte einen roten Wetlook Bodysuit ohne Ärmel an, der hauteng saß. Ausgestattet mit einem Neckholder ließ er die Schultern frei und ein in das PVC eingearbeitetes, transparentes Netzgewebe im Bereich der Titten betonte diese aufreizend. Sie öffnete den Reißverschluss im Schritt des Bodys und drückte Amiras Kopf in ihren Schoss. </div><div>„Wie wäre es, wenn wir die Schlampe jodeln und tanzen lassen würden, Paul.

“ Protestierende Laute erklangen zwischen Pias Beinen. „Schau mal, sehen die nicht sehr geil aus?“ Sie hatte in der Tasche gekramt und hielt mir kleine Zwingen hin. In einen Metallring, waren zwei Stäbe eingeschraubt, zwischen denen Nippel eingequetscht werden konnten. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass die Enden der Stäbe im Innern des Rings mit nadelartigen Spitzen versehen waren. </div><div>„Geil, hält sie das aus?“ „Was bleibt ihr anderes übrig? – Genug verwöhnt worden.

“ Pia stieß Amiras Kopf weg. „Du glaubst doch nicht etwa, dass ich dich so lange meine Fotze lecken lasse, bis es dir kommt?“ „Nein, Mistress. “ „Leg dich auf den Couchtisch. “ Ich glaubte eine eigenartige Mischung aus Angst und Begierde in Amiras Augen zu erkennen, als sie vor mir auf dem Rücken lag. „Machst du wohl die Beine auseinander, Sklavenfotze?“</div><div>Sofort ließ Amira ihre Beine rechts und links am Couchtisch hinunter hängen. Ihr Arsch lag an der einen Kante des Tisches und ihr Kopf hing auf der anderen Seite hinab.

Wie es sich für eine Sklavenfotze gehört, hatte sie ihr Hurenmaul aufgerissen und erwartete meinen Schwanz, der ihr in den Rachen gestoßen wurde. Doch das Vergnügungen gönnte Pia ihr nicht. „Willst du, oder soll ich?“, wurde ich gefragt. „Zeig mir mal, wie du das machst, Pia. Ich nehme dann die zweite Zwinge. “</div><div>Kurz darauf kreischte Amira, als sich die Nadelspitzen in ihre Zitze bohrten. „Nicht mehr drehen, Mistress. Bitte nicht. “ „Eine halbe Umdrehung geht noch.

“ „Nicht. Aahh. “ „Heute stellt sie sich aber wieder an, dabei genießt sie es, die schmerzgeile Sau. Jetzt du, Paul. Dreh richtig zu. “ Ich beobachtete Amira aufmerksam, während ich ihr die zweite Zwinge anlegte. </div><div>Ihre Nasenflügel zitterten, sie atmete stoßartig und ihr Gesicht nahm einen leidenden Ausdruck an, als sie die Nadelspitzen an der anderen Zitze spürte. Ihre Lippen bebten und sie sabberte, als ich die Zwinge zudrehte. Aus leisem Wimmern wurden ächzende Klagelaute und schließlich, als die Zwinge ihren Nippel richtig einquetschte laute Schreie.

„Gnade, Erbarmen“, ächzte sie. „Wie heißt das, Sklavenfotze?“</div><div>„Danke, Mistress. Danke, Gebieter. Danke für die Tittentortur. “ „Mach dir keine Gedanken, Paul. Sie braucht und will das so. Das was ihr übers Gesicht läuft sind Tränen der Lust und Dankbarkeit. “ Pia spielte virtuos auf der Klaviatur der Qualen. Wer, wenn nicht die, die als Masoschlampe begonnen hatte und von unzähligen Männern vor, nach und beim Ficken gepeinigt worden war, wer, wenn nicht sie konnte besser beurteilen, was Amiras abartige Lust befriedigen konnte?</div><div>„Ich habe hier noch etwas ganz Besonderes für sie.

“ Amiras Blick gefror, als sie sah, was Pia in der Hand hielt. Es waren zwei dünne Metallrohre. Etwa so dick und so lang wie ein Bleistift. Die Röhrchen waren der Länge nach aufgesägt, jedoch nicht ganz durchgesägt. „Wofür sind die gut?“ „Also Paul, das sieht man doch. Sag es ihm, Sklavenfotze. “ </div><div>„Für meine – meine. “ „Pass auf, dass du nichts Falsches sagst“, ging Pia dazwischen. „Für meine Schamlippen“, ängstlich schaute sie Pia an.

„Wie heißt das?“ „Fotzenlappen wollte ich sagen. “ Angstschweiß trat Amira auf die Stirn. „Du hast es nicht anders gewollt. “ Es war nicht zu übersehen, dass zwischen Amira und Pia etwas lief, das beide aufgeilte. Es war wie ein Realityfilm, von dem nur die beiden das Drehbuch kannten. </div><div>Die aufgesägten Röhrchen wurden an Amiras innere Labien geklemmt und mit einer Gewindeschraube am offenen Ende zusammengepresst. „Der eigentliche Clou kommt aber noch“, erklärte Pia.

Sie nahm ein Kästchen mit vier Kabeln aus ihrer Tasche und verband die Fotzenpressen und Nippelzwingen damit. Amiras Augen waren schreckgeweitet. „Bitte nicht“, winselte sie. „Aber, aber. Du willst deinen Gebieter doch sicher hören lassen, wie hübsch du jodeln kannst. “</div><div>Pia veränderte eine Einstellung am Kästchen mit einem Drehknopf, lächelte sadistisch zufrieden und drückte mir das Teil in die Hand. „Probiere es aus. Wenn du auf den roten Knopf drückst, geht sie ab wie – sieh es dir selbst an.

“ Der Erfolg war unbeschreiblich. Kaum auf den Knopf gedrückt bäumte Amira sich auf, brüllte und schlug die Hand vor den Mund. „Nur keine falsche Bescheidenheit“, erklärte Pia, „sie liebt Reizstrom. “ Erneutes aufbäumen und Geschrei. </div><div>Ich musste Pia recht geben. Trotz der Qualen, die die Stromstöße ihr bereiten mussten, glitzerte eine lüsterne Begierde in Amiras Augen. Sie konnte es kaum erwarten noch länger gefoltert zu werden. „Bitte nochmal“, hauchte sie und bekam, was sie wollte.

Pia stellte das Stromgerät so ein, dass es in regelmäßigen Abständen automatisch Stromstöße auslöste. „Wenn du willst, kannst du die Fotzenpressen abnehmen und die Sklavin durchficken. Der Strom in die Zitzen sollte ausreichen, ich habe die Stärke auf Maximum“, der Rest des Satzes ging in Amiras Gebrüll unter. </div><div>Ich nahm die Pressen ab und grinste, als Pia sich über Amiras Gesicht stellte. „Wehe du leckst mich nicht anständig, Sklavin. “ Amira wurde deutlich leiser, aber nur solange, bis ich mich entschieden hatte.

Ich jagte ihr meinen harten Fickbolzen ins enge Arschloch, was vergleichbare Ergebnisse lieferte, wie die Fotzenpressen. „So ist es richtig, jetzt musst du nur noch ihren Kitzler mit deinen Fingernägeln drangsalieren, während du sie in den Arsch fickst“, motivierte mich Pia, „wäre ja gelacht, wenn du ihre Fotze nicht zum glühen bringst. “</div><div></div><div>ENDE</div><div></div>.


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