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Seit einigen Tagen lief es für Franz am Arbeitsplatz nicht mehr so gut. Bis letzten Montag konnte sich Franz die berechtige Hoffnung machen, zum Abteilungsleiter befördert zu werden.

In den letzten sieben Jahren machte seine Karriere grosse Schritte nach oben. Weil er nach seinem Jus-Studium keinen Job gefunden hatte, hatte er als Assistent in der Rechtsabteilung der Joe Doe Inc. angefangen.

Nach einem halben Jahr rückte er zum Rechtsberater auf und zwei Jahre später wurde er zum Teamleader befördert. Letztes Jahr schaffte er den Sprung zum stellvertretenden Abteilungsleiter auf und diesen Monat hätte er Abteilungsleiter werden sollen.

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Daraus wurde aber nichts, den einer grössten Aktionäre der Firma, suchte für seine Tochter eine angemessene Stellung. Dank des Einsatzes ihres Vaters, wurde die 24-jährige Maria, die vor wenigen Wochen ihr Jus-Studium abgeschlossen hatte, zur Leiterin der Rechtsabteilung ernannt.

Maria sah zwar nicht besonders gut aus, aber dafür war sie machtbewusst, herrisch und pflegte einen eigenen Stil.

Gegenüber ihren Untergebenen verhielt sie sich nett und verständnisvoll.

Dank ihrer verbindlichen und freundlichen Art, schaffte sie sich überall Freunde.

Gegenüber Franz, der sich übergangen fühlte und sich seinen Unmut anmerken liess, nahm sie eine abweisende Haltung ein. Maria liess ihn spüren, dass er nicht mehr als ein Versager und sie die Chefin ist.

Letzten Montagabend, als nach der Kaderbesprechung schon alle gegangen waren, bestellte sie Franz zu sich ins Büro.

Zur Überraschung von Franz, war ausser Maria noch Eva, Marias beste Freundin und persönliche Assistentin anwesend.

Nach dem Franz eingetreten war, schloss Eva die Türe hinter sich zu und setzte sich auf einen Stuhl davor.

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Als Franz sich setzten wollte, herrschte ihn Maria an er sollte gefälligst stehen bleiben. Sie gab ihm zu verstehen, dass wenn sie sich setzte, es noch lange nicht hiess, dass er sich auch setzten darf.

Maria war keine Freundin von langen Diskussionen.

Ohne viel Worte zu machen liess sie ihm die Wahl entweder zu kündigen und sich mit sofortiger Wirkung beurlauben zu lassen, oder sich hier vollständig unterzuordnen. Sie stellte Franz, wenn er sich bewährte, eine baldige Beförderung, für die ihr Vater sorgen wollte in Aussicht. Aber zuvor müsse er lernen, sich unterzuordnen und ihr widerspruchsfrei zu gehorchen. Da sein Lohn sehr gut und seine Zukunftsaussichten in Takt waren, entschied er sich ohne lange nachzudenken zum Bleiben und zum Gehorchen.

Unmittelbar nach dem er zugesagt und den von Maria vorbereiteten Arbeitsvertrag unterzeichnet hatte, zeigt sie ihm was für einen Gehorsam von ihm erwartet wurde.

Maria stand auf, machte einen Schritt nach vorn und nahm eine herrische Haltung ein.

Sie befahl ihm, sich nackt auszuziehen und mit Bauch auf den Boden zu legen. Kaum lag er auf dem Boden, setzte sich die Assistentin mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Rücken. Maria steckt ihm einer ihrer schmutzigen Pumps in den Mund und befahl ihn, beide Schuh inklusive der Sohle sauber zu schlecken.

Dem überrumpelten Franz, blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Nachdem er die Pumps sauber geleckt hatte, befahl im Maria sich aufzurichten, die Arme auf den Rücken zu verschränken, die Beine zu spreizen und bewegungslos stehen zu bleiben.

Eva die mit spöttischen Blicken das Geschehen mitverfolgt hatte, trat vor Franz hin und versetzte ihm mit einem ihrer spitzen Schuhe einen kraftvollen Tritt in die Eier.

Franz jault auf und ging schmerzgekrümmt vor der hämisch lachenden Maria zu Boden.

Franz war von den Schmerzen zu stark benebelt, um zu bemerken wie Eva sich Hosen und Slip auszog. Er fand erst wieder zu sich, als Eva über seinen Kopf in die Hocke ging und ihm ihre dicht behaarte Futt ins Gesicht drückte. Mit einem kräftigen Strahl urinierte sie ihm ins Gesicht. Evas brauner und übelriechender Urin löst in Franz einen Brechreiz aus, gegen den er nur mühsam ankämpfen konnte.

Als Franz sich von der stinkenden Tortur erholt hatte, wurde ihm befohlen demütig auf vor Maria auf dem Boden zu knien.

Maria befahl ihm den übelriechenden Urin langsam aufzuschlürfen. Dreckig grinsend schauten die Frauen zu, wie Franz gegen den Ekel ankämpfte. Mit gelegentlichen Fusstritten sorgten sie dafür, dass er weder zu hastig wurde noch sich vom Ekel bremsen liess. Nachdem er mit viel Widerwillen den Boden sauber geleckt hatte, wurde ihm erlaubt sich wieder anziehen und zu gehen.

Bevor er in den Türrahmen treten konnte, offenbarten ihm die Frauen, dass sie alles mit einer verborgenen Kamera gefilmt und auf das Internet gestreamt hätten.

Sie machten ihm klar, dass es nur noch einen Klick brauchte, um den Film kostenlos für die Allgemeinheit freizugeben.

Ohne es zu wollen war Franz zum Spielzeug zweier Frauen geworden. Die vertraglich zugesicherte Beförderung hatte er auf sicher, aber nur sofern er es schaffte die nächsten zwei Jahre zu überleben.


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