Die Schrift an der Wand – 10

Eifelsüchteleien

„Azad, ich fand Micha sehr anziehend, und der Sex war gut. Aber dich liebe ich. Und glaube mir, das ist ein großer Unterschied.“

Das hatte ich gesagt, aber Azad sah mich unsicher an. Wir hatten uns beide wieder Boxershorts angezogen als Zeichen, alles war vorüber.

Die Schrift an der Wand - 10

Aber das war es offenbar nicht.

„Ich bekomme langsam das Gefühl, du wirst immer geiler auf diese kleinen, unschuldigen, blonden Jungs, je länger wir uns kennen.“

Also doch. Azad war eifersüchtig. Und nun lachte ich auch noch. Er musste das Gefühl bekomme, ich lachte ihn aus.

„Also, du hast nun wirklich jedes Recht, eifersüchtig zu sein.

Wer hat denn den schwarzen Jungen vernascht. Und der ist noch nicht einmal wegen dir gekommen, sondern hat Geld verlangt.“

Ich hätte gewarnt sein könne, denn nun sag ich das Funkeln in Azads Augen. Eine kräftige Ohrfeige traf mich. Er hatte sich hinreißen lassen.

Die Schrift an der Wand - 10

Ich packte ihn an beiden Armen und schüttelte ihn.

„Azad, du bist doch sonst ein kluger Junge. Merkst du nicht, dass ich dich liebe wie die Hölle?“

Sein Lachen war höhnisch. Ich verstrubbelte beruhigend seine Haare, aber als er nicht ruhig wurde, ließ ich ihn los und zog die Stirn in Falten.

„Das Blöde ist, du hast mich geschlagen, also muss ich dich bestrafen. Das bin ich meiner und deiner Ehre schuldig.“

Azad nickte.

„Okay.

Hände hinter den Rücken, Junge!“

Ich zog blitzschnell Handschellen aus meiner Reisetasche und legte sie ihm am. Dann schubste ich ihn auf die Knie, griff nach seinem Kopf und presste sein Gesicht gegen die Front meiner Boxershorts.

„Nun zieh’ sie mir aus, sonst gibt’s was mit dem Gürtel!“

Seine Hände waren auf seinem Rücken gefesselt, was also blieb Azad übrig? Er legte fast automatisch seine Lippen an meinen Schwanz, der schon bald durch den warmen Atem die Shorts beulte. Dann biss er in den Bund, zog ihn langsam nach unten, bis mein Rohr steif herausfederte.

Azad sah in mein Gesicht.

„Jetzt?“

„Ja, nimm es, wie ein Mann.“

Ich hielt seinen Kopf, zog ihn derb an mich, bis mein steifes, aufragendes Rohr den Mund des jungen Kurden penetrierte, eindrang, bis meine Eichel tief in seiner Kehle hinten anstieß. Azad würgte und versuchte instinktiv, seine Hände zu befreien, aber er war gut gefesselt, sein Gesicht war auf meinen Phallus gespießt, meiner Gnade ausgeliefert.

Das Gefühl, meinen Speer in seinem Mund zu baden, war wunderbar. Ich sah nach unten auf den braunen Jungen, fühlte Liebe, aber auch die Kraft, ihn gleichzeitig zu dominieren und zu beschützen. Mit dem Gedanken daran begann ich ihm in den Mund zu ficken.

Das brauchte ich jetzt, griff in Azads schwarze Haare, zog seinen Kopf wieder tief auf meinen steifen Schwanz. Der Anblick des Jungen und die erregenden Gefühle in meinen Lenden steigerten meine Kraft. Ein Zucken lief durch meinen Körper. Ich verlor alle Rücksicht und stieß bedenkenlos in Azads Mund, hörte, wie er würgte, sah, wie Tränen seine Wangen herunter liefen, als er mit sich kämpfte um mir zu dienen.

Ich hielt seinen Kopf fest in meinen Händen.

Das Stoßen erschien endlos. Kurz bevor es mir kam, zog ich mein Glied schnell aus Azads Mund. Mein Freund sah mir erstaunt in die Augen.

„Bist du bereit, mein Sperma zu schlucken? Möchtest du es schmecken?“

„Ja, bitte, Björn….“

Seine Stimme erstickte als mein Rohr wieder tief in ihn tauchte, hinten anstieß und dann mit einer gewaltigen Entladung sämig-weißer Soße seinen Mund füllte. Nun schmeckte er gierig, schluckte meinen Samen bis zum letzten Tropfen.

Seine Augen waren geschlossen. Er schwebte in einer Phantasiewelt. Meine starken Arme zogen ihn auf die Füße, und ich schmeckte meinen Samen an seinen Lippen.

„Es ist noch nicht vorbei, Azad. Du weißt doch, was du verdienst?“

Er sah mich mit großen Augen an.

„Ich werde in den Arsch gefickt?“

„Da hast du verdammt recht“, tönte ich und streifte Azad die Boxershorts ab, dann löste ich seine Handfesseln.

Dann streichelte ich seine Brust und zwickte in die braunroten, schon spitzen Nippel. Gegen seine Willen stöhnte Azad.

„Azad, ich habe gerade gespritzt. Tut’ mir den Gefallen und fick’ mich zuerst.“

Ein Blitzen erschien in seinen braunen Augen. Ich ließ mich selbst aufs Bett fallen und legte mich dort auf den Bauch.

An den Bewegungen der Matratze fühlte ich, wie Azad zu mir kam.

Es gab kein weiteres Vorspiel. Ich erwartete es auch nicht. Ich wollte endlich wieder seinen langen Schwanz fühlen. Azad positionierte sich zwischen meine gespreizten Beine und führte seinen Stecher an sein Ziel.

Die Eichel schlüpfte unerwartet leicht gleitend durch meine Arschritze. Der Schweiß oder die Reste der Schmiere hatten sie schlüpfrig gemacht. Azad legte seine Schwanzspitze an mein Loch und presste. Mein Schließmuskel wehrte sich.

Mit einigen Vor- und Zurück-Bewegungen dehnte Azad ihn. Ich dachte schon, er wäre nun eingedrungen, und ich war erstaunt, dass es nicht wehtat. Insgeheim wusste ich, dass er noch eine ziemliche Strecke hatte, tiefer in mich einzudringen, und ich war unsicher, wie sich das anfühlen würde. Ich versteifte mich, spannte mich an, war nicht vorbereitet auf den stechenden Schmerz, den ich plötzlich verspürte, als er fester zustieß und seine dicke Eichel sich ihren Weg durch meinen Schließmuskel bahnte.

„Ahhh“, keuchte ich und mein Kopf hob sich vom Bett.

„Das muss wehgetan haben“, flüsterte Azad, nun doch besorgt um mich.

„Soll ich aufhören?“

„Nein, mach’ bitte weiter. Gib’ mir eine Minute.”

Ich biss meine Zähne zusammen, ertrug die Dehnung. Azad hätte auch nicht mehr aufhören können, sein Körper zuckte und zitterte erregt. Langsam sank seine lange Latte tiefer in mich, ohne mich zu fragen, ob ich nun dazu bereit war.

Mein Loch wurde so weit gedehnt, dass ich mich fragte, ob es sich je wieder schließen würde. Sein Schwanz wühlte sich durch mein Inneres, schob sich durch meine Eingeweide, schob alle Widerstände aus dem Weg.

„Ist es so gut?“

Sein Speer schien bis zu meinem Herzen zu reichen, so angefüllt war ich von seiner Männlichkeit. Ich zitterte und war etwas besorgt, was nun geschehen würde, wenn er mich ernsthaft fickte.

„Oh“, keuchte ich, als sich scheine Schamhaare fest gegen meine Hinterbacken pressten, und sein Schwanz mit voller Länge in mir steckte. Ich fühlte mich, als ob ich auf Drogen wäre, als ob das Zucken seines Schwanzes etwas in meine Adern pumpte.

Als Azad begann, mich zu stoßen, krallte ich meine Hände in das Laken, hielt mich verzweifelt fest. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, presste mein Gesicht in das Kissen, das meine Lustschreie dämpfte.

„Oh Mann, Björn, fühlst du dich unglaublich an“, stöhnte Azad fast ungläubig. „Du bist so eng, so heiß, und lebendig in dir.“

Ich war so glücklich, dass ich ihm so viel Lust bereitete, dass Tränen in meinen Augen standen. Meine Hüften hoben sich vom Bett, mein Arsch kam seinen nun rücksichtvollen Stößen entgegen.

Ich ließ meinen Arsch kreisen, so dass sein Schwanz in meinem engen Schacht rührte. Ich war plötzlich unersättlich, war besorgt, dass Azad spritzen würde, bevor ich genug von ihm bekommen hätte.

„Ich versuche, es zurückzuhalten“, stöhnte der. „Aber ich will dich hart ficken, so hart, dass man es wie ein Erdbeben fühlt.“

„Ja, fick‘ mich so hart, wie du willst. Ich gehöre dir, Azad.“

„Dann nehm’ ich dich jetzt…”

Es war, als hätte er in einen höheren Gang geschaltet.

Er donnerte so fest in meinen Arsch, dass es dumpf auf der Erde widerhallte. Er fickte mich unendlich tief und fest, rammte mich, als ob er mich mit seinem Keil spalten wollte, und ließ mich in das Kissen schreien. Ich geriet in einen Rausch, schien mitten in den Geräuchen der fernen Meeresbrandung zu schweben.

„Ahhh…ich kann es nicht mehr länger zurückhalten“, stöhnte Azad auf. Soll ich dir in den Arsch spritzen? Darf ich?“

Ich wollte seinen Samen nun fühlen.

Das war für mich immer schon am Schönsten.

„Ja, spritz’ alles in mich.”

„Ich hab‘ ne ganze Ladung“, warnte er mich. „Meine Nüsse platzen gleich.“

Ich schrie auf, wimmerte wie ein verwundetes Tier, als er sich in mir ergoss. Die sämige Soße verteilte sich in mir, füllte mein Inneres so an, dass sein Schwanz sie aus mir beim Stoßen heraus trieb. Ich fühlte, wie etwas aus meinem Loch tropfte und meine Eier herunter lief.

Er hatte sich verausgabt, aber fickte mich noch weiter, sein noch immer steifer Schwanz tief in mir. Dann sank er langsam auf mich und lag ruhig. Ich liebte das Gefühl seiner nackten Brust auf meinem Rücken, und seine Bauchmuskeln, wenn er atmete, und seine Wärme in der jetzt kühleren Nachtluft.

Einige Minuten später rollte er sich von meinem Rücken und lag neben mir. Ich sah seinen erregenden, braunen und drahtigen Körper.

Er hatte mich wunderbar gefickt, aber mein, sich in den weichen Untergrund bohrendes Glied zeigte mir an, dass ich noch nicht zum Höhepunkt gekommen war. Ich blickte zur Seite und sah Azads wunderbare Brustwarzen. Ich drehte mich halb zu ihm um, nahm seine warme Hand und legte sie auf meine Erektion.

„Fühlst du das? Das ist jetzt für dich.“

Seine Hand begann zu zittern mit den Gedanken, die wohl durch seinen Kopf liefen. Ich wusste nicht, warum er jetzt so nervös war.

Was hatte er? Ich griff nach seinem verschmierten, schlaff herunterhängenden Schwanz. Er zuckte zusammen, als meine Hand ihn berührte. Sein Körper wurde starr und er sah mich an.

„Warte, Björn.“

Ich sah ihn verwirrt an.

„Ich kann das nicht…können wir nicht aufhören?“

Ich schüttelte den Kopf. Mein Gesicht wurde ernst.

„Aufhören? Nein, auf keinen Fall.”

Ich nahm seine Brustwarze zwischen meine Finger und zwickte sie.

Er begann sich gegen mich zu wehren. Ich hielt den schlanken Jungen flach auf dem Bett. Mein Schwanz war hart wie nie und schon feucht an der Spitze. Ehrfurcht gebietend ragt er auf.

Ich treibe mein Knie zwischen seine Schenkel und seine Beine spreizen sich fast automatisch.

„Wir machen jetzt nicht Schluss, bevor ich bekommen habe, was ich mir verdient habe.“

„Björn, bitte…“

Ich gab ihm eine Ohrfeige. Keine starke, aber sie reichte, ihn verstummen zu lassen.

„Sei still.“

Sein Körper spannte sich an, als ich zu einer Tube Gleitcreme griff, die auf dem Nachtschrank bereit stand. Azad versuchte, mich von sich zu schieben, aber dafür war er nicht stark genug. Seine Wangen hatten sich gerötet, machten ihn noch anziehender für mich.

„Björn, ich vertrag es heute nicht mehr.

Irgendwie bin ich zu eng.“

Ich wunderte mich. Dieser Junge, der mich vorhin gut gefickt hatte, spielte nun die ungefickte Jungfrau.

„Ach was, scheiß was drauf. Wie du mir, so ich dir.“

Ich warf die Gleitcreme auf den Boden.

„Weißt du was, ich ficke dich ohne Schmiere.”

Ich schlang meine Arme unter seine Knie und hob sie zu seiner Brust.

„Björn, nein, bitte“, bettelte er und stieß gegen mich. Ich gab ihm weitere Ohrfeigen, bis er still lag.

„Lass das.

Du wirst nicht gewinnen.“

Azad sah ein, dass ich Recht hatte. Ich war plötzlich deutlich stärker als er.

„Björn, bitte, mach‘ das nicht.“

Ich hörte nicht auf ihn, führte meinen voll ausgefahrenen Stecher an sein scheinbar jungfräuliches Loch, an dem die Rosette aufgeregt zuckte. Ich fühlte den Widerstand an meiner Eichel und presste sie in ihn.

„Ahhh! Nein! Stopp!” schrie er auf.

Ich griff nach seinen Hüften und zwang mein Glied bis zum Anschlag in ihn. Azad schrie so laut, dass ihm fast die Luft wegblieb.

„Du liebst meinen Schwanz, nicht wahr, Azad?“

Mein Freund schien nicht mehr atmen zu können.

Tränen standen in seinen Augen. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel wieder aus ihm heraus, und presste ihn dann erneut in ihn hinein. Azad atmete tief ein, war aber jetzt ruhig. Er war eng, überraschend eng, aber ich pflügte alle Widerstände in ihm beiseite.

„Björn, bitte mach‘ langsamer.“

Ich ignorierte ihn und blieb beim selben Rhythmus.

Azad sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Er konnte nicht glauben, dass ich jetzt so dominant war. Ich fickte ihn ohne Gleitcreme und hatte ihm keine Zeit gegeben, sich an meine Keule zu gewöhnen. Ich versetzte ihm einige grobe Stöße, biss in seine Schulter.

Azad gab sich auf. Er konnte nichts tun, als mich gewähren zu lassen. Er schloss seine Augen und hoffte wohl, dass sein weit gedehnter Lustkanal taub werden würde. Aber er wurde es nicht, wie ich an seinem schmerzverzerrtem Gesicht sah.

Ich griff in seine Haare, ließ ihn in meine Augen blicken.

„Sag‘, dass ich dich ficken soll!“

Er wollte es sicher nicht, aber welche Wahl hatte er?

„Fick‘ mich, Björn.“ Tränen liefen über seine Wangen.

„Sag’s nochmal!“

„Bitte fick’ mich, Björn.”

Ich stieß meinen Schwanz wohl ein Dutzend Mal in ihn.

Plötzlich stöhnte Azad, noch ein wenig schmerzhaft, aber die dahinter verborgene Lust war deutlich zu hören. Dieses Geräusch sandte sengende Hitze durch meine Adern. Ich kreiste mit den Hüften, bürstete seine Hinterbacken mit meinen Schamhaaren. Die elektrifizierende Reibung an seinen glatten Hinterbacken wärmte meine und seine Haut.

Das Pulsieren meines Schwanzes in ihm schein ihn gierig zu machen. Er wimmerte und zog mich an sich.

Mir kam eine Idee. Ich dachte an die Flasche Massageöl im Bad, ließ den nun enttäuscht blickenden Azad einfach liegen, eilte mit wippendem Schwanz aus dem Raum, kam mit dem Öl zurück. Azad zuckte leicht zusammen, als ich eine Portion noch kalte Flüssigkeit auf seinen Bauch goss.

Ich verstrich es mit der Hand, malte mit den Fingerspitzen Kreise auf Azads Bauch, lenkte es auf seinen Schwanz und seine Eier.

Ich senkte meinen Körper ganz langsam auf seinen, verteilte mit meiner Haut kreisend das Öl auf Azad‘ Vorderseite. Sinnlich rutschten und glitten wir übereinander. Die glitschige Oberfläche unserer Körper hinderte mich daran, in einer Stellung zu verharren.

Ich fühlte alle Teile von Azad‘ Körper, dessen Wärme durch den engen Kontakt ins Unermessliche intensiviert wurde.

Seine Anstrengungen waren unglaublich. Er fing an zu keuchen, auch mein Atem ging schon schnell. Seine Brust hob und senkte sich, ich musste ihn einfach küssen. Wir bewegten uns jetzt langsamer, die Küsse wurden leidenschaftlicher.

Unsere gut geschmierten Körpermitten stießen und drückten ohne Pause. Azads steifer Schwanz rieb sich an meinen vollen Hoden. Ich griff nach seinem steifen Phallus, wichste ihn, bis die Anspannung seiner Bauchmuskeln mir anzeigte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war. Dazu ließ ich es jedoch nicht kommen, erforschte stattdessen seinen Mund mit meiner Zunge.

Azad fühlte sich plötzlich sicher.

Ich konnte direkt fühlen, wie er seinen Körper in meine Hände übergab. Sein Bewusstsein schien sich auf reine, fast a****lische Gefühle zurückzuziehen. Er fühlte sich plötzlich frei, versuchte sich zu strecken, aber mein Gewicht hielt seinen Körper in Kontrolle. Sein Schwanz vibrierte, war der freiste, lebendigste Teil von ihm, pulsierte in lustvollsten Empfindungen.

Immer noch war mein erregter Körper über ihm, umarmte, streichelte, drückte warme, feuchte Haut gegen seinen an allen erdenklichen Stellen. Azad war so erregt, dass ich ihn seufzen und stöhnen hörte, und er steckte mich damit an. Mein steifer Schwanz streifte seine Brust, sein Mund nuckelte an meinen Eiern. Azad schnüffelte gierig den Duft aus meinen Schamhaaren, zwischen meinen Beinen.

Seine Zunge berührte meine Eichel. Ich legte meinen Kopf auf seinen Unterleib, meine Haare bürsteten über seinen Bauch, strichen dann spielerisch über die gesamte Länge seines Schwanzes. Ein halbes Dutzend Mal war Azad nahe davor, zu spritzen, aber es gelang mir immer wieder, ihn zu bremsen.

Ich fühlte, wie sein erregter, nackter Körper sich eng an mich presste, sein heißer Atem in mein Gesicht blies. Es war ein enger Hautkontakt, Sack an Sack, Schwanz an Schwanz.

Azad kam in kreisende Bewegungen, spürte wohl jetzt die gleiche Geilheit wie ich. Er presste sein wieder steifes Rohr und seine Eier noch stärker an mich. Die Hitze in meinen Lenden wurde fast unerträglich, angestachelt durch den dumpfen Schmerz, den die harten Stöße von seiner Körpermitte verursachten. Azad fühlte ähnlich, sein Stöhnen übertönte fast meines.

Seine Wange rieb sich an meiner, sein keuchender Atem drang in mein Ohr. Sein steifes Rohr schob sich zwischen meine Schenkel, erzeugte ein Brennen in meiner Ritze. Wir fühlten es gleichzeitig, unsere Lippen suchten sich, fanden sich im gleichen Augenblick.

Was anfänglich ein Machtspiel war, wurde nun zum sinnlichen Kontakt zwischen unseren verschwitzten Körpern. Je mehr ich versuchte, meinen Schwanz an seinem zu reiben, desto aktiver wurde der Junge unter mir.

Azad gab mir die wollüstigen Bewegungen zurück, seine Zunge drang forschend in meinen Mund, die erregte Hitze wurde zur sinnlichen Kupplerin.

„Nun stehe ich dir zur Verfügung.“

Ich sah ihn erstaunt an und reckte prüfend meine Glieder. Azad begann sofort, meinen pulsierenden Schwanz zu lutschen. Meine Erregung war noch so groß, dass es bis zum Erguss nicht lange dauern würde. Sein Mund versuchte in schnellen Wichsbewegungen den Samen regelrecht aus mir zu pumpen.

Meine Hände hielten ihn auf.

In mir wuchs der Wunsch, meinen fast berstenden Schwanz wieder in seinem engen Lustkanal zu vergraben. Mit einem Stoß meiner Hände schleuderte ich Azad auf das Bett zurück, griff nach seinen Fußgelenken. Mit einem Schwung flogen seine Beine aufwärts, lagen an meinen Schultern. Sein schlaffer Schwanz scheint urplötzlich einverstanden zu sein, wurde hart und warm.

Atemlos hielt ich meinen blutwarmen Schwanz. Ich hatte nur noch den Wunsch, Azad kräftig durchzuficken.

Aus der Tube verrieb ich diesmal Gleitgel auf meinen steil aufragenden Ständer. Dann legte ich mich hinter Azad. Er fühlte meine glitschige Eichel an seinem Loch, atmete rasselnd ein, versuchte seinen Schließmuskel zu entspannen.

Mein praller Schwengel war bemüht, sich erneut Eintritt zu verschaffen, fühlte sich für Azad sicher wie eine dicke Keule an. Da war kaum Rücksicht, kein Abwarten von meiner Seite, und der Junge wollte es so haben. Sein enges Loch zog sich rebellierend zusammen, aber die Stärke meiner ihn haltenden Arme presste den angeschwollenen Schwanz in ihn hinein.

Azad unterdrückte einen Schrei, stieß stattdessen den Inhalt seiner Lungen durch seine Nase aus. Ich ließ meinen Stecher in ihm rotieren, als suchte ich noch vorhandenen Freiraum.

Langsam zog ich ihn zurück, erlaubte seinem Schließmuskel sich hinter meiner Eichel wieder zu schließen, drang aber dann wieder ein, begann diesmal in ihm ein und auszugleiten, stieß und zog seine Innereien mit jeder nachdrücklichen Bewegung. Meine Arme umschlangen seine Brust. Ich griff nach seinen Nippeln, die immer noch schmerzten, kniff und zwickte sie erneut. Meine Zunge schob sich in sein Ohr, drang fast bis in sein Gehirn.

Meine Hüften begannen sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend. Azad fühlte sich gepfählt. Einen langen Augenblick lang schien es ihm unmöglich, seinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen.

Plötzlich spürte ich, wie sein Körper zu antworten begann.

„Na, wirst du jetzt locker, Sweety?“

Rücksichtslos drang ich mit jedem Stoß härter und tiefer in ihn ein. Mein Schwanz erreichte Stellen, die Azad sicher noch nie gefühlt hatte.

Er versuchte seinen Rücken zu beugen, mir totalen Zugang zu verschaffen. Sein keuchender Atem, sein lautes Stöhnen zog meine Aufmerksamkeit auf ihn. Ich nahm die Zunge aus seinem Ohr, nur um ihm zu sagen, dass er still sein solle.

Azad bettelte förmlich um mehr. Mein leises Lachen hatte für ihn etwas Drohendes.

Ich bog meinen Oberkörper zurück, packte derb seine Hüften, begann den härtesten, durchdringendsten Fick, an den ich mich erinnern konnte. Mein Pflock füllte ihn voll aus, reizte jeden Nerv in ihn. Ich wusste, nur noch ein paar Rammstöße, und er war völlig mein. Das überwältigende Gefühl zuckte schon durch meinen Körper.

Azad‘ Körpermuskeln zuckten unkontrolliert, die Haut seines Gesichts, seines Rückens hatte sich mit einer tiefen Röte überzogen. Ich bog meinen Oberkörper zurück, durchpflügte nun rücksichtslos seinen Darm. Seine Hände packten meine vor ihm hängenden Eier, zogen und drückten sie derb. Das Bett in Bewegung, knarrte in den Fugen.

Aus meinem halb offenem Mund lief ein feiner Faden Spucke. In höllischem Tempo drangt mein Speer in den Körper des kurdischen Jungen, wühlte ihn auf, brachte ihn zum Überkochen.

„Ahhh…“

Ein Schwall weißer, sämiger Soße platschte auf das Laken, bildete einen großen, dunklen Fleck. Ein zweiter folgte und verbreitete sein männliches Aroma. Azad sackte zusammen, badete seine Eier in der warmen Ficksahne, empfing die letzten, abgrundtiefen Stöße.

Ich fühlte schon lange den Druck, der sich in meinen Hoden aufbaute.

Mein Körper zuckte wie wild, ein lautes Aufstöhnen aus meinem Mund. Meine Sahne schoss in mehreren Wellen aus meinem Schwanz, jedes Mal begleitet von einem halblauten Schrei. Ich fickte weiter, bis ich nicht mehr konnte. Die geilen Gefühle ebbten ab, meine Eichel wurde überempfindlich.

Ich trennte mich von dem Jungen, hielt meinen noch halb harten Fickschwengel, streckte mich keuchend aus. Schweiß glänzte überall auf meinem Körper.

Nun kam Azad über mich. Seine Lippen brannten auf meinen. Unsere verschwitzte Haut verklebte.

„Da war er wieder, mein alter Björn“, hauchte er.

„Nun bin ich mir wieder sicher.“

Ich zog ihn an mich, hatte das Gefühl, Azad liebte mich besonders, wenn es etwas härter zuging. Gut, das konnte er in Zukunft haben.


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