Die junge Fremde

Ich hatte die Schnauze voll. Gestrichen voll. Eine durchwachte Nacht,

kaum geschlafen und ich fühlte mich wie gerädert nach der Nacht auf dem

unbequemen Sofa. Wir hatten uns wieder einmal tierisch gezofft – meine

Die junge Fremde

Frau und ich.

Wegen der Kinder. Wegen uns. Wegen was weiß ich. Wegen

dem Alltag eben.

Das kam leider in letzter Zeit immer öfters vor und

ich brauchte dringend Abstand. Also quälte ich mich vom Sofa, verstaute

die Bettwäsche im Kasten darunter und schleppte mich ins Gästebad.

Meine Frau und die Kinder schliefen noch, war ja auch erst kurz nach

5.00 Uhr früh. Ich genoss die ausgiebige heiße Dusche und überlegte was

Die junge Fremde

ich tun sollte.

Ich sehnte mich zurück nach meiner Spontaneität von

früher. Während meinem Studium hatte ich öfters einfach mal die Seele

baumeln lassen und mir ne Auszeit gegönnt, aber das war halt über 15

Jahre her. Ich entschied mich dazu mal nur an misch zu denken und rief

im Büro an: „Durchfall“, log ich, „bin Morgen wieder da.“ Ich nahm mir

einen Tag Auszeit. Zum Abschalten.

Zum Luft holen. Einmal Durchatmen…

So stand ich nun einsam und verlassen auf dem Bahnsteig, hatte mir

gerade ein Länderticket von der Bahn gekauft. Wollte nur in den

nächsten Zug steigen und ein Stück weg.

Abstand gewinnen. Bis heute

Abend. Die S-Bahn fuhr ein. Die Rushhour hatte gerade erst begonnen und

so war der Zug noch fast leer.

Glück gehabt dachte ich mir, denn wen

ich etwas hasste dann waren es brechend volle Züge im Berufs- und

Pendlerverkehr. Ich warf meinen Rucksack in die Gepäckablage, ließ mich

auf den Sitz fallen und starrte gedankenlos zum Fenster hinaus. Hinter

dem Fenster lief ein Film, erst langsam, dann schneller. Farben, zu

langen Linien verzogen, strömten an mir vorbei.

Verfestigen sich wieder

zu Konturen. Der Film hielt an. Auf dem Bahnsteig standen nur wenige

Leute. Ein junges Mädchen.

Halblange, seidig braune Haare tanzten mit

den Spitzen auf ihren Schultern. Ein schneeweißes, bauchfreies Shirt

betonte ihre schlanke Figur, die knackige Wölbung darunter hob den

Stoff etwas von ihrem Bauch ab. Ein eng anliegender Jeans-Mini gab die

Sicht ab der Mitte ihrer Oberschenkel auf wohlgeformte, schlanke Beine

frei. Sie entschwand meinem Blick, hinter mir schlugen die Türen zu.

Im

Fenster begann es wieder zu flimmern. Der Film setzte sich fort. Grüne

Punkte hüpften vor dem blauen Hintergrund auf und ab. Etwas stieß gegen

meinen Fuß.

„Oh, Entschuldigung.“ Der Klang einer Elfe schwebte zu mir

herüber. Ich kam wieder zu mir. Ein junge Frau bückte sich, langte nach

ihrer Handtasche, die zwischen meine Beine gefallen war. Einen

Augenblick lang öffnete sich das Shirt in einer Falte nach unten,

offenbarte junge, feste Brüste, die durch einen Push-Up BH künstlich

nach oben gedrückt wurden.

Sie sah mich verlegen an. „Keine Ursache“

entgegnete ich ihr erstaunlich ruhig und freundlich lächelnd. Sie saß

mir schräg gegenüber. Ich musterte sie aus den Augenwinkeln, der Film

draußen war jetzt völlig uninteressant.

Es war die Schöne die ich schon

auf dem Bahnsteig beobachtet hatte. Doch schon eine junge Dame mit

richtig weiblichen Zügen. Sie mochte ungefähr siebzehn Jahre alt sein,

abiturklasse vermutlich, denn sie hatte auch eine allerdings sehr dünne

Schultasche dabei. Unsere Blicke trafen sich immer wieder.

Scheu.

Lächelnd. Verlegen. Anmutig.

Ich kam mir vor wie ein Teenager, und

hätte doch ihr Vater sein können. Sie hatte etwas faszinierendes an

sich. Wirkte selbstbewusst, zerbrechlich, angriffslustig, stolz und

unsicher zugleich. Spielte sie mit mir? Wollte sie mich anmachen? Um

dann triumphierend an der nächsten Station einen älteren Typen kurz vor

dem Herzinfarkt im Zug zurück zu lassen? Ein lustiges Spiel das mir

Spass zu machen begann.

Die vorletzte Station vor dem Hauptbahnhof.

Jeweils am Wagenende stiegen zwei unscheinbare Personen zu. Kaum hatten

sich die Türen geschlossen vernahm ich den strengen Ton:

„Fahrscheinkontrolle. Die Fahrkarten bitte.“ Die junge Fremde gegenüber

wurde sichtlich nervös.

Verstohlen blickte sie sich über die Schulter,

erkannte unweigerlich die Ausweglosigkeit ihrer Situation. Ich wettete

hundert zu eins, sie hatte keinen Fahrschein. Das Netz um sie zog sich

zu. Fast unmerklich ließ sie ihren Jeansrock höher rutschen.

Die leicht

gebräunten Oberschenkel kamen noch mehr zum Vorschein. Verlockend. Wie

verbotene Früchte. Erschrocken fuhr sie zusammen, sie wusste, dass ich

es bemerkt hatte.

Ich blieb cool, konnte mir allerdings ein leichtes

Grinsen nicht verkneifen. Ich hielt dem Schaffner mein Ticket unter die

Nase, den Blick fest auf die Augen des jungen Mädchens gerichtet.

„Danke.“ Er wandte sich dem Mädchen zu. Ängstliche Züge bahnten sich

den Weg in ihr hübsches Gesicht.

Ihr Gerhirn marterte sie, suchte

krampfhaft nach einer plausiblen Ausrede. Ich erinnerte mich an das

Werbeplakat über dem Fahrscheinautomat am Bahnhof :“Länderticket. Fünf

Familienmitglieder einen Tag lang“, stand da. „MEINE Tochter fährt mit

MIR, auf mein Länderticket“ erklang meine Stimme.

Meiner

gegenübersitzenden Augenweide klappte das Kinn leicht herunter. Ich

lächelte sie väterlich an und zwinkerte mit dem rechten Auge, so, dass

es der Kontrolleur nicht sehen konnte. „Ach so. Na hätten Sie auch

gleich sagen können“, murrte der Typ mich grimmig an und ging weiter.

Ungläubig suchte sie meinen Blick. Unsere Augen konnten nicht

voneinander lassen. Beide versuchten wir in dem anderen zu lesen, seine

Gedanken zu erspüren. „Nächste Station: Hauptbahnhof“, krächzte es aus

dem Lautsprecher, und durchbrach meine Gedanken.

Aufgewühlt und unsicher erhoben wir uns gleichzeitig. Mit einem

unscheinbaren Handzeichen überließ ich der jungen Unbekannten höflich

den Vortritt. Als sie an mir vorbei huschte, roch ich ihr dezentes

Parfüm. Dieser Duft bahnte sich unweigerlich den Weg in meine Sinne.

Kurz nachdem wir den Zug verlassen hatten und auf dem ziemlich

überlaufenem Bahnsteig standen, griff sie mir energisch an den

Unterarm.

„Warum??? Warum haben sie das für mich getan?“ Überraschung und

Fassungslosigkeit stand in ihrem Gesicht geschrieben. „Ich habe auch

Kinder,“ erklärte ich ruhig, „und Väter sind schließlich dazu da, ihre

Töchter auch mal raus zu hauen. Auch wenn's eigentlich nicht Rechtens

ist.“ Wie angewurzelt blieb sie stehen.

Sie wollte irgend etwas sagen,

den Mund geöffnet, aber kein Ton verließ ihre zauberhaften, dezent

geschminkten Lippen. Ihre Hand an meinem Arm ließ nicht locker. Ich

genoss ihren fast schmerzhaften Griff auf meiner Haut. Wie ein

Jungbrunnen floß ihre jugendliche Energie in meinen Körper.

Ich zog sie

mit mir zu den Rolltreppen. „Verschlafen und in der Hektik die

Monatskarte vergessen?“, bot ich ihr eine Entschuldigung an, während

der kalte Stahl uns knarrend nach oben schaffte. „Mathe,“ kam zur

Antwort, „wir schreiben heute Mathe und ich habe keinen Plan.“ Ehrlich.

Keine Ausrede.

„Zählt's schon zum Abi?“ hakte ich neugierig nach.

„Nein“, sie schüttelte langsam den Kopf, „erst die Elfte, aber die

schon in der zweiten Runde.“ „Heute Abend wieder alles klar?“ wollte

ich wissen. Stummes Nicken, den Blick auf den Boden gerichtet. Sie

erwartete einen Anschiss, den es bei ihr zu Hause sicherlich gegeben

hätte.

Ich schleppte sie kurzerhand zum nächsten Stehcafe in der

Bahnhofshalle. „Kaffee oder lieber noch Schokolade?“ neckte ich sie.

„Kaffee natürlich,“ kam prompt und ein wenig entrüstet die Antwort.

„Ich bin übrigens Joe“ stellte ich mich freundlich vor.

„Ich schwänze

heut‘ das Büro, lass meine Seele baumeln. Die Welt kann mich mal“,

schlürfend sog ich den Kaffee aus der Tasse. Sie brauchte eine Weile.

Konnte meine Ehrlichkeit wohl genauso wenig fassen wie ich vorhin ihre.

Zwei Seelenverwandte standen wortlos, zeitlos, von Hektik umgeben in

der lauten Bahnhofshalle. Wußten so viel und doch nichts voneinander.

„Ich bin die Lilli“ antwortete sie mit ihrer elfenhaften Stimme. Süßer

Name dachte ich mir, und so passend zu ihrer Erscheinung.

„Heidelberg,

Freiburg oder Blaue Adria?“ fragte ich lächelnd und schob ihr mein

Ticket zu. „Blaue Adria ist cool, ich habe schon viel davon gehört war

aber noch nie da“ kam ohne zu Zögern die Antwort. „Ja ist ne riesige

Badesselandschaft, herrlich gelegen im Grünen, kenne sie ganz gut…bin

öfters mit der Familie dort…“ erklärte ich. Ich hatte kaum

ausgesprochen da dröhnte aus dem Lautsprecher :“…

abfahrbereit Zug

nach Ludwigshafen auf Gleis 7!“ Den mussten wir nehmen wenn wir

dorthin wollten. Also schnappte ich Lilli am Handgelenk. Wir ließen die

Kaffeetassen halbvoll stehen und rannten quer durch die Halle. Der

Zugchef war freundlich, ließ uns noch in die letzte Tür hechten.

Schnaufend und lachend ließen wir uns nebeneinander auf die Sitzbank

fallen. Quietschend setzte sich der Zug in Bewegung. Nur wir im Wagen,

das ist der Vorteil des letzen Wagens. Stille.

Ich hielt immer noch

ihre Hand. Schweigend, mit neugierigem Blick suchte ich ihre Augen. Die

Finger ihrer anderen Hand berührten meinen Unterarm, kraulten dort

meine Haare. Der Schaffner führte uns in die Wirklichkeit zurück.

Wir

lösten uns voneinander und ich zog das Ticket aus der Gesäßtasche.

Lilli nutzte die Gelegenheit und setzte sich mir gegenüber. Damenhaft

schlug sie die Beine übereinander. Weniger damenhaft rutschte ihr

Jeans-Mini atemberaubend nach oben.

Ich schluckte. Feuchte befiel meine

Handflächen, meine Halsschlagader pochte. „Was ist?“ fragte das Mädchen

scheinheilig und mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. „Was soll

sein? Hattest du denn noch keinen Freund? Ich bin auch nur ein Mann und

habe Augen im Kopf.“ Sie nahm das Kompliment an: „Danke.“ Ihre

Augenlider flatterten.

Es knisterte zwischen uns. Ich lehnte mich

angespannt zurück, spürte wie meine Erregung schnell anwuchs. Lillis

sehnsuchtsvolle, braune Augen sahen mich an. Wie oft hatte ich mir eine

solche Situation schon gewünscht, erträumt, mir vorgestellt? Unzählige

Male mit meiner ganzen Phantasie ausgemalt.

Schweiß durchfeuchtete

Lillis Shirt unterhalb ihres Busens. Dachte sie ähnliches? „Du

Schwein“, durchfuhr es meine wirren Gedanken, „sie könnte deine Tochter

sein! Du Hast Familie!“ Sie schlug ihre Beine wieder auseinander.

Auffordernd. Sehnsüchtig nach Zärtlichkeit, die sie bei ihrem Freund

wohl nicht fand.

Ich rutschte vor bis zur Sitzkante. Meine Hände kamen

auf ihrem Jeansrock zu liegen, die Fingerspitzen unmittelbar vor dem

Hüftknick. Ich fühlte ihre strammen, fast noch mädchenhaften

Oberschenkel. Scharf sog sie die Luft durch ihre geschlossenen Zähne,

biss sich auf die Unterlippe.

Der Abdruck zweier Zähne blieb zurück.

Sie richtete sich auf, drückte ihren Rücken durch. Streckte mir ihre

verführerische Oberweite, die sich nur allzu deutlich unter dem Shirt

abzeichnete, verlangend entgegen. Die glatte Haut ihre Bauches straffte

sich noch mehr, ihr Bauchnabelpiercing trat deutlich hervor.

Meine

Hände zitterten mehr und mehr, konnten sich kaum mehr dort halten, wo

sie sich befanden. Ich versuchte in der Wirklichkeit zu bleiben. Das

Schwein und der Vater in mir schlugen wild aufeinander ein. Mein

innerer Kampf blieb Lilli sicher nicht verborgen.

Ich fühlte ihre

schlanken Finger auf meinen Handrücken. Zärtliche Finger, die Liebe

suchten, zaghaft, mutig. Langsam schob sie meine Hände über den Saum

des blauen Stoffes. Samtweiche Haut auf festem Fleisch glitt unter

meinen Handflächen hindurch.

Ich wagte kaum zu atmen. Es durchfuhr

mich, immer stärker wurde meine Erregung und mein Verlangen, immer mehr

setze das Schwein in mir sich durch. Ihre Bewegung hielt inne.

Feuchtigkeit sammelte sich zwischen unserer Haut, und ich konnte auch

ihre Erregung ganz deutlich spüren.

Knistern lag in der Luft,

Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn. Irgend etwas hämmerte

gnadenlos in meinem Hinterkopf. Lillis Becken kam mir entgegen. Der

Rock blieb am Sitzpolster kleben, offenbarte mir bis auf eine knappe

Handbreit die volle Länge ihrer grazilen Beine.

Ihre Knie öffneten sich

leicht, gaben mir den Blick frei auf die Innenseiten ihrer Schenkel bis

hoch hinauf zu ihrem Slip. Lillis weißer, sehr dünner Slip war sehr

schmalspurig, und auf den Seiten kamen keinerlei Härchen hervor. Sie

war jedoch nicht rasiert gewesen, denn der Slip war sehr dünn, und ich

sah andeutungsweise die Schamhaare darunter, die also auch sehr

Schmalspurig angeordnet sein mussten. Und ihr Slip zeigte einen

deutlichen feuchten Fleck, also war sie tatsächlich genauso erregt von

unserem Spiel wie ich selbst.

Mein Penis spannte in der engen Jeans,

und pochte leicht.. „Oh Lilli, du bist die Verführung in Person“ sagte

ich keuchend während meine Fingerkuppen langsam an den Innenseiten

ihrer Oberschenkel nach oben fuhren. Sie spreizte die Beine noch

weiter, saß mit geschlossen Augen da und genoss die Berührung meiner

Finger die nun an ihrem Slip angekommen waren. Mit dem Daumen zeichnete

ich durch den dünnen Stoff hindurch den Ansatz ihrer Schamlippen nach

und augenblicklich spürte ich wie der Stoff noch feuchter wurde und

hörte wie sie leise schnurrte.

Ruckelnd bremste der Zug ab und wurde

langsamer, gleich würde der nächste Bahnhof kommen und ich konnte nur

hoffen das unser Wagen von den Massen verschont bleiben würde.

Quietschend hielt der Zug und Lilli öffnete etwas erschrocken die

Augen, aber ich beschloss erstmal meine Hände da zu lassen und

abzuwarten ob jemand zu stieg. Es war glücklicherweise nur ein kleiner

Vorstadtbahnhof und unser Wagen blieb weiterhin leer. Ich atmete

erleichtert auf, kannte ich doch die Bahnstrecke und wusste das bis zum

nächsten Halt nun gute 25 Minuten vor uns lagen.

Lillis Hände

streichelten mein Gesicht dabei, dann griff sie aber nach ihrem

JeansMini und zog ihn ganz nach oben so dass ich noch besseren Zugang

hatte. Ich liess mich von meiner Sitzbank auf den Boden rutschten,

zwischen ihre Beine und beugte meinen Kopf schnell vor. Nachdem ich

ihren süßen Duft kurz eingeatmet hatte, zerrte ich den dünnen Stoff

ihres mittlerweile fast nassen Slips zur Seite so gut es ging und

berührte mit meiner Zunge kurz die Stelle, wo sich die Knospe ihres

Kitzlers verbarg. Ich hörte wie das Mädchen tief Lust holte, aber sie

hielt still und wartete, was als nächstes passieren würde.

Ich genoss

ihren anregenden Duft und begann mit meiner Zunge auf Erkundung zu

gehen, streichelte sanft die äußeren Schamlippen und zeichnete sie

nach. Dann teilte ich sie und umkreiste den Eingang zu ihrem heißen

Loch, der schon ziemlich feucht war, bis ich schließlich meine Zunge in

sie gleiten ließ. Ich merkte wie sie sich entspannte, das ganze Spiel

genoss und nun laut stöhnte. Ich nahm meine freie Hand zu Hilfe und zog

die Schamlippen auseinander und begann ihre Klitoris zu liebkosen.

Die

kleine Knospe war angewachsen und hart. Lilli ging mit ihren Händen

durch meine Haare und drückte meinen Kopf fester an sich. Ein Bein

hatte sie auf meinem Rücken abgelegt. Laut und keuchend ging ihr Atem

und immer wieder biss sie sich auf die Unterlippen um nicht laut

aufzujuchzen.

Mit einer Hand wanderte ich über ihren flachen Bauch

hoch. Ihre Haut fühlte sich unglaublich weich an. Ich verweilte kurz an

ihrem Bauchnabelpiercing, spielte damit und schob die Hand dann weiter

hoch unter ihr Top bis ich den Bügel ihres Push-Ups fühlen konnte. Ich

begann ihre Titten durch den angenehm weichen Stoff zu streicheln.

Ich

rieb über die Warzen die sich hart und spitz darunter abzeichneten, als

wollten se den Stoff durchbohren. Abwechselnd knetete ich ihre festen

Brüste. Lilli wurde immer unruhiger begann mir ihrem Becken zu kreisen,

ihre Hand zerzauste meine Haare. Ich zog ich den Kopf zurück,

streichelte ihre jetzt richtig nasse Spalte aber mit der Hand weiter.

Ich nahm die zweite Hand wieder mit dazu und während eine Hand ihren

Kitzler stimulierte glitt die andere tiefer in ihrer feuchte Spalte und

mit dem Zeigefinger glitt ich langsam in sie hinein. Wow, war sie eng.

Ich begann meinen Finger in ihr zu bewegen, langsam schneller werdend.

Ich nahm den Mittelfinger hinzu und jetzt gab es kein Halten mehr für

das mir eigentlich fremde Mädchen, sie stöhnte jetzt heftig und erst da

wurde mir klar, dass sie keinen Ton mehr gesagte hatte, seit wir

losgelegt hatten.

Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie

herrlich musste sie zu ficken sein, wenn schon meine Finger so eng von

Ihren Muskeln umspannt wurden. Ich merkte, wie mir der Schweiß auf der

Stirn rann. Außerdem hatte ich eine gewaltige Beule in der Hose.

Mein

Schwanz brauchte dringend Luft. „Ich will dich Lilli!“ sagte ich

keuchend. „Ich will deine herrliche Muschi ficken! Komm mit!“ Ich erhob

mich und zerrte sie auf die Beine. Sie hatte ziemlich weiche Knie und

taumelte etwas, so dass ich sie stützen musste als ich sie schnell in

Richtung Zugtoilette schob, die nur zwei Bänke weiter am Ende des Wagen

war.

Ungeduldig öffnete ich die Tür zu der Kabine und schob das Mädchen

hinein. Zugtoiletten haben die altbekannte Eigenschaft, besonders eng

zu sein, da sie für ausschließlich eine Person konzipiert waren. Und so

stand Lilli sehr nahe vor mir und ich spürte ihren Atem, da sie ihr

Gesicht mir zugewandt hatte. Ich spürte aber auch ihre feste Brust, den

Bauch und ihre Beine, die sich an mich schmiegten.

Ich hielt ihre

Taille mit beiden Händen fest, und sie legte ihre Hände auf meine

Schultern. Wir blickten uns tief in die Augen. Sie fuhr sich mit ihrer

Zunge über ihre Oberlippe, die darauf entzückend zu glänzen begann. Ich

gab ihr einen Kuß, und wollte unsere Lippen gleich wieder trennen.

Doch

sie griff mit ihren Händen hinter meinen Kopf und hielt uns zusammen.

Ich begann mit meinen Händen unter ihr Shirt zu fahren. Ich streichelte

sie während ihre Zunge in meinem Mund das gleiche tat. Ich zerrte und

zuppelte an ihrem Shirt bis es mir endlich gelang es nach oben zu

schieben.

An Ihrem Push-Up blieb es hängen und wir mussten unser Münder

kurz von einander lösen um das lästige Shirt ganz abstreifen zu können.

Und auch der Push-Up stellte kein wirklich Hindernis für mich dar. Ihre

Brüste waren herrlich, straff und fest, etwas birnenförmig und eine

gute handvoll. Sofort griff ich mit beiden Händen danach und begann sie

zu streicheln und sanft zu kneten.

„OHH Lilli Du machst mich soo geil,

du kleines Luder!“ Während ich das Mädchen mit der einen Hand fest an

mich zog, schlüpfte die andere in den Bund ihres Jeans-Minis unter den

Slip und packte ihren Po. Irgendwie schaffte ich es trotz der Enge ihr

unter dem Rock den Slip herunter zu schieben. „Ziehe ihn aus Lilli!“

sagte ich mit keuchender Stimme. Kurz mussten wir unsere Umklammerung

aufgeben und sie zerrte sich schnell den Slip herunter.

Sofort

schlüpften meine Hände wieder unter ihren Rock. Ich packte sie wieder

an ihrem Knackpo und zog sie dicht an mich. Eine meiner Hände verirrte

sich kurz nach vorne und drängelte sich zwischen ihre nassen

Schamlippen. Als ich ihren Lustknopf berührte erstickte nur mein

leidenschaftlicher Kuss ihren Aufschrei.

Ihr Atem ging schwer und ihre

Küsse wurden immer begehrlicher. Als ich anfing an ihrer Brustwarze zu

saugen und die andere mit der Hand zu bearbeiten, sank Lilli auf den

Waschtisch und schloss ihre Augen. Jetzt ließ ich meine Hände über die

Innenseite meiner Knie streicheln. Dabei schob ich Lillis Rock mit hoch

bis er sich nur noch um den Bauch knäulte.

Eine Hand ließ ich wieder in

ihren nassen Schritt gleiten und rieb über ihren Kitzler. Mit der

anderen streichelte ich sanft ihren Po. Ihr Atem ging nur noch

stoßweise und sie streichle ihre Brüste jetzt selbst. Ich packte das

Mädchen an beiden Pobacken und zog sie näher an mich.

Die ganze Zeit

über war Lilli eher passiv und ließ mich machen. Um so mehr überraschte

es mich dass sie plötzlich selbst die Initiative ergriff. Sie war wohl

mittlerweile selbst so geil dass sie nicht länger warten wollte. Sie

rutschte von dem Waschtisch herunter und nestelte ungeduldig an den

Knöpfen meines Hemdes herum und streifte es mir ab.

Auch ihr machte es

jetzt Spaß an meinen Brustwarzen zu spielen. ich wollte nach Lilli

greifen, doch sie nahm meine Hände in ihre und drücke mich an die Wand

der engen Kabine. Mit einem wilden Zungenkuss verschloss sie meinen

Mund und presste sich noch dichter an mich heran. Ihre feuchte Muschi

rieb sich an meiner zum besten gespannten Jeans.

Pochend und hart reibt

er gegen den Stoff. Küssend liess sie ihren Mund zu meinen Brustwarzen

wandern, biss zärtlich hinein und saugte dran. Meine Hände umklammerten

eine Haltestange hinter mir an der Kabinenwand. Ich spürte ihre

knabbernden Zähne an meinen Ohrläppchen und meinen Hals.

Dabei presste

Lilli sich fest an mich und bewegte ihre Hüften aufreizend vor und

zurück. Wenn nicht der Stoff meiner Hose zwischen uns gewesen wäre,

hätte ich meinen auf äusserste gespannten Schwanz in sie gleiten lassen

können. So aber reibt nur ihre trifnasse Lusthöhle an meinem Schwanz,

der nur zu gerne ausgepackt worden wäre. Auch meine Hüften bewegten

sich.

„Mehr…Lilli, bitte…“ kam fast tonlos über meine Lippen.

„Schön festhalten“ erwiderte sie lächelnd und genoss es offensichtlich

mit zappeln zu lassen. Ihre Hände ruhten auf meinem Bauch. Langsam ließ

sie sie tiefer gleiten und presste sie fest auf meinen Penis.

Sie

konnte spüren, wie er in meiner Hose zuckte. Ich schloß die Augen und

stöhnte lustvoll auf. Ihr plötzlicher Kuss auf meinen Bauch erschreckte

mich etwas und ich zuckte zusammen. Als das Mädchen dann endlich den

Knopf meiner Hose öffnete, ging mein Atem noch heftiger und keuchender

„Oh – ja…

Mehr…Lilli…“ Im Zeitlupentempo öffnete sie meinen

Reißverschluss. „Oh keine Unterwäsche? Na du bist mir ja Lümmel!“

sprach sie grinsend als sie meinen steifen und harten Schaft in der

Hand spürte. Mit beiden Händen streifte sie mir die Hose über die Beine

nach unten und mein pochender Schwanz genoss seine Freiheit. „Wow ist

der riesig“ sagte sie bevor sie mir wieder ihre süßen Mädchenlippen auf

den Mund presste.

Ein langer heißer Kuss steigerte meine Lust noch

weiter, zumal sie wieder dichter an mich ran gerutscht war. Ihre

feuchte Spalte rieb an meinem harten Schwanz. Aber erneut ließ sie von

mir ab – quälte mich, indem sie meine Hoden ganz sachte mit den

Fingerspitzen berührte. Mein Penis zuckte wie wild bei jeder Berührung.

Ihre Zunge folgte nun ihren Fingern und machte mich vollends kirre. Sie

fuhr ganz vorsichtig meinen Schwanz hoch, umkreiste die dicke Eichel

und bohrte sich oben in das kleine Loch. Als sie dann meine Spitze

küsste, durchzuckte es dich wieder und ich stöhnte laut. Derweil

streichelten ihre Hände meine Eier und Schenkel, aber nur ganz, ganz

zart.

Ich genoss es, wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und Ungeduld

und fragte mich wo dieses junge Mädchen eine derartige Erfahrung her

hat einen Mann quälend langsam zu verwöhnen. Doch allmählich wurden

Lillis Küsse fordernder. „Ich will Dich in mir spüren“ hauchte sie mir

ins Ohr. „Ich bin so heiß auf Dich!“ Mein Schwanz stand steif und dick.

Meine Hände waren am Po des Mädchens und streichelten ihn. Ich wurde

immer ungeduldiger und ziehe sie am Hintern dicht heran. Meine dicke

Eichel teilt ihre nassen Schamlippen und langsam glitt mein Schwanz in

ihre Lusthöhle. Sie war extrem eng für meinen dicken und großen Schwanz

und ich hörte wie Lilli augenblicklich zu stöhnen begann.

„Ich bin

verrückt nach Dir“ wisperte ich in ihr Ohr. „Du … du… bist so stark

und soo gross…“ keuchte das Mädchen zurück.

Sie hatte den Kopf in den

Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ich begann gleich mittiefen

und harten Stößen in diese herrlich enge Mädchenspalte. Viel zu erregt

war ich nach dem quälend langen Vorspiel um sie jetzt zärtlich zu

lieben. Ich sag wie sie sich auf die Unterlippe biss, offenbar war sie

einen derart großen Schwanz nicht gewöhnt.

Aber da auch ihr Stöhnen

lauter und wilder wurde behielt ich meinen Rhythmus bei und

intensivierte meine Stöße sogar noch etwas. Sie war so eng dass ich mit

jedem tiefen Stoß bis in ihren Muttermund vordrang, was sie jedes Mal

zusammenzucken ließ. Ich sah dass eine Träne ihre Wange herunter

kullerte, aber gleichzeitig stöhnte sie heftig und kam meinen Stößen

entgegen. Offenbar empfand das Mädchen Schmerz und Lust gleichzeitig.

Meine Hände hielten ihren Hintern fest umklammert und so gab ich ihr

auch gar keine Chance sich etwas zurück zu ziehen. Längst war sie nur

noch Lustobjekt für mich. Jetzt war ich es der wieder die Initiative

ergriff. Ich drängte Lilli gegen den Waschtisch hob sie kurz an und

setzte sie darauf.

Sofort schlossen sich ihre Beine um meine Hüften.

Sie juchzte bei jedem meiner tiefen Stöße laut auf und ich zog ihren

Kopf zu mir heran um ihre Schrei mit Küssen zu ersticken. Jetzt gab es

auch bei Lilli kein zurück mehr. Ihre Füße trommelten gegen meinen

Hintern, ihre Finger verkrallten sich in meiner Schulter und ihre

Spalte zuckte und bebte.

Ich genoss es das Mädchen so hart und

rücksichtslos zu ficken, fand doch in meiner Ehe nur die

Blümchenvariante statt. Ich spürte wie mein brodelnder Saft in meiner

Latte nach oben stieg und drückte die Eichel noch einmal besonders tief

in ihre nun triefende Spalte. Mit Wucht und in mehreren Schüben schoss

mein angestauter Saft in die zuckende Lusthöhle des Mädchens dass ich

gerade mal ne knappe Stunde kannte. Schnell überschwemmte sie meine

Flut und dicke Samenfäden liefen an ihren Oberschenkeln herunter.

Allmählich lösten sich unser Münder voneinander und ich zog mich

langsam zurück, dabei quoll ein ganzer Schwall meines Saftes aus ihr

heraus und klatsche auf den Waschtisch. Ich hob Lilli herunter und

stellte sie auf die Füße, sie musste sich abstützen da sie weiche Knie

hatte. Ihr Gesicht war verschmiert von Schweiß und verlaufener

Schminke, aber ein glücklicher Ausdruck lag auf ihren Augen. „Oh Joe,

hast du aber einen großen Riemen, so tief war noch nie jemand in mir“

sagte sie mit zitternder Stimme.

Sie blickte sich suchend um nach ihrem

Slip ich sagte aber dass sie ihn aus lassen soll. Mit großen Augen sah

mich das Mädchen ungläubig an. „Äh…ja aber…oh Joe… du bist

wirklich verrückt…“ antwortete Lilli und lächelte dabei.

Anscheinend

fand sie nun auch gefallen an dem Gedanken den Rest der Bahnfahrt ohne

Unterwäsche zu verbringen. Wir wuschen uns so gut es ging und richteten

notdürftig unser Klamotten bevor wir die enge Kabine in Richtung

unserer Plätze verließen. Lilli strahlte übers ganze Gesicht und ich

selbst konnte mir ein breites grinsen nicht verkneifen als wir uns

wieder auf unsere Plätze setzen. Gerade rechtzeitig, da der Zug unter

lautem Quietschen der Bremsen in den nächsten Bahnhof einlief.

Wir

saßen nebeneinander und Lilli hatte ihre Beine etwas gespreizt, im

sitzen reichte ihr Jeans-Mini nicht mal bis in die Hälfte der

Oberschenkel. Der Waggon füllte sich jetzt schnell, der

Berufspendelverkehr hatte eingesetzt. Auch die freien Plätze gegenüber

von unseren füllten sich nun schnell. Ausgerechnet drei stämmige Kerle

in Handwerkerkleidung setzten sich uns gegenüber und ich bemerkte wie

das Mädchen neben mir sichtlich unruhiger wurde.

Ich beobachtete Lilli

genau. Zwar zeigten ihre Augen einen etwas ängstlichen Blick, aber an

ihren spitzen Nippeln die sich durch den dünnen Stoff des Shirts zu

bohren drohten konnte ich ihre deutliche Erregung ablesen. Entweder

waren es noch die Nachwirkungen unseres Ficks oder aber die Tatsache

dass sie ohne Höschen und mit noch glitschiger Spalte da Saß. Ich

beugte mich etwas zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Gönnen den dreien

gegenüber doch eine kleine Show Lilli, stell deine Füße auf die

Sitzbank und spreizte weit die Beine!“ Ungläubig und mit etwas

panischem Blick sah sie mich kopfschüttelnd an.

„Das kannst du nicht

verlangen…“ widersprach sie leise mit ihrer Elfenstimme. Ich blickte

sie sehr streng an. „Denk dran dass ich dich jederzeit beim Schaffner

auffliegen lassen kann…“ sagte ich grinsend. “ Und was damit

verbunden ist weißt du, unangenehme Fragen, Personalienaufnahme,

Information der Eltern…“ „Nein Joe bitte, ist ja gut.

Du gemeiner

Kerl!“ Ich sah wie dem Mädchen die Röte ins Gesicht schoss als sie

langsam ihre Beine anhob, die Füße auf das Polster der Sitzbank

abstellte, sich zurücklehnte um nicht den Halt zu verlieren und die

Beine weit spreizte. Den drei Kerlen gegenüber fielen fast die Augen

aus dem Kopf beim Anblick der nackten und sicher noch feuchten

Mädchenspalte. Und auch Lilli schien die Situation mehr zu erregen als

sie zugab da sich ihre spitzen Nippeln wieder überdeutlich unter dem

dünnen Stoff ihres Shirts abzeichneten. Wir näherten uns nun der

Großstadt und die Haltebahnhöfe häuften sich und auch unsere drei

Handwerker mussten bald aussteigen, sehr zu Lillis Erleichterung wie

ich feststellte.

Auch wir richteten allmählich unsere Sachen und

machten uns zum Aussteigen bereit. Als das Mädchen von der Sitzbank

aufstand sah ich einen großen feuchten Fleck auf dem Polster an der

Stelle wo sie gesessen hatte. Ich blickte Lilli grinsend an und auch

andere Fahrgäste hatten es bemerkt und ihre Blicke hafteten auf meiner

jungen Begleiterin und diese stand wieder mit hochrotem Kopf im Gang

vor mir und blicke verschämt zu Boden. Ruckelnd lief der Zug in den

Bahnhof ein und das Gedränge um uns herum wurde dichter und ich stellte

mich schützend vor Lilli da fast alle der Männer im Zug es darauf

anlegten das Mädchen im Vorbeigehen zu berühren.

Ich drückte sie

kurzerhand gegen das Fenster und gab ihr einen langen und intensiven

Zungenkuss, wir hatten ja Zeit zum Aussteigen der Zug endete hier.

Langsam lösten sich unsere Münder und wir verließen den Zug. Ich kannte

mich von eineigen Geschäftstripps und Familienausflügen recht gut aus

in der Stadt, gleich gegenüber vom Bahnhof lag ein Einkaufszentrum das

gerade öffnete. Ich hatte mir längst einen geilen Plan zur Gestaltung

dieses Tages mit Lilli zurechtgelegt über den ich sie allerdings im

unklaren ließ.

Und wir benötigten ja auch noch Badekleidung. Ich

drückte dem Mädchen nen 50ziger in die Hand. „Such dir nen schönen

Bikini und für mich ein Badehose aus und dann treffen wir uns in 20

Minuten wieder hier, aber sei pünktlich Lilli!“ Sie sah mich mit Ihren

Rehaugen fragend an aber ich antwortete nur grinsend dass ich noch

etwas besorgen müsste und ließ sie verdutzt stehen. Ich begab mich zum

Sexshop im Untergeschoss der Einkaufspassage und hatte mit Hilfe des

Verkäufers auch schnell gefunden was ich suchte.

Ich ließ mir die

Sachen einpacken und machte mich auf den Weg um nach dem Mädchen zu

suchen. Ich sah Lilli an der Kasse anstehen und ging schnell zu ihr

herüber. „Ich will erst sehen was du ausgesucht hast, komm mit in eine

Kabine“ sagte ich und zog sie zu der Reihe der Umkleidekabinen. Da noch

nicht viel los war im Geschäft hatten wir freie Auswahl, wählten die

größte Kabine aus und schlüpften hinein.

Lilli zeigte mir lächelnd den

String Bikini den sie ausgewählt hatte, Neonfarben und sehr dünn und

eine sportliche Badeshort für mich. „Wie gefällt dir meine Auswahl

Joe?“ fragte das Mädchen mit ihrer Elfenstimme. Statt zu antworten,

legte ich die Arme um ihre Hüften und gab ihr einen langen und

intensiven Zungenkuss den sie nur zu bereitwillig erwiderte. Nachdem

sich unsere Münder von einander gelöst hatten wollte Lilli die Kabine

verlassen aber ich hielt sie zurück, öffnete meine Tüte aus dem Sexshop

und packte den Plug, den Dildo, die Gleitcreme und den Latexslip aus

und hielt ihr die Sachen hin.

Das Mädchen verstand nicht was ich wollte

und sah mich ungläubig an. „Heb deinen Rock an Lilli!“ sagte ich ohne

zu zögern und sofort kam das verdutze Mädchen meiner Aufforderung nach.

Ich schmierte ihren Anus und den Plug mit der Gleitcreme ein und

drückte ihn gegen ihre Rosette. „Nein Joe was tust du?“ protestierte

Lilli.

„Ich habe dort doch noch nie…“ Ich musste deutliche Kraft

aufwenden um ihren fest geschlossenen Schließmuskel zu überwinden aber

schließlich rutschte der Plug hinein, quittiert von einem lauten

stöhnen des Mädchens. Jetzt nahm ich den Dildo in die Hand, Batterien

hatte ich mir schon im Sexshop einlegen lassen und schob ihn in die

Spalte des Mädchens. Gleitcreme war hier nicht notwendig, sie war schon

wieder ordentlich feucht. Zum Schluss noch den engen Latexslip, damit

alles an Ort und Stelle blieb und dann wieder ihren Jeansrock drüber.

Fertig. Zufrieden grinsend betrachtete ich mein Werk. „So jetzt können

wir an die Kasse gehen Lilli!“ sprach ich lächelnd und sah ihren noch

immer ungläubigen Blick. Als wir aus der Umkleidekabine traten, konnte

ich bemerken, dass ihr Gang schon deutlich breitbeiniger war als

normal.

Ich lies die Fernsteuerung des Dildos im Moment noch

unangetastet in meiner Hosentasche, weil ich der Meinung war, dass sich

Lilli erst einmal an ihre beiden Kumpane gewöhnen sollte. Wir gingen

langsam zur Kasse und mein Grinsen wurde immer breiter beim Anblick des

unsicheren Gangs meiner Begleiterin. Ich hörte wie ihr Atem immer

keuchender wurde, offenbar erfüllten die beiden Toys ihre Aufgabe und

ließen die Geilheit des Mädchens wachsen. Nach dem Bezahlen steuerten

wir ein Straßencafe in der Fußgängerzone an um ein zweites Frühstück zu

nehmen bevor wir uns auf den Weg zur Seenanlage machten.

Vorsichtig

ließ sich Lilli auf einen Stuhl gleiten verzog aber trotzdem das

Gesicht als sie bei der Berührung der Sitzfläche an den Plug in ihrem

Hintern erinnert wurde. Die Fernbedienung für den Dildo hatte ich

unbemerkt in meine Hand genommen. Der Dildo hatte mehrere Funktionen:

zum einen konnte er in fünf verschiedenen Stufen vibrieren und er hatte

eine Reizstromfunktion in drei verschiedenen Stufen. Gerade in dem

Moment als der Kellner des kleinen Cafes an unserem Tisch stand um die

Bestellung aufzunehmen, aktivierte ich ohne weitere Vorwarnung den

Vibrator in der mittleren Stellung und Lillis Körper zuckte kurz

zusammen und ihr Satz: „Ich hätte gerne den kleinen Frühstücksteller“

wurde durch ein lautes Juchzen unterbrochen.

„Ist Ihnen nicht gut junge

Frau?“ fragte der Kellner und Lilli saß mit hoch rotem Kopf da und

konnte nur stammeln. „Du gemeiner Kerl!“ fuhr sie mich an als der

Kellner gegangen war. Ich hatte den Vibrator wieder ausgestellt und

blickte sie nur unschuldig grinsend an. Da kam auch schon unser Kaffee

und beim Anblick des Kellners wurde sie sofort wieder rot.

Gerade als

Lilli ihre Kaffeetasse an den Mund ansetzte, aktivierte ich den

Vibrator in der mittleren Stellung. Wieder zuckte das Mädchen und

verschüttete fast ihren Kaffee, um danach aber, als wäre weiter nichts

passiert, ihren Kaffee weiter zu trinken. Sie lernte schnell sich zu

beherrschen, obwohl ich ihr ansah wie sie mit ihren Gefühlen kämpfte.

Als sie ihre Tasse abgesetzt hat, stellte ich den Dildo für ca.

30

Sekunden auf die höchste Vibrationsstufe. Lilli zog hörbar die Luft ein

und presste ihre Beine krampfhaft aneinander. Schweißperlen traten auf

ihre Stirn. Zu allem Überfluss und meinem Vergnügen kam in dem Moment

auch noch der Kellner mit unseren Tellern.

Er schien mittlerweile zu

ahnen was vor sich ging denn er grinste breit beim Anblick des Mädchens

und wünschte uns einen guten Appetit. Ich ließ den Vibrator auf

Stellung 2 weiterarbeiten und Lilli entspannte sich wieder sichtbar.

Wortlos aßen wir unser Frühstück und dabei glitt mein Blick immer

wieder zu dem Gesicht des Mädchens und der Mimik die sich darauf

abspielte. Ich erkannte Sehrwohl die wachsende Erregung in ihren Augen,

sie wurde immer kribbeliger und nervöser.

Nach ca. 5 Minuten schaltete

ich den Vibrator wieder ganz aus, um kurz darauf einen kurzen

Elektroimpuls der Stufe 2 zu aktivieren. Lilli zuckte zusammen,

gleichzeitig sah ich, dass ihre Brustwarzen kurz davor waren, den Stoff

ihres Tops zu durchstechen. Ich genoss den Anblick eine Weile, dann

stellte ich den vibrierenden Dildo wieder auf Stellung 2.

„Wenn du

nicht bald aufhörst mit diesem Spielchen reiße ich dir gleich hier die

Kleider vom leib Joe. Ich bin dermaßen geil, da unten schwimmt schon

alles“ sagte Lilli zwischen ihren keuchenden Atemzügen. Ich grinste nur

und antwortete ganz ruhig: „Da musst du jetzt durch Lilli, Du hast dich

auf mich eingelassen. Vertraue mir, ich verspreche Dir heute wird ein

unvergesslicher Tag in deinem Leben.

Und wage es ja nicht dich deiner

Geilheit hinzugeben, Orgasmen nur mit meiner Erlaubnis!“ Ich winkte den

Kellner heran zum Zahlen und während er darauf wartete dass ich alle

Münzen zusammengesucht hatte stellte ich den Vibrator auf die höchste

Stufe. Er musste das leise Summen wahrnehmen denn seine Augen klebten

an Lillis Gesicht und ihrem Top. Das Mädchen blickte mit hochrotem Kopf

auf den Tisch und bemühte sich still zu sitzen. Endlich hatte ich alle

Münzen zusammen und der Kellner zog schweren Herzens ab.

Ich schaltete

den Dildo ganz ab, schließlich musste ich die Batterien schonen um ihn

noch weiterhin einsetzen zu können. Wir schlenderten Hand in Hand zur

Bushaltestelle, blieben ab und zu stehen und küssten uns wild und

leidenschaftlich. So dauerte es etwas länger als unter normalen

Umständen bis wir die nahe gelegene Bushaltestelle erreicht hatten. Zu

meiner enttäuschung war noch nicht sehr viel los und auch der Bus war

nur mäßig gefüllt.

Wir stiegen ein und Lilli wollte sich setzen aber

icc hielt sie am Handgelenk fest und flüsterte in ihr Ohr: „Bleib

stehen Lilli, die fahrt dauert nicht lange!“ Sie hilet sich mit beiden

Händen an der Haltestange fest und natürlich betätigte ich wieder die

beiden Vibratoren auf mittlerer Stellung. Schnell begannen die Beine

des Mädchens zu zittern und die Knie etwas einzuknicken. Das Summen

wurde allmählich leiser und nach und nach versagten die Batterien ihren

Dienst und die Gesichtszüge des Mädchens entspannten sich. Nach wenigen

Minuten Fahrt hatten wir dann auch die Badeseeanlage erreicht verließen

eilig den Bus und machten uns auf zu dem verlassenen Platz im Schilf

den ich gut kannte.

Hier waren wir vor neugierigen Blicken geschützt

und abseits vom Rummel. Zwischen dem Schilf gab es eine kleine sandige

Stelle wo wir uns nieder ließen. Und Lilli konnte es offenbar wirklich

kaum noch ertragen vor Geilheit denn sie zog sich sofort aus und als

sie den Latexslip mühevoll abstreifte flutschte ein Schwall ihrer

Feuchtigkeit heraus und ich sah dass ihr gesamter Beckenbereich feucht

schimmerte. Ich zog ihr vorsichtig den kleinen Vibrator und den Plug

heraus.

Gerade wollte ich beginnen mich auch auszuziehen da ergriff das

Mädchen die Initiative. „Leg dich Joe, jetzt bist Du fällig du geiler

Bock, hast mich jetzt lange genug zappeln lassen.“ Hörte ich ihre

elfenhafte Stimme und ließ mich in den weichen Sand sinken. Langsam

kniete sich Lili neben mich und griff nach meinen Shorts. Ich hob

bereitwillig meinen Po hoch und erwartete dass sie mir in ihrer Gier

und Geilheit die Kleider vom Leib reißen würde.

Doch Lilli machte es

noch etwas spannender und riss nicht gleich alles runter. Sie wollte es

offenbar genießen und streifte wie zufällig über meine prall gefüllte

Jeans und spürte sofort die erregte Antwort meines straffen harten

Knüppels. Dann endlich öffnete sie meine Jeans, streifte sie mit meiner

Hilfe ab und mein Schwanz federte ihr entgegen. Beinahe hätte Lilli

einen Schlag von dem kräftigen Ding ins Gesicht bekommen.

Sie massierte

ihn langsam und ich stöhnte leise während ich mir aber keinen Moment

entgehen ließ. Sie schob die Vorhaut zurück und staunte erneut über

dieses Prachtgerät. Sie machte ihre Zunge ganz steif und ließ sie an

meiner Eichel entlang fahren. An der Spitze wurde ihre Zunge schneller

was sich sofort bezahlt machte.

Mein Prügel schien noch härter zu

werden und ich stöhnte laut und kehlig. Ich war gespannt wie lange das

vor Geilheit strotzende Mädchen ein so quälend langsames Vorspiel

durchhalten würde. Aber Lilli war jetzt sehr viel beherrschter als ich

dachte. Sie leckte an meinem prachtvollem Stamm entlang und hielt ihn

dabei mit ihrer rechten Hand wobei sie es nicht sein lassen konnte ihn

leicht zu reiben.

Oben wieder angekommen leckte sie wieder die Spitze

und schaute nach oben, um sich zu vergewissern ob ich immer noch

zuschaute. Ich verdrehte leicht die Augen und hatte Schweißperlen auf

der Stirn aber ich ließ mir keine ihrer Bewegungen entgehen. Endlich

stülpte sie ihre Lippen über meine dicke Eichel und saugte sie ein.

Ihre linke machte sich langsam daran meine Hoden zu massieren.

Sie

konnte mich zwar nicht sehen als sie mit langsamen saugenden Bewegungen

an meinem Schwanz lutschte, aber sie vernahm sicher mein lautes Stöhnen

und wusste was ich mir jetzt wünschte. Aber wieder staunte ich über die

Abgebrühtheit und Fassung des Mädchens in dieser Situation. Lilli ließ

meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und sie kam hoch zu mir und wir

küssten uns leidenschaftlich während ich sie auf den Rücken drehte. Ich

hielt kurz an ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln.

Sie stöhnte

leise auf drückte mich aber tiefer. Sie schien es zu genießen aber sie

wollte mehr. Ich spürte mit den Händen ihre schmale Wespentaille von wo

sich ihr enges Becken anschloss in deren Zentrum genau das lag was

meine Zunge zu finden hoffte. Jetzt war ich es der sich Zeit ließ und

leckte erst an ihren schlanken straffen Schenkeln entlang.

Den rechten

runter und den linken wieder hoch. Es machte mir Freude sie kurz leiden

zu lassen und ihre Geilheit noch zu steigern. Lilli hatte die Augen

geschlossen und schien jeden Moment zu genießen, wie ich aus den

Augenwinkeln erkennen konnte, aber ich wusste was sie wollte. Vom

linken Bein nahm ich die Innenseite und starrte auf mein Ziel.

Ich

konnte es rosa schimmern sehen als sie leicht ihre Schenkel spreizte.

Mir bot sich ein fantastischer Anblick: sie war rasiert und hatte nur

einen schmalen Steg stehen lassen, den sie auch noch gekürzt hatte.

Ihre Lippen waren ganz rasiert und bei diesem Anblick begann mein

Schwanz wieder zu pochen. Ich ließ meinen Kopf langsam zwischen ihren

Schenkeln gleiten die sie bereitwillig spreizte.

Meine Zunge war spitz

und hart als sie ihren Kitzle berührte. Ich schaute in ihr Gesicht als

sie kurze spitze Schreie losließ. Sie war heiß aber ich würde sie noch

heißer machen. Ich umkreiste ihre Clit langsam bevor ich sie

aufzusaugen versuchte.

Lilli atmete heftig und sie stöhnte laut. Ihr

Kitzler war hart und prall und in meinem Mund wurde er noch härter.

Dann umkreiste ich ihn wieder. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre

jugendliche Spalte bis sie ihr heißes nasses Loch gefunden hatte.

Mit

einem Ruck stieß ich meine Zunge in die sehr enge Muschi was das

Mädchen sofort mit einem lauten Lustschrei quittierte. Ich fickte sie

mit meiner Zunge als meine rechte Hand sich zu ihren Brüsten vortastete

und sie massierte. Sie bäumte mir ihr Becken entgegen und ich setzte

meinen Mund auf ihre blitzblanke Muschi. Während meine Zunge immer noch

in sie eindrang saugte ich sie gleichzeitig aus genoss den Geschmack

ihres heißen Saftes.

Sie wurde wild und krallte ihre Hände in meine

Kopf fest. „Komm hoch und nimm mich, JETZT“ schrie Lilli. Ich hatte

keine Wahl sonst hätte ich eine Glatze bekommen so wild riss das

Mädchen an meinen Haaren. Ich folgte ihrer Anweisung und wollte mich

noch etwas an ihren geilen Brüsten aufhalten aber das ließ sie nicht

zu.

Ich nahm das Mädchen mit einem Ruck hoch und setzte sie auf einen

angeschwemmten Baumstamm. Lilli spreizte ihre Schenkel lehnte sich nach

hinten und schrie laut auf als ich in sie eindrang. Sie legte ihre

langen Schenkel über meine Schultern aber ich drang dennoch nur mit

meiner Eichel ein. Ganz langsam.

„Komm Stoss endlich zu und fick mich

hart !!!“ Ihre Elfenstimme wurde immer leiser und versagte ihr

schließlich vor Geilheit. Aber ich Ließ mir weiter zeit. Ich dachte

nicht daran sie schnell und heftig zu bumsen weil es genau das war was

sie wollte und dann wäre alles zu schnell gegangen. Ich wollte diese

enge, nasse und heiße Mädchenmuschi solange genießen wie irgendwie

möglich.

Mit einem Ruck stieß ich ihr die ganze Länge meines harten

Schwanzes in ihr enges Loch und dabei dachte ich, daß mir die Haut von

meinem Prügel gezogen wurde. Mein Gott war dieses Mädchen eng. Auch

Lilli musste es als etwas schmerzhaft empfinden aber dennoch oder

gerade deshalb stöhnte sie laut auf und schrie: „ja, ja, jaaaaaa, Joe

mach's mir !!“ Ich stieß sie jetzt hart und tief, wobei sich ihre

Brüste im wiegenden Einklang mit meinen Stößen bewegten. Ich beugte

mich runter wobei meine Lenden sich im selben Takt weiterbewegten und

nahm ihre Nippel zwischen meine Zähne.

Ich biß zärtlich zu was ihr

anscheinend noch mehr Enthusiasmus einhauchte. Ich brauchte praktisch

nichts mehr zu tun und konnte mich ihren weiblichen Formen widmen. Ich

berührte ihre rechte Brust mit meiner Zunge wobei ich die linke mit

meiner Hand massierte. Sie bäumte sich auf und drückte Ihren Oberkörper

in mein Gesicht, daß ich fast keine Luft bekommen hätte.

Ihre

Bewegungen waren rhythmisch und hart und ich fühlte wie sie zum

Höhepunkt kam. Sie wollte es noch nicht, aber sie war dem Höhepunkt

nahe. Sie funkelte mich mit ihren hungrigsten und geilsten Blick an und

zog ihr Becken zurück. Mein Schwanz flutschte aus ihrem nassen Loch und

wieder wurde ich von meiner jungen Begleiterin überrascht.

Sie sah

meine verwirrten Augen und drückte mich zu Boden. Sie war wohl erstaunt

von meiner Ausdauer und wollte sie einen abkühlenden Stellungswechsel.

Sie küsste meine Brust und schwang sich mit einer graziösen Bewegung

wieder auf meinen prallen Stamm. Ich hatte sie hart gestoßen und das

war genau das was sie brauchte aber offenbar wollte Lilli es noch ein

wenig auskosten bis es ihr kommen würde und diesmal in ihrem Tempo.

Sie

war sich noch nie so eng vorgekommen als bei meinem ersten harten Stoß

sagte sie mir später. Meine Hände massierten ihre Brüste und langsam

wurden ihre und meine Bewegungen wieder schneller. “ Ich komme gleich“

hauchte sie in mein rechtes Ohr und wurde rhythmischer und lauter. Das

laute stöhnen machte mich auch heißer und sie stöhnte lauter und stieß,

ganz ihrem Empfindungen folgend, laute spitze Schreie aus mit jedem mal

wenn mein Glied wieder in sie eindrang.

„Ich auch“ raunte ich und sie

ließ mich mit meinen stoßenden Bewegungen gewähren wie ein Jockey der

sein Pferd unter sich galoppieren lässt während er ruhig dahin gleitet.

Sie wartete auf meinen Schuss und würde jederzeit kommen. Sie ritt mich

noch zweimal aktiv als sie die pulsierende Bewegung meines Schwanzes

spürte und ihre Bewegungen wurden hektisch. Ich spritzte eine heiße

Ladung in sie ab und in diesem Moment durchzuckte auch Lilli der

Orgasmus.

Sie ritt mich weiter wie in Trance darauf bedacht keine

meiner Eruptionen zu verpassen. Ich stöhnte laut auf und das Mädchen

auf mir gab geile Schreie von sich. Ich hatte sie voll gepumpt aber sie

wollte mehr und stieg von meinem immer noch zuckenden Körper und

schnellte mit ihrer Zunge zu meinem Glied. Einige Tropfen hingen noch

an meiner Eichel und schnell saugte sie sie auf bevor sie ihn sich ganz

in ihren geilen Schlund reinsaugte.

Er schien zu erschlaffen aber als

sie sich meine Hoden reinsog wuchs mein praller Schwanz wieder und das

schier unersättliche Mädchen nahm ihn mit ihrer freien rechten Hand

gleich wieder in Empfang. Mit festem Griff drückte und rieb Lilli

meinen wieder härter werden Schaft und ich war selbst überrascht schon

wieder ohne Pause weitermachen zu können. Sie war sichtlich zufrieden

über ihre Arbeit und schaute meinen Knüppel mich höchster Zufriedenheit

an als ich mich zur Seite drehte und mit meiner Zunge ihre Nippel

umkreiste. Meine rechte Hand übernahm den Rest der rechten Brust und

meine linke wanderte liebkosend und suchend über ihren Körper.

Sie

schloss die Augen und genoss meine zärtlichen Berührungen als meine

rechte über ihren Po streichelte und nicht von ihrer immer noch nassen

Muschi lassen konnte. Ich fuhr ihr zwischen die Lippen und ließ meinen

Finger leicht eindringen. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte

weit ihre schlanken Beine. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen.

Meine Zunge kam hervor und schmeckte ein wenig von der Mischung ihrer

Scheidenflüssigkeit und den Resten meines eigen Saftes. Dann drückte

ich meine Lippen fest in ihre Scheide und legte ihre Oberschenkel an

meinen Hals. Ich rutschte auf Lilli nach vorne, bis unsere Gesichter

auf gleicher Höhe waren. Ich spürte ihr Herz schlagen.

Sie kam mir

zuvor küsste mich auf meinen Mund. Wir kamen nicht mehr auseinander und

küssten uns von Zunge zu Zunge. Meine Oberschenkel lagen auf ihren.

Mein harter Schaft berührte ihre Scheide, drang aber noch nicht ein.

Meine Arme waren seitlich an ihren Oberkörper gelehnt, in meinen Händen

hielt ich ihre Schultern. Ich entspannte meinen Mund und ließ meine

Spucke in ihren Mund fließen. Unsere Lippen lagen jetzt fest

aufeinander. Sie saugte mit ihrem Mund an meinem.

Unsere Zungen

streichelten und rieben sich aneinander. Langsam lösten sich unsere

Münder voneinander. Sie umklammerte meinen Rücken und rollte uns herum,

so dass nun sie oben lag. Sie war überraschend stark, denn obwohl ich

widerstand geleistet hatte schaffte sie es ohne größere Mühen uns

herumzurollen.

Sie erhob sich kurz um sich umzudrehen und gleich darauf

wieder auf mir niederzulassen. Genau vor meinem Gesicht sah ich nun

ihre Scheide, nass schimmernd und immer näher kommend während sie sich

herabsenkt. Jetzt lag das Mädchen auf mir. Ihr Körper auf meinem, sie

drückte mich ein bisschen in den Boden hinein.

Ihre festen Brüste

spürte ich auf meinem Bauch. Ich drückte mit meinen Händen ihre Hüfte

runter, so dass ihre Schamlippen jetzt meine Lippen berührten. Mit

meiner Zunge leckte ich erst meine Lippen ab, und dann ihre süßlich

schmeckenden Schamlippen. Jetzt presste ich meine Lippen darauf, saugte

an ihrer saftigen Spalte und fühlte mit meiner Zunge ihre inneren

Schamlippen.

Wie ein Blitz durchfuhr es mich, als ich spürte, wie Lilli

plötzlich mit ihren zarten Lippen und ihrer Zunge an meiner Eichel

lutschte. Mit der einen Hand streichelte sie mich zwischen meinem Arsch

und meinen Hoden. Und manchmal fuhr sie mir mit der Hand über meine

Rosette. Die andere Hand lag um meine Hoden, stieß ab und zu meine

Vorhaut etwas vor oder zurück.

Ihr Mund saugte jetzt an meinem Glied.

Ihre Lippen hatten meine Eichel umschlossen. Ich spürte, wie sie ihre

Zunge an meine Eichel schmiegte. Sie fuhr langsam und sorgfältig um die

Spitze meiner Eichel herum, um das kleine Loch in meiner Eichel zu

spüren.

Dann nahm sie mein Glied mit einem langen Zug tief in ihren

Mund. Meine Eichel berührte ihre Zunge tief in ihrem Mund. Dann ließ

sie mein Glied langsam aus ihrem Mund heraus gleiten, aber ihre Lippen

umschlossen den harten Schaft bis zum Schluss. Ich genoß es und fragte

mich wieder wo dieses junge Girl ein derartige Erfahrung her hatte.

„Hey! Mach auch mal wieder was, du lässt mich ja im Stich. Nur Genießen

gibt's nicht!“ beschwerte sie sich wohl zu recht, da ich ihre

Bemühungen an meinem Schwanz derart genoss, dass ich ihre Schamlippen

tatsächlich vernachlässigt hatte. „Na warte du kleines Luder, ganz wie

du willst!“ sagte ich und rollte uns wieder herum, so dass ich erneut

oben lag. Ich spreizte Ihre Beine etwas weiter auseinander, drückte sie

in den Boden und fuhr mit meiner Fingerspitze durch ihre feuchten

Schamlippen.

Ich merkte wie sie sofort mehr Feuchtigkeit entwickelte

und leckte mit meiner Zungenspitze durch den Spalt zwischen ihren

leicht gespreizten Schamlippen. Ich sog ihren Fotzensaft ein,

vermischte ihn mit meinem Speichel und presste dann meinen Mund wieder

auf ihre Fotze um das Gemisch in ihr zu verteilen. Jetzt zog ich diesen

herrlichen Cocktail wieder in meinen Mund zurück und schmeckte

genüsslich den Geschmack von Lillis Scheide. Meine Hand grub sich

zwischen ihren Pobacken und dem Sand vorwärts, bis ich ihre Rosette

sanft streicheln konnte.

Ich fühlte ihre Pobacken auf beiden Seiten

meiner Hand und mein Zeigefinger streichelte darüber. Gleichzeitig

schob ich ihr zwei Finger in ihre nun immer nasser werdende Spalte, was

sie laut aufstöhnen ließ. Währenddessen streichelte meine andere Hand

immer noch ihre Rosette und den Bereich drumherum. Ich fasste meinen

Mut zusammen und drückte vorsichtig meinen Zeigefinger ein wenig gegen

ihren Schließmuskel.

Nur die Spitze meines Fingers war jetzt in Lillis

Hintereingang. Sie stöhnte wohlig auf und ermutigte mich damit zu mehr.

Also drückte ich ihn langsam in ihren Anus. Aber nur langsam, denn

sonst zögen sich ihre Muskeln zusammen und ich kämme nicht mehr weiter.

Mein ganzer Finger war jetzt in ihrem Po. Ich bewegte ihn ein wenig und

erforschte ihren Anus. Wenn ich meinen Finger bewegte, zogen sich ihre

Muskeln zusammen und drückten angenehm fest auf meinen Finger. Meine

Lippen küssten ihre Scheide, während meine Zunge ihr innere Schamlippen

streichelte.

Sie lutschte ab und zu an meiner Eichel. „Jah! So ist es

gut, mach weiter so.“ feuerte sie mich an. Ich machte mit meiner Zunge

kreisende Bewegungen in ihrer Scheide. Plötzlich schmeckte ich den

Geschmack von Fotzensaft.

Jetzt machte ich sogar noch kleine kreisende

Bewegungen mit meinem Mund. Ich massierte mit meinen Lippen Lillis

Schamlippen. „Mmmm, das ist so schön! Ahh.. Jah!“ Ich steigerte das

Tempo der Massage und leckte dann sanft ihre Scheide ab.

Sie hatte

jetzt den Höhepunkt. Sanft stöhnte sie, ganz zufrieden. Mein Finger war

immer noch in ihrem Darm. Ich bewegte ihn ein wenig, damit sie einen

noch schöneren Höhepunkt hatte.

Jetzt drang ich vorsichtig mit meiner

Zunge so weit es geht in ihre Muschi ein. Meine Lippen waren fest auf

ihre Scheide gedrückt und meine Zunge tauchte immer wieder kurz ein.

Des Mädchens Stöhnen wurde lauter und lauter. Ihre Oberschenkel

schlangen sich um meinen Kopf, ihr Becken bebte und als ich meinen

Finger in ihrem Anus drehte brach es endgültig aus ihr heraus.

Ich

hatte das Gefühl als würde ich überschwemmt von ihren Säften so heftig

lief sie aus. Ihr Becken bewegte sich rückartig und derart wild, dass

mir ihre triefenden Schamlippen über ganze Gesicht wischten. Erst

allmählich entspannte sich ihr Becken und das Beben wurde schwächer.

Wir genossen beide das Abklingen ihres Orgasmus, ich ließ meinen Finger

in Ihrem Anus und legte meinen Kopf auf ihren Bauch.

Ihre Hände

streichelten mir sanft über meine Pobacken. Sie streichelte mich vom Po

bis zu den Hoden. Jetzt nahm sie mein Glied in die Hand und legte es

so, dass meine Eichel ihre Lippen berührte. Ganz langsam öffnete sie

ihren Mund und ließ meine Eichel in ihren Mund eintauchen.

Sie bewegte

meine Hüfte so, dass nur meine Eichel in ihren Mund eintauchte. Lillis

Lippen streichelten meine Eichel so zart, dass ich mit ihnen

verschmelzen wollte. Ich bewegte meinen Finger in ihrem Anus und legte

meinen Kopf ganz nahe an ihre Scheide. Meine Nase berührte jetzt fast

ihre Schamlippen, ich roch ihre Scheide jetzt gut.

Währendessen

streichelte ihre Zunge jetzt die große Kuppe meiner Eichel, während

ihre Oberlippe den unteren Teil der Eichel berühte. Sie fuhr mit ihrer

Zunge langsam hin und her. Eine Hand wanderte zu meinem Poloch und

streichelte es erst ganz sanft, dann spürte ich wie sich einer ihre

Finger behutsam hineindrückte. Erst nur ganz wenig, dann durchdrang sie

den äußeren Muskel.

Wenn sie jetzt ihren Finger bewegte, bekam ich ein

herrliches Gefühl, und meine Muskeln zuckten jedes Mal zusammen. Meine

Eichel berührte ihre Lippen. Ihre freie Hand legte sie um meinen Schaft

und schob die Vorhaut bis an ihre Lippen. Dann stülpte sie die Vorhaut

wieder mit ihren Lippen zurück und sog langsam meine Eichel in ihren

Mund.

Ihre Zunge streichelte dabei meine Eichel. Ich spürte wie ich

langsam und gleichmäßig in Lillis Mund eindrang. Immer weiter, bis

meine Eichel schließlich von ihrer Zunge gestoppt wurde. Meine Hoden

senkten sich langsam auf ihre Oberlippe und ihre Nase.

Jetzt

umschlossen ihre Lippen fest meinen Schwanz und sie saugte mit ihrem

Mund daran. Sehr intensiv und hart. Das fühlte sich so gut an,

unbeschreiblich. Dazu bewegte sie auch noch ihren Finger in meinem

Anus.

Sofort nach dem starken Saugen streichelte ihre Zunge sanft meine

jetzt sehr große und empfindliche Eichel. Wenn Lillis Lippen jetzt ein

paar Mal meine Eichel auf- und abgefahren wären, hätte ich schon den

Höhepunkt erlebt. Aber sie streichelte so sanft und langsam mit ihrer

geschmeidigen Zunge meine Eichel, dass der Samenerguss hinausgezögert

wurde. Ich kannte ja bereits ihre Blaskünste und wusste dass sie es

hinauszögern würde.

Ich genoss in vollen Zügen. Um mich etwas

abzulenken von meinem Druck bewegte ich sanft meinen Finger in ihrem

Po. Dann biss ich mit meinen Lippen in die straffe Haut von ihren

Oberschenkeln, nahe ihrer Scheide. Ihre Haut schmeckte so gut, dass ich

das Mädchen am liebsten aufgefressen hätte.

Sie dachte wohl das

gleiche, behielt deshalb mein ganzes Glied so lange es geht in ihrem

Mund und konzentrierte sich auf den Geschmack meines Gliedes. Jetzt

ließ sie mein Glied etwas herausgleiten, bis nur noch die Eichel in

ihrem Mund war. Ich liebte dieses gleitende Gefühl! Ich spürte, wie

ihre Zungenspitze versuchte in das kleine Löchlein in meiner Eichel zu

kommen. Dabei schmeckte sie den vollen Geschmack meiner Eichel.

Nun

ließ sie meinen pochenden Schwanz ganz langsam wieder tiefer in ihren

Mund fahren. Jetzt konzentrierte sie sich darauf, es mir so schön wie

möglich zu machen. Lillis Mund saugte wieder ein wenig an meinem Glied.

Und jetzt bewegte sie auch noch ihren Finger in meinem Anus.

Er machte

langsam eine kreisende Bewegung. Aber sie hörte nicht auf ihren Finger

zu bewegen, was mich sehr erregte. Und ihr Finger wurde durch die

Muskeln festgehalten. Diese Muskeln zogen sich stark zusammen, wenn sie

ihren Finger bewege.

Ihre Zunge wanderte streichelnd um meine Eichel,

die tief in ihrem Mund festsaß. Mit ihren Lippen, die zart und nass

mein Glied umschlossen, fuhr sie ganz wenig auf und ab. Ihre Zunge

spielte mit meiner Eichel, während ihr Mund immer mehr an meinem Glied

saugte. Ich spürte, wie mehr Blut in mein Glied und meine Eichel

strömten, und das alleine würde für einen Höhepunkt reichen, aber dazu

schmeckte meine Zunge ihre Haut, ich spürte, wie sie schön im Takt

ihren Finger in meinem Anus bewegte, und ihre zarte Zunge meine Eichel

streichelte.

Sie saugte jetzt immer stärker an meinem Schwanz. Bald so

stark wie sie nur konnte. Mein Glied war spürbar größer geworden und

meine Eichel jetzt sehr groß und extrem empfindlich. Ich keuchte laut

und stammelte: „Ich kann nicht mehr, gleich ….“ Doch das Mädchen

hielt ihren Kopf ganz still und begann ganz langsam, Millimeter für

Millimeter meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen.

Ich biss

die Zähne zusammen um nicht zu kommen. Ich spürte wie mein Samen schon

in der Eichel stand, aber Lilli schaffte es tatsächlich wieder meinen

Erguss zu verhindern. Endlich hatte sie meinen Schaft ganz freigegeben

und bedeutete mir uns herumzurollen. Schließlich lag sie wieder oben.

Sie richtete Ihren Oberkörper etwas auf und rutschte ein Stück nach

vorne, so dass sie meinen noch immer pochenden Schwanz zwischen ihre

herrlichen Titten nehmen konnte. Und das tat sie auch. Ich spürte wie

das warme Fleisch sich um mein Glied legte, wie sie ihre Brüste fest

zusammenpresste und meinen Schwanz dazwischen rieb. Jetzt war es

endgültig um mich geschehen.

Ich stöhnte laut und ließ mich treiben.

Jedes Mal, wenn meine rosige Eichel zwischen ihren Brüsten hervorlugte,

leckte sie kurz darüber. Ich spürte wie meine Hoden zupumpen begannen,

wie sich mein Samenleiter füllte und da kam der erste Schuss, genau in

dem Moment, als meine Eichel zwischen den herrlichen Titten lag. Der

klebrige Saft verteilte sich über Lillis Brüste und sofort schob sie

meinen Schaft dazwischen nach oben und konnte gerade als der zweite

Schwall kam ihre Lippen darüber stülpen.

Mein Becken ruckte und ich

pumpte Schwall um Schwall meines warmen Saftes in ihren herrlichen

Mund. Sie versuchte zu schlucken, aber meine Eichel verschloss ihren

Gaumen und so füllte sich ihre Mundhöhle schnell an mit meinem warmen

Sperma und bald tropfte es aus den Mundwinkeln heraus. Sie begann zu

würgen und wollte sich etwas zurückziehen, aber ich drückte ihren Kopf

mit beiden Händen auf meinen weiterhin spuckenden Schwanz. Zwei

mächtige Rinnsale liefen aus ihren Mundwinkeln heraus und allmählich

ließ meine Flut nach und ich gab ihren Kopf frei.

Schnell zog sie sich

zurück, ihr schönes Gesicht, Hals und ihre Brüste über und über mit

meinem Saft verschmiert erhob sie sich von mir. „OH, du geiler Bock!

Ich wäre fast erstickt! Dafür bist du mir was schuldig!“ sagte das

Mädchen mit zittriger Stimme.

Doch ich war nun erstmal geschafft und wir tummelten uns im Wasser, am

Strand des Sees und schliesslich trieb uns der Hunger an die reichlich

vorhandenen Tische der Gastronomie um den See herum. Ich stellte fest

dass ich mich mit meiner jungen Begleiterin auch sehr gut unterhalten

konnte und wir hatten sehr viel Spaß zusammen.

Leider schritt der

Nachmittag sehr schnell fort und allmählich wurde es Zeit an die

Rückfahrt zu denken. Wir hatten uns wieder angezogen, die Badetaschen

geschultert und auf den Rückweg zur Bushaltestelle gemacht als mich

Lilli plötzlich am Handgelenk festhielt. „Sieh dort vorne die

Badehäuschen Joe, komm mit, ich will dich noch einmal vor der

Rückfahrt!“ Langsam schlenderten wir auf die Häuschen zu, blieben immer

wieder stehen und küssten uns leidenschaftlich. Wir fanden ein

Badehäuschen, dessen Tür schief in den Angeln hing.

Ohne Mühe traten

wir ein. Ich öffnete die Fensterluke. Das leicht rote Licht der

untergehenden Sonne flutete die Wände. Sofort begannen Lillis Hände

mich überall zu streicheln.

Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund

kreisen, ihr rechtes Knie fuhr zärtlich zwischen meine Beine. Meine

Hände glitten unter ihren Rock. Einen Moment lang hielten sie inne, als

ich merkte, dass sie darunter nackt war. Ich dachte eigentlich dass sie

ihr Bikinihöschen darunter trug.

Mit einer sanften aber bestimmten

Geste drängte sie mich zurück. „Zieh dich aus“, bat sie. „Ich will dich

nackt sehen.“ Zögernd streifte ich mein T-Shirt über die Schultern, zog

die Hose aus und stand zitternd vor ihr. „Alles!“, sagte sie.

„Ich will

deinen Schwanz sehen, deinen Hintern, alles.“ Hastig streifte ich die

Unterhose herunter. Nackt stand ich vor ihr. Ich sehnte mich danach,

sie zu berühren. Unter ihren Blicken spürte ich, wie mein Penis steif

wurde.

Langsam ging sie um mich herum. Plötzlich blieb sie hinter mir

stehen. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken. Ihre Zunge glitt über

meinen Rücken.

Zärtlich biss sie mich in den Hintern, dann spürte ich

plötzlich wieder ihren Atem an meinem Ohr. Ihre Hand glitt von hinten

zwischen meine Beine und begann meine Hoden zu streicheln. “ Ich will,

dass du´s dir selber machst, Joe? Komm schon, fang an! Zeig mir wie du

deinen Schwanz wichst!“ Lillis Stimme war ein leises Flüstern. Sie war

genauso erregt wie ich.

Ich nahm meine Eichel zwischen Daumen und

Zeigefinger und begann sie zu massieren. Ihre Fingerspitzen ertasteten

meine Hoden. Sie sah mir über die Schulter, ihr Atem stieß in mein

Gesicht. Ich konnte nicht sehen, was sie mit der anderen Hand machte,

ich dachte nur daran, wie sich die Haut auf ihrem Hintern unter dem

Stoff des Rockes angefühlt hatte .

Unwillkürlich stöhnte ich auf, als

ich begann, meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihre Hand spielte

mit meinen Hoden. Durch das ferne Rauschen der Brandung des Sees hörte

ich sie stöhnen. Ihr Körper drängte sich an meinen.

Wie ein kleines

Kind hieß sie mich, mich auf den Boden zu legen. Sie blieb über mir

stehen. Unendlich langsam zog sie den Rock aus. Ich blickte auf den

schmalen Federstrich der dunklen Haare zwischen ihren Beinen.

In einer

tänzerischen Bewegung hockte sie sich auf mich, ich spürte wie ihre

Schamlippen über meinen Penis strichen, dann über meinen Bauchnabel,

die Brust, und dann plötzlich legte sie sich auf meinen Mund. Ich

schmeckte ihren Geruch, wie nach dunklem Holz und warmem Brot. Mit

meiner Zunge öffnete ich ihre Lippen. Eine warme Feuchtigkeit legte

sich auf meine Zunge, ein Geschmack nach Sommer und Regensamt.

„Komm

jetzt in mich hinein“, hörte ich sie flüstern. Meine Zunge glitt in

ihre Vagina. Alles um mich herum schien kein Gewicht mehr zu haben.

Ihre Klitoris drang aus den kleinen Hautfalten wie aus tieferem Gewebe.

Meine Zungenspitze rollte sich um sie wie eine Welle, und für einen

Augenblick verharrten wir so. Ich konnte ihr Herz schlagen hören. Sie

füllte mich ganz aus. Meine Zunge folgte ihrer Strömung, immer heftiger

und schneller, bis ihr pulsierendes Zucken sich über meinem Mund brach

sie laut und lustvoll aufschrie.

Das Mädchen legte sich neben mich.

Wortlos fuhr ihre Zunge über mein Ohr, dann über meine Wange, meinen

Hals, langsam glitt sie über meine Brustwarzen. Ihre Lippen strichen

über meinen Bauchnabel, ich fühlte ihre zärtliche Zungenspitze zwischen

meinen Schamhaaren. Tänzelnd glitt ihre Zunge über meinen Penis, wie

eine Schlange wand sie sich um ihn.

Mit einer einzigen Bewegung nahm

sie meinen Schwanz plötzlich in ihre Hand und hockte sich rittlings auf

mich. Lilli zog das T-Shirt über ihren Kopf. Sie bog den Hals zurück,

wie um ihren Körper ganz in ihre Brüste fließen zu lassen. Während sie

sich langsam auf mir bewegte, legte ich meine Hände auf ihre Brüste,

fühlte ihre weiche straffe Haut.

Sanft rieb ich mit dem Zeigefinger

über ihre kleinen Brustwarzen. Lillis Stöhnen zerschnitt die Luft in

schwankende Bahnen, unsere Körper hoben und senkten sich in einem

atemlosen Rhythmus, wie eine Welle bäumte sich ihr nackter Körper über

mich. Es war, als griffen unsichtbare Hände nach mir. Manchmal hielt

ich sie umfasst, presste sie an mich, dann wieder entglitt sie mir wie

ein Fisch, wie etwas Schwebendes fuhr sie durch die Schatten der Luft.

Ihre schweissnasse Haut glänzte. Sie fasste meine Arme und bog sie

hinter meinen Kopf zurück. Ihre Brüste schwebten über meinem

Oberkörper. Ich spürte, wie sich die Muskeln ihrer Vagina fester um

meinen Penis schlossen.

„Komm jetzt ganz in mich hinein, komm jetzt“,

flüsterte sie. Ich hob meinen Unterkörper, immer rascher und rascher

glitt ich in sie. Das Mädchen verharrte fast unbewegt auf mir.

Plötzlich spürte ich, wie ihre Muskeln erschlafften, sich wieder

zusammenzogen und pulsierend gegen meinen Penis zuckten.

Lillis Stöhnen

ging in ein lang gezogenes Seufzen über. Ich setzte mich aufrecht und

bedeckte ihre Brüste mit zärtlichen Küssen. In diesem Augenblick kam

ich. Meine Fingernägel bohrten sich in ihren Rücken, mein Körper fing

unkontrolliert an zu zittern und ich spürte eine ungeheure Wärme in mir

aufsteigen die sich in meine Eichelspitze bündelte und schließlich in

die wild zuckende Spalte des Mädchens ergoss.

„Oh Joe, du bist so

wunderbar, mit keinem meiner gleichaltrigen Stecher hatte ich bis jetzt

so geilen Sex wie mit dir“. Sie küsste mich wie zum Dank noch einmal

sehr intensiv und mit Zunge bevor wir uns anzogen, notdürftig

trockneten und uns dann zum Weg zur Bushaltestelle machten. Diesmal

hatte sie ihr Höschen angezogen, auch weil wie sie sagte sie mein Saft

in sich behalten wollte. Die Busse waren ziemlich voll und wir waren

froh als wir endlich am Hauptbahnhof aussteigen konnten.

Schnell hatten

wir auch unseren Bahnsteig und den bereits wartenden Zug gefunden. Es

war Feierabendszeit und der Zug somit ziemlich voll mit Pendlern. Da

wir uns während der Busfahrt weiterhin heiß geknutscht hatten waren wir

wieder geil aufeinander und hatten gehofft im Zug noch unseren Abschied

gebührend feiern zu können. Aber das konnten wir jetzt wohl knicken

dachte ich enttäuscht, doch da kannte ich meine junge Begleiterin aber

schlecht.

Nach langem Suchen fanden wir ein bis auf einen Mann am

Fensterplatz leeres Abteil und gingen hinein. Lilli setzte sich ohne zu

zögern auf den noch freien Platzt direkt neben dem Fremden und mir

blieb nichts anderes übrig als mich gegenüber hinzusetzen. Der Mann am

Fensterplatz war etwa Anfang 50 und er musterte Lilli sehr auffällig,

das ich unter ihrem engen Top ihre Brüste und die steifen Nippel

deutlich abzeichneten. Sie gab ihm mit einem stechenden Blick zu

verstehen dass er seine Augen woanders hin u richten habe und griff

nach einer Zeitschrift die wohl im Gepäcknetz vergessen wurde.

Sie tat

doch tatsächlich so als ob wir uns nicht kannten. Ich war gespannt was

dieses junge durchtriebene Luder nun wieder vorhatte, aber ließ mich

gerne auf ihr Spiel ein. Der Zug fuhr ruckelnd an und kurz darauf kam

auch der Schaffner. Nachdem er die Tickets kontrolliert hatte und das

Abteil verlasen hatte, stand ich auf und zog die Gardinen des Abteils

zu um zu verhindern dass noch weitere Fahrgäste zustiegen.

Der Mann am

Fenster döste schnell ein und es war sogar ein leisen schnarchen zu

hören. Lilli schaute ihn an und begann mit ihrem Spiel. Hatte sie bis

jetzt mit angewinkelten Beinen dagesessen, so streckte sie nun ihr

rechtes Bein aus. Weil ich direkt gegenüber saß, musste sie das Bein

etwas weiter zur Seite strecken.

Dadurch bot sich mir nun eine

Wahnsinnsaussicht: Sie hatte die Beine so gespreizt, dass ich ihr genau

zwischen die Schenkel schauen konnte. Unter dem dünnen Stoff ihres

Bikinihöschens zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Deutlich war ihr

Schlitz zu erkennen, noch leicht feucht von unserem letzten Fick. Ich

war so erregt, dass mich etwas nach vorne beugte um genauer hinzusehen.

Meine Penis zuckte, und ich massierte mich leicht im Schritt. Dann

streckte Lilli – mich dabei anlächelnd – auch noch ihr anderes Bein

aus. Sie saß nun mit gespreizten Beinen vor mir und reizte mich damit

ungemein, und das wollte sie natürlich. Die beiden Männer schienen tief

und fest zu schlafen, wobei ich mir bei dem jungen nichtganz sicher

war.

Ich war nun einfach nur noch geil. Ohne dass ich es mir richtig

überlegt hätte, streckte ich den Arm aus und berührte ihr rechtes

Knie. Sie rutschte in ihrem Sitz noch etwas weiter nach vorne, so dass

ihr Rock weiter hoch rutschte und spreizte die Beine noch etwas weiter.

Das konnte nur eine Aufforderung sein, weiter zu machen.

Ich warf einen

Blick auf den anderen Mann. Er schnarchte etwas lauter und schlief

offenbar. Also ging ich auf das erregende Spiel meiner jungen

Begleiterin ein und meine Hand fand ihren Weg zurück zu ihrem Knie.

Jetzt hielt auch Lilli die Augen geschlossen.

Mein Herz hämmerte in

meiner Brust, mein Schwanz pochte in meiner Hose und meine Hand

wanderte ihren Oberschenkel entlang. Ihre nackte Haut war warm und

zart. Meine Hand war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem

Bikinihöschen entfernt. Ich musste mich etwas nach vorne beugen, um

meine Hand weiter wandern zu lassen.

Dann war ich zwischen ihren Beinen

angekommen. Ich berührte mit den Fingerspitzen ihre Pussy. Ich konnte

die Hitze ihrer kleinen Fotze spüren und massierte ihre Schamlippen

sanft durch den Slip. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinger in ihre Spalte

und streichelte über den Kitzler.

Diese Berührung entlocke ihr ein

leichtes Seufzen. Das interpretierte ich als weiteren Ansporn und ließ

deshalb meinen Zeigefinger unter ihren Bikinislip wandern. Ich spürte

kurz rasierte Schamhaare und schließlich erreichte ich ihre Spalte: Sie

war nass. Lilli spreizte die Beine noch etwas weiter und schob mir

ihren Unterleib weiter entgegen, so dass ich besseren Zugang zu ihrer

Möse hatte.

Mein Finger drang tiefer in ihre warme feuchte Spalte ein.

Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, den ich nun mit flinken

Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Wieder seufzte Lilli,

diesmal etwas lauter aber trotzdem überraschend beherrscht. Ich wollte

einen besseren Zugang zu ihrer Möse haben und nahm deshalb meine andere

Hand zur Hilfe.

Ich schob den Bikinislip im Schritt zur Seite und ihre

wunderbare Pussy offenbarte sich mir. Ihr Kitzler war bereits dick

geschwollen und ihre Spalte glitzerte von Mösensäften und den Resten

meines Saftes. Ich ließ meinen Zeigefinger wieder durch ihre Spalte

gleiten und drang mit der Fingerspitze in ihre heiße schlüpfrige Grotte

ein. Dann massierte ich wieder ihren Kitzler, nur um den Finger wieder

in ihr Loch, diesmal tiefer reinzustrecken.

Lilli fing an, ihr Becken

leicht zu bewegen. Sie genoss es offensichtlich. Erneut war der Kitzler

dran. Gleichzeitig schob ich meinen Daumen in ihre Grotte.

Ich spürte,

wie die Scheide um meinen Daumen kontrahierte. Sie wurde feuchter und

feuchter. Dann nestelte Lilli – ohne die Augen zu öffnen – am Bund

ihres Bikinislips herum. Ich verstand sofort.

Ich zog ihr den Slip nach

unten, sie hob ihren Po leicht an und schon hatte ich den Slip bis zu

den Knien runter gezogen. Das Mädchen musste jetzt die Beine zusammen

machen, damit ich den Slip ganz ausziehen konnte. Ich konnte nicht

anders, als an dem Bikinihöschen zu riechen, bevor ich ihn es meine

Hosentasche steckte. Er duftete großartig, nach geiler kleiner Fotze.

Dann roch ich an meinen Fingern, die eben noch in der kleinen Grotte

gesteckt hatten. Mein Penis in meiner Hose spielte verrückt. Lilli

spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, der Rock war nun noch weiter

nach oben gerutscht, sie offenbarte mir ihre entblößte geile Pussy, die

nun triefend nass war. Sofort hatte ich wieder meine Hand zwischen

ihren Beinen und nahm die Massage ihres geschwollenen Kitzlers auf.

Aber das war mir nicht mehr genug. Ich wollte der geilen Pussy näher

sein, sie riechen, sie lecken. Ich schaute wieder zu dem anderen

herüber. Er schien fest zu schlafen.

Trotzdem war es riskant. Deshalb

aber auch so aufregend. Ohne von ihrer Möse abzulassen schob ich mich

langsam aus meinem Sitz auf die Knie und rutschte in Richtung zwischen

ihre Beine. Ich küsste die Innenseite ihres rechten Oberschenkels,

Lilli zuckte zusammen, offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass

ich so weit gehen, so viel riskieren würde.

Doch sie ließ mich

gewähren. Küssend wanderte ich Richtung Schritt. Der Duft ihrer geilen

Fotze stieg mir in die Nase. Ich liebe diesen Geruch, der bei jeder

Möse eine individuelle Note hat.

Der Duft wurde immer intensiver,

schließlich leckte ich über ihre Schamlippen und durch ihre nasse

Spalte. Ich ließ mir den Mösensaft im wahrsten Sinne des Wortes auf der

Zunge zergehen. Dann erreichte ich ihren Kitzler und das Mädchen zuckte

erneut zusammen. Ein Stöhnen entkam ihren Lippen.

Und ich leckte

weiter. Meinen Zeigefinger steckte ich tief in ihre Grotte. Die Fotze

produzierte Säfte ohne Unterlass und Lilli intensivierte ihre

Bewegungen mit der Hüfte. Ich wusste, dass ich sie bald soweit haben

würde.

Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Zungenbewegungen und

führte noch einen weiteren Finger in ihre enge Fotze ein. Ich ließ die

Finger in ihrer nassen Möse kreisen. Schließlich steckte ich noch einen

dritten Finger rein, sie war so nass, dass sie den dritten Finger mit

Leichtigkeit aufnahm. Dann packte mich Lilli am Hinterkopf drückte

meinen Kopf fester in ihren Schoß und bewegte ihr Becken noch heftiger.

Ihre Möse kontrahierte. Sie kam, unterdrückte aber ihr Stöhnen. Ich

leckte sie weiter und nahm auch die Finger nicht aus ihrer Möse. Sie

sollte weiter kommen.

Doch plötzlich bewegte sich der Mann neben ihr in

seinem Sitz und räusperte sich. Panisch schauten wir beide zu ihm

rüber. Ich ließ schnell von Lilli ab, sie machte die Beine zusammen und

zog ihren Rock nach unten. Es hätte aber nichts genutzt; wenn der Typ

die Augen aufgemacht hätte, wäre alles aufgeflogen.

Doch er ließ die

Augen zum Glück geschlossen, drehte sich in seinem Sitz etwas in

Richtung Fenster und schlief weiter. Da hatten wir beide noch mal Glück

gehabt. Unsere Blicke trafen sich und uns war beiden klar, dass das

hier vielleicht doch etwas zu riskant war. Aber das konnte es noch

nicht gewesen sein.

Mein Schwanz war härter denn je und ich brauchte

Erleichterung. Ich setzte mich auf den freien Sitz zu Lillis Linken.

Jetzt konnte mich der Mann nur sehen, wenn er den Kopf nach links

drehte. Ich wollte nicht, dass es schon vorbei war, deshalb griff ich

Lilli sofort wieder zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler.

Sie

war im ganzen Schritt nass von ihren Säften und auf den Sitz breitete

sich ein nasser Fleck aus. Endlich griff auch Lilli mir zwischen die

Beine. Sie öffnete den Knopf und dann langsam den Reißverschluss meiner

Jeans. Mein Herz klopfte und mein Atem ging schneller.

Ich spürte ihre

kalte Hand an meiner Peniswurzel. Sie packte kräftig zu und ihr gelang

es, nachdem ich ein bisschen nachgeholfen hatte, meinen Penis aus

seinem Gefängnis zu befreien. Er war steinhart und die Eichel war dick

und rot. Mein Schwanz hatte schon reichlich Säfte abgesondert, die sich

nun auf ihrer Hand verteilten.

Mit Geschick fing sie an, meinen Penis

zu wichsen. Auch ich fingerte ihre kleine Lustgrotte weiter. Ich war so

geil, so dass ich schon bald meinen Saft aufsteigen spürte. Doch bevor

es mir kam, nahm Lilli ihre Hand weg.

Ich schaute sie an und sie

lächelte. Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz rüber und nahm ihn in

den Mund. Mein Blick fiel auf den Mann am Fenster der immer noch die

Augen geschlossen hatte und ruhig atmete. Sie lutschte meinen Penis und

ließ geschickt die Zunge über meine Eichel tanzen.

Es war toll

anzusehen, wie mein dicker Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem

Mund verschwand. Wieder war ich kurz davor zu kommen und wieder hörte

das Mädchen auf. Lilli schaute mich an und lächelte wieder. Jetzt legte

sie sich in ihrem Sitz nach rechts auf die Seite und präsentierte mir

ihren blanken Hintern.

Mir war klar, dass sie von mir gefickt werden

wollte. Das Ganze hatte etwas Wahnsinniges und Aufregendes zugleich. In

Anwesenheit des schlafenden Fremden wollte ein geiles Mädchen von mir

gefickt werden. Mein Verstand hatte aber weitgehend ausgesetzt, ich sah

nur noch diesen geilen Arsch und die geile Pussy.

So rückte ich an sie

ran bis meine Penisspitze ihre warmen Arschbacken berührte. Unsere

Position war sehr unbequem, aber mir gelang es, meinen dicken steifen

Pimmel in ihre Grotte zu dirigieren. Ich ließ zunächst meine Eichel

durch ihre Schamlippen gleiten. Dann drang ich langsam in ihre nasse

warme Pussy ein.

Da Lilli die Beine zusammen hatte, war der Eingang

sehr eng und offenbar musste sich die so noch engere Pussy an meinen

Riemen gewöhnen, was ich daran erkannte, dass sie einen zischenden Laut

von sich gab, als ich die ersten Zentimeter in ihr kleines Loch schob.

Bald hatte sie sich aber an meinen Schwanz gewöhnt und ich nahm einen

langsamen Stoßrhythmus auf. Ihre Möse war so eng und so nass. Lilli

hatte die Augen geschlossen und an ihrem Gesichtausdruck konnte ich

sehen, dass meine Stöße sie in höchste Ekstase versetzten.

Aber sie gab

keinen Laut von sich, um die Aufmerksamkeit des Fremden nicht auf

unsere Aktivitäten zu ziehen. Sie bewegte ihr Becken nun wieder mehr,

und jetzt gab sie doch einen leisen Seufzer von sich. Offenbar musste

sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen sein. Auch ich spürte ein

ziehen aber ich wollte es nicht hier und so zurückgenommen enden lassen

also zog ich mich zurück.

Wieder schauten wir uns in die Augen und

Lilli lächelte verrucht. Ich quetschte meinen noch immer steifen

Schwanz wieder in meiner Jeans und auch das Mädchen setzte sich wieder

grade in ihren Sitz und zupfte ihre Bluse und ihren Rock zurecht.

Dann stand sie und auf ihrem Sitz hinterließ sie einen nassen Fleck. Der

Fremde gab nur ein kurzes Brummen von sich und schlief weiter.

Als

Lilli die Tür öffnete bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung und mit

einem frivolen Lächeln, dass ich mitkommen sollte. Ich ließ ihr ein

wenig Vorsprung, stand dann aber auch auf und verließ das Abteil. Es

war ein geiler Anblick, das Mädchen vor mir laufen zu sehen, wie ihr

geiler Arsch wackelte und sich ihre Beine anmutig bewegten. Zum Glück

war die Toilette frei.

Lilli ging hinein und ich folgte ihr. Als ich

die Tür hinter mir abgeschlossen hatte fielen wir sofort übereinander

her: Wir küssten uns wild, ich knetete ihre geilen festen Titten und

ihre Arschbacken. Ihre Oberschenkel waren von unser beider Säfte nass,

und der Schleim aus ihrer Pussy tropfte auf den Boden der Toilette.

Bald hatte ich ihr Top nach oben gerollt und ihre blanken Brüste in den

Händen.

Ich leckte an ihren erigierten Brutwarzen, dann ihre ganzen

Titten. Mein T-Shirt hatte ich ausgezogen, Lilli küsste meine Brust und

wanderte nach unten. Bald kniete sie vor mir und holte meinen immer

noch steinharten Schwanz aus meiner Hose. Sie zog mir die Hose bis zu

den Knien nach unten und dann widmete sie sich wieder meinen Pimmel mit

den Worten: „Ein wunderbarer Schwanz, so schön dick.“ Schon war meine

schleimige Eichel in ihren Mund verschwunden und sie fing wieder an zu

lutschen, zu wichsen und zu lecken.

Es war einfach Wahnsinn. Ich

schloss die Augen und genoss. Doch dann hörte das Mädchen auf, stand

auf, lächelte mich wieder an und säuselte: „Jetzt komm, mach‘ es mir

richtig. Fick mich Joe!“ Sie setzte sich auf den Klodeckel, spreizte

die Beine weit und präsentierte mir damit ihre geile triefend nasse

Pussy mit ihrer kurz rasierten Schambehaarung.

Ich konnte sehen, wie

ein weißer Schleimtropfen sich seinen Weg aus ihrer Pussy bahnte. Die

Schamlippen waren dick und nass und zwischen den Schamlippen prangte

der geschwollene Kitzler. Ich konnte nicht anders, ich musste diese

geile Pussy lecken. Schnell kniete ich mich vor sie auf den Boden und

tat nicht das was sie erwartete, sondern ich steckte meinen Kopf

zwischen ihre Beine und leckte über ihre geile Möse, was Lilli ein

Quieken entlockte, das von einem Stöhnen gefolgt wurde.

Ich leckte die

schleimige Möse wild und nahm das Gemisch aus unseren Säften auf, aus

ihrem Loch kam immer mehr. Es war einfach geil, ich war wie von Sinnen.

Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ließ ich meine Zunge über ihren

Kitzler tanzen, steckte meine Zunge tief in ihr Loch und leckte über

die Schamlippen. Dabei wanderte meine Zunge immer weiter nach unten,

bis ich schließlich an ihrem Anus angelangt war.

Ich leckte über ihre

kleine braune Rosette und Lilli stöhnte: „Oohh, Gott, … was machst du

mit mir?!“ J etzt rammte ich drei Finger in ihre Möse und leckte

weiter. Sie kam erneut heftig. Ihr ganzer Körper zuckte, sie bewegte

wild ihr Becken und stöhnte: „Jaaaa ja, ja, mach's mir …

das ist

guuuut.“ Lilli kam und kam. Mittlerweile leckte ich wild ihren Kitzler,

hatte drei Finger in ihrer Muschi und den kleinen Finger in ihrem

kleinen Arschloch. „Mein Gott, … ich komme schon wieder“, zischte das

Mädchen, drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt und bewegte ihr

Becken in zuckenden Stößen.

Dann ließ ich von ihr ab, und rammte ohne

weitere Ankündigung meinen Schwanz in ihre Pussy. Sie stöhne etwas

erschrocken auf, flüsterte dann aber: „Jaahh, fick mich endlich.“ Und

ich machte es ihr. Mit kräftigen Stößen hämmerte ich in sie hinein. Sie

umklammerte mich fest mit Händen und Beinen.

Und sie kam schon wieder.

Es war unglaublich, wie leidenschaftlich dieses Mädchen war. Und sie

hatte mich mit ihrer Leidenschaft angesteckt. Es fühlte sich geil an,

diese junge Frau in ihre enge schleimige Möse zu ficken.

Doch ich

wollte mehr. Ich wollte auch in ihr kleines Arschloch rein. Deshalb zog

ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte, was Lilli mit einem enttäuschten

Seufzen kommentierte. „Was ist?“ fragte sie.

„Steh mal bitte auf, bat

ich sie. Sie gehorchte und ich lenkte sie zum Waschbecken. Das Mädchen

begriff sofort, – zumindest teilweise – was ich vor hatte. „Ja, mach's

mir von hinten“, flüsterte sie.

Schon stützte sie sich am Waschtisch ab

und streckte mir ihren runden geilen Arsch entgegen. Der Anblick war

phänomenal. Die festen Arschbacken, dazwischen die klaffende nasse

Pflaume und die braune Rosette, zu der ebenfalls schon Ficksäfte

gelaufen waren, weshalb auch sie nass war. Ich steckte Zeigefinger und

Mittelfinger in ihre Möse und benetzte sie mit Fickschleim.

Um Lillis

Erwartung nicht zu enttäuschen, rammte ich meinen Riemen zunächst in

ihre Pussy und fickte sie mit langen Stößen. Gleichzeitig steckte ich

den nassen Zeigefinger langsam in ihren Anus. „Aaahh“, stöhne sie, „das

ist gut.“ Ich schob den Finger einige Zentimeter rein und machte

kreisende Bewegungen: Lilli musste das geil gefunden haben, denn sie

schob mir immer heftiger ihren Arsch entgegen. Dann steckte ich noch

den zweiten Finger in ihren Anus, ganz langsam und behutsam, wieder ein

paar Zentimeter tief.

„Oohh Gott, das fühlt sich ja so gut an“, hörte

ich sie sagen. Ich fickte noch ein bisschen mit meinem Schwanz ihre

Möse und mit meinen Fingern ihren Anus. Dann zog ich aber meinen

Schwanz aus ihrer Pussy und nestelte mit der dicken Nille an ihrer

Rosette rum, bereit meinen Lümmel reinzustecken. „Was machst Du da?“

fragte Lilli.

Ihre Stimme klang etwas besorgt. „Ich habe das noch nie

gemacht“, meinte sie. „Dann wird es Zeit“, war meine Antwort. „Aber er

ist so dick …“ erwiderte das Mädchen.

Ohne weiter auf ihre Bedenken

einzugehen, schob ich meinen schleimigen Schwanz langsam in ihr Loch,

zwei Finger waren doch etwas anderes als die viel dickere Eichel. Lilli

zog Luft durch ihre Zähne ein und zischte: „Sei vorsichtig, … bitte

…, oh Gott, … tu mir nicht weh, …

er ist so groß.“ Langsam

Millimeter für Millimeter verschwand meine Eichel in ihrem engen

Arschloch. Lilli sagte nun nichts mehr, sondern stöhnte nur noch. Die

Eichel und ein weiterer Zentimeter waren in ihrem Arsch verschwunden.

Sachte nahm ich einen Fickrhythmus auf.

Sie war so verdammt eng. Es war

einfach geil. Lilli fand das ebenfalls: „Ooohh, mein Gott, ist das gut,

… so guuut.“ Nun massierte ich noch mit dem Zeigefinger ihren Kitzler

und schließlich kam sie erneut: „Jaaahhhh, ja, ja, ja!!!“ stöhnte sie.

Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte auf und

spritzte meine Ladung in ihr Arschloch. Wir waren beide geschwitzt und

atmeten schwer. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und ich

konnte sehen, wie sich mein Sperma seinen Weg aus dem Arschloch zu

ihrer Pussy bahnte.

Nur allmählich kamen wir zu Atem und standen eng

umschlungen in der engen Zugtoilette. Sie nahm ein Papiertuch und

wischte sich das Sperma zwischen ihren Beinen ab. „Das ist ganz schön

viel mein Lieber“, sagte sie lachend und ergänzte: „Das war toll, …

absoluter Wahnsinn, so gut war es noch nie.“ Als wir uns wieder

notdürftig anzogen klopfte es an der Tür.

„Wie lange dauert denn das da

drinnen noch?“ fragte eine Frauenstimme. Wir schauten uns beide an und

mussten lachen. Lilli rief: „Gerade fertig“ und öffnete die Tür. Wir

gingen beide wie selbstverständlich an der – älteren – Frau, die

geklopft hatte, vorbei.

Ich musste lachen, als ich den Gesichtsausdruck

und den offen stehenden Mund der Alten sah. Ich ging als erster zurück

in das Abteil, Lilli ließ sich noch ein bisschen Zeit. Als ich ins

Abteil kam, war der Fremde wach. Er beachtete mich aber nicht.

Zwei

Minuten später kam Lilli rein. Sie ging zu ihrem Sitzplatz und ich

konnte sehen, dass sich hinten auf ihrem Rock ein nasser verräterischer

Fleck gebildet hatte. Sie setzte sich ohne dass er etwas bemerkte und

bald darauf ereichten wir unseren Zielbahnhof. Wir verabschiedeten uns

mit einem leidenschaftlichen Kuss und tauschten unsere Handynummern, es

war sicher nicht das letzte gemeinsame geile Erlebnis…


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (28 votes, average: 9,50 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!