Das Geisterhaus

Das GeisterhausHier eine weitere Geschichte von mir. Ich hoffe das sie euch auch gefallen wird. Ich bin Leonie, ich studiere Architektur mit Schwerpunkt Innenarchitektur und mache gerade mein Praktisches Jahr in einem tollen alten Schloss. Ich bin 21 bin mit 1,65 nicht die größte, durch den vielen Sport den ich betreibe, bin ich sehr schlank, meine Brüste sind eine gute Hand voll und aus Übermut habe ich mir die Brustwarzen piercen lassen, so zieren diese jetzt je ein goldenen Sticker mit je einem Diamantensplitter.

Ich sitze schon in einem Taxi auf den letzten 70 km bis zum Schloss, bis zum nächsten Nachbarn sind es in jede Richtung mindestens 30 Km und davon sind 15 Km Wald. Ich habe einen Vorvertrag für 9 Monate unterschrieben würde aber weil es so abseits liegt das ganze Jahr angerechnet bekommen, so habe ich vier große Koffer mit Kleidung und einen Koffer mit allem was ich für die Arbeit so brauche. Mein Auftraggeber, die Schlossherrin hat alles perfekt Organisiert.

Wir biegen links auf einen Schotterweg ab, um uns herum ist seit vielen Km nur noch Wald. Das Taxi stoppt vor einem imposanten Doppeltor aus Schmiedeeisen. Der Fahrer betätigt eine Gegensprechanlage und das Tor öffnet sich und wir setzen die Fahrt fort, wir fahren noch bestimmt 5 Minuten bis wir im großen Bogen vor den Eingang fahren und ich aussteige. Der Fahrer stellt meine Koffer hinter das Taxi und verschwindet. Na toll denke ich und will mir die ersten beiden Koffer greifen, da werde ich auch schon angesprochen.

Das Geisterhaus

„Hallo Leo, ich darf dich doch Leo nennen, lass die Koffer ruhig stehen da kümmert man sich drum, komm erst einmal rein. “ Ich lasse die Koffer also stehen und folge der Frau ins Haus. Sie ist bestimmt 180cm groß schlank und so wie es ausschaut hat sie alles an der richtigen Stelle und auch sieht alles genau passend aus. Sie hat lange Blonde Haare die ihr bis zum PO Ansatz reichen, da kann ich mit meiner Kurzen Sportfrisur nicht mithalten.

Ihre Stimme wirkt sehr Dominant aber beruhigend Sanft. Sie führt mich durch eine große Halle in ein Arbeitszimmer, wo sie mir einen Platz zuweist. Sie legt mir ohne große Worte den Vertrag hin den ich unterschreibe, da ich davon ausgehe das sein Inhalt derselbe ist wie im Vorvertrag. „Ich heiße Xena aber du wirst mich Herrin nennen, jetzt steh auf und lege deine Kleider ab. Dabei werde ich dir die Regeln die hier für deinen Aufenthalt gelten erklären.

Wie du soeben selbst unterschrieben hast wirst du dich auf und im gesamten Anwesend ausschließlich nackt bewegen. Zweimal täglich wirst du Sport machen, das genaue Programm dafür wirst du im Studio vorfinden. Alle Geräte die eingebaut werden, wirst du ausgiebig selbst auf ihre Funktion testen. Die Malzeiten finden wie folgt statt. Um punkt 8 Uhr gibt es Frühstück, um 12 Uhr gibt es ein leichtes Mittagessen, danach wirst du ca. eine Stunde durch den Park joggen egal bei welchem Wetter, dann hast du bis 16 Uhr frei, da gibt es eine Teestunde, um 20 Uhr gibt es das Abendessen.

Danach hast du noch einmal eine Stunde Sport im Studio. Du hast an allen Mahlzeiten anwesend zu sein ob du etwas essen möchtest oder nicht, Dein Handy kannst du ausschalten und auf den Schreibtisch ablegen es gibt hier eh keinen Empfang und wenn du dich nicht umgehend entkleidest, wirst du sofort erfahren was dir blüht, wenn du gegen die Regeln verstößt oder eine Anordnung durch mich nicht sofort ausführst. Ich möchte nicht Glauben was ich soeben gehört habe, das muss einfach ein schlechter Witz oder ein Traum sein.

Da spüre ich auch schon eine Hand in meinem Nacken der mich mit festen Druck nach vorne drückt so dass ich den von mir Unterschriebenen Vertrag genau und gut leserlich direkt vor mir habe. Ich werde Aufgefordert 3Seiten zurück zu blättern und laut vorzulesen, und ich stelle fest das dort genau dasselbe steht was die Herrin mir gerade erzählt hat. Bevor ich noch irgendwie reagieren kann, ergreift mich eine unsichtbare Macht an den Armen und durch Geisterhand wird mir meine Kleidung schmerzhaft vom Körper gerissen, wie ich splitternackt bin, schwebe ich von den Geistern getragen, durch die große Halle in den Keller, wo ich an mit den Händen an der Decke und mit den Füßen am Boden fixiert werde, so muss ich meiner ersten Bestrafung ergeben.

Die Herrin taucht vor mir auf und lächelt mich an. „wer nicht gehorchen will muss halt fühlen, aber du wirst du sehr schnell lernen mir zu gehorchen. “ Sie gibt ein Zeichen in den für mich leeren Raum und schon schwebt eine Peitsche durch die Luft, Als die Peitsche auf gleicher höhe mit mir ist und ich sie nicht mehr sehen kann, kann ich sie fühlen. Die ersten Schläge treffen meinen Rücken, das ich anfange mich unter lauten Schreien zu winde und zu zappeln beginne.

Die Schläge hören augenblicklich auf. Ich höre ein summen über mir, und ich werde weiter nach oben gezogen, durch meine Fixierung werde ich so gestreckt das ich mich keinen Millimeter mehr bewegen kann. Ich bekomme einen Ballknebel in den Mund geschoben, der sofort aufgepumpt wird, so dass man nichts mehr von dem was ich von mir gebe, hören kann. Das Schlagen wird vorgesetzt und endet erst als ich von den Schultern bis zu den Fersen keine natürliche Hautfarbe mehr aufweise.

Mein Schreien hat sich längst in ein wimmern und heulen gewandelt. Meine Fixierung wird gelöst und ohne das ich mich etwas erholen darf muss ich der Herrin Folgen die mit mir eine Hausführung veranstaltet. Als letztes zeigt sie mir mein Zimmer. Es ist nicht wirklich ein Zimmer, sondern mehrere Zimmer. Ein großes Wohn- und Arbeitszimmer, wobei der Arbeitsplatz keine Wünsche überlässt, Ein Schlafzimmer welches komplett verspiegelt ist, in der Mitte des Zimmers thront ein riesiges Himmelbett und letztendlich ein Badezimmer mit allem was sich eine junge Frau wünschen kann.

Das Geisterhaus

„Ich hoffe die kleine Lektion hilft dir ab jetzt folgsam zu sein, bei jeder Verfehlung wird deine Strafe härter und schlimmer. Du solltest auch meinen Helfern, wie du festgestellt hast sind diese Unsichtbar, sofort folge leisten, du wirst meine Stimme durch sie hören. Jetzt hast du eine halbe Stunde um dich frisch zu machen, wobei dir ein Helfer, oder wenn es dir lieber ist, eine Helferin zur Hand gehen wird, dann erscheinst du im Esszimmer zum Abendbrot.

Ich werde dir einen Wunsch erfüllen falls es für dich angenehmer ist, wirst du meine Helfer sehen können. Also sage mir jetzt ob deine Persönliche Hilfe Männlich oder Weiblich sein soll. Sell sie dir einfach bildlich vor und so wird dein Helfer erscheinen. Du wirst nur sprechen, wenn du dazu aufgefordert wirst, wenn do eine Frage hast mach dich kurz durch ein Handzeichen bemerkbar. “ In dem Moment erscheint vor mir ein Mädchen, die mein Ebenbild sein könnte, nur mit langem Roten Haaren die zu einem Zopf geflochten sind, ansonsten ist sie am gesamten Körper haarlos.

Ich folge ihr ins Badezimmer, wo sie mich unter die Dusche geleitet. Das Wasser beginnt sofort angenehm warm, von überall auf mich zu brassen. Ihr Massageartiges einschäumen. Tut wirklich gut und meine Schmerzen verfliegen, mit dem Schaum der abgespült wird verschwindet auch meine Körperbehaarung, nur meine Kopfhaare wachsen bis sie mir bis auf die Hälfte mein Rücken reichen. Nach der Dusche reibt sie mir noch ein wohlriechendes Öl auf meinen gesamten Körper, sie lässt bei dem einmassieren wirklich keine Stelle aus und besonders intensiv und ausgiebig widmet sie sich dabei meinem Schambereich, was mich doch sehr erregt.

Dann werde ich ins Esszimmer geführt, und mein Helfer verschwindet. Jetzt bin ich die einzige Person dich splitternackt ist und durch den Verlust meiner Schambehaarung fühle ich mich noch nackter. Die Herrin sitzt vor Kopf an der Großen Tafel die platz für 20 Leute aufweist, ich darf rechts von ihr Platz nehmen, ein Diener rückt mir den Stuhl in eine perfekte Position und bleibt hinter mir stehen. Ein Dienstmädchen trägt uns die Speisen auf und die Herrin und ich beginnen zu essen, ich habe noch nicht den zweiten bissen runtergeschluckt als der Diener hinter mir anfängt meine Brüste zu massieren und als ich anfangen will etwas dagegen zu tun, oder mich dem zu entziehen ernte ich einen bösen Blick der Herrin der mir sagt es zuzulassen und es zu genießen.

Das essen dauert fast eine Stunde, in der meine Brüste immer kräftiger massiert werden. Nach dem Essen erscheint meine Helferin, ich nenne sie einfachhalber Esta, sie führt mich in den Keller ins Sportstudio und Zeigt mir alle Geräte, auch dieser Raum ist komplett Verspiegelt. Einige der Geräte sind irgendwie anders als ich sie kenne, ich kann noch nicht sagen was es ist aber so sehen die normal nicht aus, aber ich werde diese mit Sicherheit noch kennen lernen.

Nach eineinhalb Stunden intensiven Training gehe ich auf mein Zimmer, dusche noch schnell und lege mich in das Bett, wo ich auch sofort tief einschlafe. Um halb 6 Uhr klingelt ein Wecker, wie ab jetzt jeden Morgen, wären meines Aufenthaltes hier. Ich hätte den Wecker am liebste gegriffen und an die Wand geworfen, aber es gibt keinen Wecker das Geräusch kommt aus einem Lautsprecher an der Decke. Ich quäle mich aus dem Bett und gehe ins Bad, doch bevor ich unter die Dusche kann steht Esta hinter mir und bedeutet mir ich solle doch als erstes so wie ab jetzt jeden Morgen auf eine Art WC Platz nehmen, der Sitz ist so geformt das ich mich nur mit weit gespreizten Beinen in einer Position dort drauf setzen kann, ich sitze gerade richtig da fühle ich wie etwas gegen meine Rosette spritzt, unmittelbar danach drückt etwas festes gegen meinen Schließmuskel und schiebt sich langsam in mich rein.

Esta erklärt mir das es sich um meine Darmreinigung handelt und ich das jetzt jeden morgen und nach dem mittags Sport zu machen habe. Ich spüre wie warmes Wasser in mich rein läuft, und dann beginnt die Analdusche sich in mir vor und zurück zu bewegen, nach 5 Minuten ist mein Darm gereinigt und ich darf duschen. Ich gehe ins Sportstudio und soll heute Morgen auf dem Rudergerät beginnen. Esta erklärt mir genau wie ich mich zu setzen habe, doch vorher reibt sie mir eine Creme auf und in meine Rosette, was mich erst einmal verwundert und ich den Sinn noch nicht verstehe, Erst als ich so sitze wie Esta es mir gesagt hat begreife ich schnell alles.

Jetzt weis ich was an dem Gerät anders ist und warum es erhöht auf einem Bordest angebracht ist. Esta steht neben dem Bordest, greift unter das Rudergerät und führt einen Dildo an meine Rosette, als dieser richtig sitzt darf ich mit dem Training beginnen. Ich ziehe kräftig an den Rudern und spüre wie der Dildo sich tief in mich reinschiebt, ich bin erschrocken und will sofort aufhören, werde aber sofort angewiesen weiter zu machen.

Der Dildo ist jetzt nicht so groß das es weh tut aber es ist unangenehm. Je länger ich trainiere desto schneller und kräftiger muss ich an den Rudern ziehen. Nach einer halben Stunde ist die Reibung in mir wirklich angenehm geworden und ich werde sogar nass in meiner Jungfräulichen Fotze. Ich muss noch eine halbe Stunde mit Liegestützen, Kniebeugen und Bauchmuskeltraining weiter machen, am Studio angrenzend gibt es einen Duschraum, den ich nach dem Training nutze, um rechtzeitig beim Frühstück zu erscheinen.

Die Herrin erwartet mich und begrüßt mich freundlich, greift mir dabei in den Schritt und schiebt mir direkt einen Finger in die Fotze. „Guten Morgen Liebes du bist ja schon richtig nass in deiner Fotze, macht dein Training dich jetzt schon so Geil,“ Wären des Frühstücks erwarte ich das mir der Diener wieder die Brüste massiert, was er jedoch nicht macht, stattdessen massiert er meinen Kitzler, aber immer nur bis kurz vor einen Orgasmus.

Ich gewöhne mich schneller als erwartet an meine Nacktheit und lerne sehr schnell die Behandlungen bei den Mahlzeiten zu genießen, nur bekomme ich durch diese keine Erlösung, wodurch sich meine Geilheit immer weiter Steigert. Das soll auch so bleiben bis die Herrin mit meinen Aufgaben zufrieden ist und ich bei einem Fest entjungfert werde, aber bis dahin soll es noch 3 Monate dauern, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß. Nach dem Frühstück begleite ich die Herrin in den Westflügel in einen extrem großen Raum.

Das Spielzimmer, wie mir die Herrin erklärt und dass dies mein Projekt sei. Die Tür besteht aus zwei massiven Flügeln, links beginnt eine Glasfront die von der einen bis zur anderen Wand reicht in der Mitte gibt es eine fast 4 Meter breite Schiebetür. An der Rechten Wand Gehen je nach einem Drittel 3 Türen ab die in eine Nasszelle führt und in eine Art Wartezimmer mit Umkleide und die dritte Tür führt in eine geräumiges Bad.

Der Raum ist 18 mal 9 Meter groß. Die drei neben Räume sind alle ca. 20qm groß. Die Herrin erklärt mir wie sie sich die Räume vorstellt und bis auf die Tatsache das bis auf die Fensterfront alle Wände verspiegelt sein sollen und auch die Decken, An der Stirnwand solle über die gesamte Wand an Stelle eines Spiegels ein Display montiert werden, ansonsten muss ich nur berücksichtigen das alle Gerätschaften erhöht und mit genügend Platz rundum montiert werden, ich habe freie Wahl wo welches Gerät hin kommt.

Ich möchte nur darauf achten, dass die Vitrinen mit den Spielsachen für den Nutzer gut erreichbar sind sie aber dennoch nicht den freien Zugang und die Sicht zu stark beeinträchtigt. In meinem PC finde ich einen Ortner wo alle Geräte aufgelistet sind. Ich soll für alles Arbeitsanweisungen ausdrucken und Esta geben damit sie die benötigten Handwerker und Geräte bestellen kann. Wie ich bedenken vorbringen möchte wegen meiner Nacktheit und den Handwerkern, meint die Herrin nur das ich mich daran gewöhnen solle und die Handwerker seien es durch meine Vorgängerin, die die letzten 3 Jahre hier war und die gleichen Regeln zu befolgen hatte, gewöhnt.

Ich gab Esta den Wunsch das ich doch gerne am Montag gegen 9 Uhr den Handwerker für den Fußboden zur Vorbesprechung treffen möchte. Wären ich am PC sitze und an den ersten Entwürfen fürs Bad arbeite erschein ein Helfer, den ich einfach Robert nenne. Er fordert mich auf mich zu ihm zu drehen und still zu halten, um eine Bestrafung vorzubeugen, komme ich seiner Aufforderung sofort nach. Er greift mir an die Brüste, zieht meine Brustwarzen lang und entfernt meine Piercings die er gegen zwei Ringe ersetzt.

Er legt mir noch ein Goldenes Halsband, mit einem Ring vorne und jeweils einen Ring an der rechten und linken Seite, an welches hinten fest verschlossen einrastet. Er gibt mir noch ein paar leichte Schläge zwischen meine Schenkel und zieht die neuen Ringe stramm runter bis ich die Luft zwischen den Zähnen einziehe, dann verschwindet er wieder und ich darf mit meiner Arbeit fortfahren. Nach dem Mittag erscheint Esta und schiebt mir vor allen Bediensteten einen Plug-in den Darm der mit einer dünnen Kette durch meinen Schritt, über meinen Kitzler mit den Brustringen verbunden wird.

Nachdem sie alles sorgfältig überprüft hat darf ich mich, allen präsentieren und erhalte Applaus, dann geht es auch schon hinters Haus in den Park wo ich meinen Dauerlauf in Estas Begleitung beginnen darf. Durch die Vorrichtung an und in mir komme ich schnell bis kurz vor einem Orgasmus, der aber verhindert wird. Ich muss Liegestützen und andere Übungen ausführen die den drohenden Orgasmus verschwinden lässt dann muss ich meinen Lauf fortsetzen, das ganze wiederholt sich noch vier Mal bis die Stunde rum ist und ich in meine Räume darf.

Seit diesem Abend werde ich mit gespreizten Armen und Beinen in Bett fixiert. Zu meiner eigenen Sicherheit, um einer Bestrafung wegen Selbstbefriedigung vorzubeugen. Ich werde jede Nacht durch unsichtbare Hände an den Brüsten bespielt und am Kitzler gefingert aber nur um meine Geilheit ins unermessliche zu steigern. So geht das drei Monate lang, das einzige was sich ändert ist die Größe der Dildos und Plug´s in meinem Darm. Die Arbeiten im Spielzimmer und in den 3 Nebenräumen sind abgeschlossen, Da ich die Erwartungen und Vorstellungen der Herrin durch meine Arbeit übertroffen habe verkündigt sie, dass wir am Freitagabend ein Einweihung Fest veranstalten werden und ich werde der Ehrengast sein.

Freitag gegen 19 Uhr treffen die Gäste ein, wie wir im Esszimmer platz nehmen sehe ich das alle Plätze belegt sind, es sind 9 Pärchen gekommen alle zwischen 45 und 60 Jahren, alle sind sehr Festlich gekleidet, alle außer mir. Vor dem Essen verkündet die Herrin das heute Abend mein Leiden ein ende findet und ich heute entjungfert werde und alle sehr viel spaß mit mir haben werden. Wer die Ehre hat mich zu entjungfern wird das Los entscheiden.

Alle Männer haben ein Gebot abgegeben und wer in dem Rahmen liegt der, der Herrin vorschwebt, kommt in die Lostrommel. Nach dem festlichen Mal erscheinen Esta und Robert zu meinem erstaunen sind die beiden anders als normal nicht nackt, Robert ist mit einer schwarzen Lederhose und einem Lederharnes und Stiefel bekleidet. Esta trägt schwarze Seidenstrümpfe, Highheels eine Korsage mit Strumpfhaltern und einem Keuschheitsgürtel alles in schwarz – Rot gehalten. An den freiliegenden Brüsten hat sie Krokodils Klammern.

Die beiden führen mich in ihrer Mitte in das Spielzimmer, wo ich sofort auf dem Gynäkologenstuhl fixiert werde, dieser wird so eingestellt das ich mit weit gespreizten Beinen, für alle erscheinenden Gäste gut sichtbar, da liege. Ich habe alle Geräte so anbringen lassen, dass der, der diese benutzt immer einen guten Blick auf das Display hat, So sehe ich meine Nasse und geweitete Fotze auf dem Display, und das aus einer Sicht, dass alle genau sehen können was in mich eindringt.

Dann ist es soweit die Gäste erscheinen durch die Seitentür und alles sind nackt, sie stellen sich so um mich rum, dass jeder eine gute Sicht auf das Display hat. Robert dreht die Lostrommel als er sie Stoppt, öffnet Esta eine Klappe, sie zieht einen Zettel und reicht diesen der Herrin. „Meine verehrten Gäste und Freund die Ehre, unser Spielzeug zu endjungfern kommt unserem Hermann zu teil. Hermann mach es schnell und ficke sie dann gleich zu ihrem ersten Orgasmus.

Danach wünsche ich euch allen viel Spaß mit der Kleinen. Die Damen möchte ich um etwas Geduld bitten, erst soll sie von den Männern in all ihre Löcher gefickt werden. Leo, Kleines du wirst brav, so wie du es die letzten drei Monate bei Robert gelernt hast, alles was dir in dein Maul gespritzt wird, schlucken. Damit lasst die Spiele beginnen“ Die Herrin bekommt tobenden Applaus und dann tritt Hermann direkt vor mich, Esta wichst ihm seinen Schwanz steif und führt ihn an meine Fotze, Mit einen kräftigen Stoß dringt er sofort bis zum Anschlag in mich ein.

Ich schreie vor Schmerz auf, und sehe wie alle auf dem Display wie mir etwas Blut neben dem Schwanz aus der Fotze läuft, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen zieht er seinen Schwanz aus mir raus um in sofort wieder ganz in mir zu versenken, das wiederholt er einige Male bevor er immer schneller und härter in mich stößt, in dem Augenblick als sein Schwanz tief in mir anfängt zu zucken, bekomme ich meinen ersten Orgasmus, ich spritze in mehreren Schüben meinen Fotzensaft mit meiner Pisse vermischt aus mir raus, was mir einen Applaus einbringt, noch bevor Hermann sich aus mir zurückzieht bekomme ich den Ersten Schwanz für heute in mein Fickmaul.

Es folgt auch sofort nach dem Hermann bei Seite getreten ist, der Erste Schwanz in meinem Leben, in meinem Arsch, so werde ich von jedem Mann gefickt bis sie alle in mir abgespritzt haben. Ich werde jetzt, Kopfüber an einem Flaschenzug in die höhe gezogen meine Arme werden an Halterungen im Boden befestigt, so hänge ich mit im Spagat geweiteten Beinen, bewegungslos da, natürlich wieder mit freiem Blick auf das Display. Die Frauen die jetzt ihren Spaß mit mir haben, achten darauf das mir der Blick nie verdeckt wird und ich genau sehen kann was an mir gemacht wird.

Es gibt die Ausnahme, wenn ich die Frauen lecken muss. Einige Frauen haben ihren Spaß daran mich zu peitschen wären ich einer anderen durch lecken zu einem Orgasmus verhelfe. Zwei der Damen sind besonders Sadistisch und die erste der Beiden, Fistet mich in meine Fotze was ich unter schreien jammern und heulen über mich ergehen lassen muss, genau so wie das Spiel der zweiten Dame die mich in meinen Arsch Fistet. Damit das nicht zu laut wird bekomme ich einen Schwanz in mein Maul, aber dieser wird nicht steif in mir und ich erfahre auch sehr schnell den Grund dafür, der Mann ist der erste der mir ins Maul pisst, ich bekomme noch gesagt das ich alles zu schlucken habe und für jeden Tropfen der vorbeigeht würde ich eine harte Bestrafung bekommen.

So vergnügen sich alle mit mir bis in die frühen Morgenstunden. Die Zeit der Abstrafung beginnt und ich bekomme fünfzig harte Schläge mit einem Rohrstock auf meine Titten, die am ende mit unzähligen blutenden Striemen überzogen sind. Zum Abschluss des ersten Tages werde ich losgebunden und in den Park gebracht wo ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken zum liegen komme. Und alle Anwesenden auf mich Pissen so werde ich von Kopf bis zu den Füßen überall voll gepisst, dann lässt man mich liegen wo ich vor Erschöpfung schnell tief einschlafe.

Zu meiner Überraschung werde ich erst gegen Mittag, gereinigt und wohlduftend in meinem Bett liegend, geweckt. Robert Massiert mir eine Creme in meine Titten ein wären Esta mir eine Creme an und in meine Fotze und meinem Arsch massiert, die Behandlung der beiden verschafft mir sofort Linderung und ich werde ins Esszimmer geführt, wie ich den Raum betrete, bekomme ich von allen Anwesenden lauten Beifall, und als ich meinen Platz eingenommen habe bekomme ich Lob für den gestrigen Abend, es hat allen sehr viel Spaß bereitet und man freue sich schon auf die Weiterführung der Spiele heute.

Nach dem essen weist die Herrin mich darauf hin, dass ich ja heute Morgen verschlafen habe und somit keinen Sport gemacht habe und ich daher jetzt meine sportliche Betätigung etwas ausgedehnter betreiben könne. Dann werde ich durch Esta in den Park geführt. Sie führt mich an der Seite des Hauses direkt zu Robert, der mit einer Art Sulky am Weg steht, dort angekommen, bekomme ich ein Halfter angezogen und ich werde vor das Sulky gespannt.

Esta schiebt mir einen Dildo (22 X 7 cm) der mit der Achse verbunden ist in meine Fotze. Dann führt sie mir einen Dildo von den Ausmaßen eines Pferdepimmels (50 X 12 cm) in meinen Arsch. Robert befestigt mit einem Karabiner je ein Seil an meine Brustwarzenringe. Den Weg den man für meinen Heutigen Lauf gewählt hat ist 1,5 Km lang, was bedeutet das ich heute einen besonderen Marathon laufen darf. Las erstes nimmt Esta auf dem Sulky Platz, so dass ich auf meiner ersten Runde genaustens eingewiesen werde, sie erklärt mir auch dass, wenn ich dem Fahrgast nicht gefalle, also in meiner Bewegung oder in der Geschwindigkeit, könne man die Ausrichtung, die Tiefe sowie die Geschwindigkeit der Dildos verändern und erhöhen.

Wobei die bei normalem Dauerlauf schon recht tief und schnell in mich reinhämmern. Am Ender der einführungsrunde habe ich meinen ersten Orgasmus für diesen Tag, bis zum Abend sollen noch 20 weiter Orgasmen folgen. Nachdem ich jeden hinter mir hergezogen habe, werde ich von Robert auf mein Zimmer gebracht. Im Bad hat Esta in Jacuzzi gut Temperiertes Wasser einlaufen lassen, ich steige in die Wanne und Esta setzt sich zu mir und verwöhnt mich herrlich, so das ich entspanne und zu neuer Kraft komme, die ich auch noch nötig habe.

Nach dem Abendessen werde ich wieder ins Spielzimmer gebracht wo ich auf jedem Gestell auf jede erdengliche Art benutzt werde. So werde ich wieder mehrfach von allen Männern in jedes meiner Löcher gefickt und besamt auch von den Frauen werde ich mit verschieden großen Strapons in alle Öffnungen gefickt, am ende lässt es sich die Herrin nicht nehmen mich mit dem Pferdepimmel in meinen Arsch zu ficken bis ich einen Analen Orgasmus bekomme. Ich werde in der Nacht auch noch von allen in Arsch und Fotze gefistet und gepeitscht und vollgepisst.

Wie alle fertig sind und sich zufrieden zurückziehen wollen, werden sie noch zurückgehalten da die Herrin noch ein Geschenk für mich habe, weil ich so viel Spaß bereitet habe. Ich werde wieder auf den Gynäkologenstuhl fixiert und bekomme einen Ring durch meinen Kitzler und in jede Schamlippe zwei Ringe gestochen. Da es sehr weh tut, weil ich keinerlei Betäubung erhalte, Heule und jammere ich, worauf die Herrin meint, wenn ich nicht still sei würde sie mir auch noch einen Ring durch die Rosette stechen lassen, was ich dann auch nicht verhindern kann.

In den folgenden 6 Monaten darf ich für die Herrin noch ein Pool Haus errichten lassen. Was die Handwerker besonders erfreut ist, dass mich jeder nach Vollendung seines Gewerkes, nach seinen Vorstellung Ficken darf. Es gibt noch das eine und andere Spiele Wochenende und auch nach Fertigstellung des Pool Hauses gibt es ein tolles Fest, wobei die Spielereien an mir immer brutaler werden, aber je schmerzhafter es wird umso stärker fallen meine Orgasmen aus.

So wurde ich mit Wurfpfeilen beschossen bekam heiße nadeln in die Titten gestochen, meine inneren Schamlippen wurden beringt, meine Harnröhre wurde so geweitet das man ohne mühe einen Finger reinstecken kann. Das schlimmste war als ich mich im Spagat auf denn Esstisch setzen musste und ich mit Nägeln durch die Schamlippen auf den Tisch genagelt wurde, dann wurde ich hingelegt und stramm fixiert, als ich mich nicht mehr bewegen kann übergießt man meinen Körper mit heißer Schokolade.

Nachdem man mir hartgekochte Eier in den Arsch geschoben hat, 20 Stück also für jeden Gast mindestens eins, welches ich auf Wunsch aus mir rausdrücken muss, sind mehr als eins rausgekommen wurden die übrigen wieder reingeschoben und es wurde für meine Bestrafung ein Strich in ein Strafbuch gemacht. Meine Titten wurden Mit Erdbeeren die auf nadeln befestigt sind, bestückt, so habe ich bestimmt 50 Nadeln in jeder Brust. Meine Fotze wurde mit 20 Wiener Würstchen gestopft.

So wurde mein Gesamter Vorderkörper mit den feinsten Leckereien alle samt auf Nadeln angebracht auf mir Platziert. Das sollte meine Abschiedsfeier sein. Am darauffolgenden Tag betrat ich zum zweiten Mal das Büro der Herrin. „Leo das ist heute leider dein letzter Tag bei mir aber ich möchte dir etwas vorschlagen. Du reist morgen ab, bringst deine Letzten Prüfungen hinter dich und kommst dann für drei Jahre zu mir zurück und stehst mir mit deinem Körper weiterhin zu meinem, und meinen Gästen Vergnügen zur Verfügung.

Du bekommst am ende jeden Jahres Eine Millionen Euro und am ende der Drei Jahre noch einmal zwei Millionen Euro auf ein Konto überwiesen so das du nach drei Jahren fünf Millionen Euro plus Zinsen besitzt. Wenn du das möchtest unterschreibst du den vor dir liegenden Vertrag ansonsten kannst du morgen abreisen und wir sehen uns nie wieder. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen, ob Leo den Vertrag unterschreibt oder nicht liegt an euch.

Wenn ihr wünscht könnt ihr das in einer Fortsetzung erfahren. Die detaillierter sein wird ?.


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Kommentare

slaventorben 10. Oktober 2023 um 17:34

Mann das war geil … Mach weiter 🙂

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