Ein geiler Dreier zu Weihnachten

Es war kurz vor Weihnachten und ich hatte beschlossen mir Mal wieder ein paar neue, extravagante Schuhe zu kaufen. Ich bin nicht nur begeisterter Fan von extravaganter und eleganter Lederkleidung, sondern ich liebe auch ausgefallene Schuhe. Was lag also näher, als mich in einen feinen Lederfummel zu werfen und mal in Hamburg auf der Reeperbahn Bumeln zu gehen…?!

Es war wirklich lausig kalt, aber für Lederliebhaber ist das ja eigentlich perfektes Wetter. Ich hatte mir einen feinen dunkelbraunen Lederanzug angezogen – weit geschnittene Bundfaltenhose, Weste, Sakko – und darüber meinen knielangen schwarzen Winter-Ledermantel.

Winterschuhe dazu, schwarze Lederhandschuhe und einen Hut aus schwarzem Leder.

Ein geiler Dreier zu Weihnachten

Es war wieder echt genial, wie sich die Leute nach einem umdrehen, aber genau das mag ich ja 🙂

Gegen 17 Uhr kehrte ich Blicker, dem wohl bekanntesten Schuhhaus auf der Reeperbahn ein und schaute mich ein bißchen um. Zunächst schaute ich unten ein bißchen nach den Herrenschuhen, dann schaute ich mich oben bei den Damenschuhen um. Meinen Mantel hatte ich ausgezogen und ich trug ihn locker über den Arm. Die andere Hand hatte ich locker in der Hosentasche und so schaute ich mich ein wenig um.

In der Ecke bei den Stiefeln standen zwei ziemlich aufgedonnerte Frauen, denen ich aber zunächst keine Beachtung schenkte, die dann aber offenbar über mich oder über mein Outfit tuschelten.

Nach ein paar Minuten ging ich dann wieder nach unten und schaute nach Schuhen für mich. Als ich noch auf der Treppe war hörte ich, dass mir eine der Frauen etwas albern „na Du bist ja auch ein Süßer“ nachrief.

Leider fand ich nichts schönes für mich und so verließ ich den Laden wieder – schaute aber draußen noch einmal ins Schaufenster.

Da verließen die beiden Frauen den Laden. Albern gackernd kamen sie auf mich zu und die eine fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihnen einen Glühwein zu trinken. Also hakte ich die eine links, die andere rechts ein und wir marschierten zum Weihnachtsmarkts „Santa Pauli“.

Ein geiler Dreier zu Weihnachten

Dort suchten wir und ein Eckchen neben der Bühne an einer Glühweinbude und ich bestellte 3 Glühwein mit Schuß. Ich war schwer überrascht, dass man sich mit den beiden eben noch albern gackernden Hühnern sogar normal unterhalten konnte. Sie erzählten, dass sie aus Flensburg kommen, sich ein paar nette Tage in Hamburg machen wollten und im Hotel Hafen Hamburg ein Zimmer hatten.

Marion war 44 Jahre alt und sah wie schon gesagt etwas zu sehr aufgedonnert aus. Sie trug einen langen Pelzmantel, eine flauschige Pelzmütze und – mehr konnte man nicht sehen – offenkundlich ein Paar hochhackige schwarze Stiefel.

Annette war 35 und hatte sehr lange schwarze Haare.

Sie trug einen knöchellangen Rock, ebenfalls sehr hochhackige Stiefel darunter und eine schwarze, kurze Lederjacke.

Wir plauderten über dieses und jenes und so wurden aus dem einen Glühwein plötzlich 5 oder 6. Annette machte irgendwann einen etwas angeschickerten Eindruck und sie wurde auch irgendwie kuschelig – allerdings zunächst mit Marion. Zuerst kuschelte sie sich an sie, dann begannen sich die zwei ziemlich geil zu küssen. Als Marion dann während sie Annette küßte ihre Hand unter meinen Mantel schob und über die Beule in meiner Hose streichelte griff ich auch langsam ins geschehen ein.

Irgendwann fragte Marion, wir nicht einfach zusammen in ihr Hotel gehen wollten, um mal zu sehen was man noch so zusammen anstellen könnte… zum Glück waren es nur ungefähr 5 Minuten Fußweg.

Schnell hatten Marion und Annette sich ihrer Kleidung erledigt und lagen – beide nur noch in halterlosen Strümpfen und mit kniehohen Stiefeln auf dem Bett. Sie streichelten sich, küßten sich und bewegten sich ganz allmählich in die 69er Stellung. Ich hatte es mir unterdessen in dem bequemen Sessel gemütlich gemacht und schaute der Szene gespannt (und inzwischen ziemlich aufgegeilt) zu.

Annette, die mittelscher angetrunken war lag über Marion und leckte deren blankrasierte Möse.

Marion wiederum leckte Annettes kahle Möse und fingerte gleichzeitig an derem Poloch herum.

Irgendwann erhob ich mich, öffnete meine Hose und hielt Annette meinen Schwanz vors Gesicht. Die griff sofort zu und wichste und saugte dass mir Hören und Sehen verging. Dann wechselte ich zu Marion, die dann mit der Linken meinen Schwanz nahm und ihn sich in den Mund schob. Drei Finger ihrer rechten Hand wechselten weiterhin zwischen Annettes Arschloch und inzwischen klatschnasser Möse.

Irgenwann sog sie mich aufs Bett und positionierte mich direkt über ihren Kopf. Sie schob meinen Schwanz an Annettes Möse in die ich dann langsam eindrang. Gleizeitig begannsie meine Eier zu kneten und zu lutschen. Das war eine ganschön geile Nummer und ich mußte mich immer mehr zurückhalten.

Insbesondere als ich merkte, dass Annette allmählich kam. Zuerst begann sie zu wimmern und dann ging sie plötzlich ab wie eine Rakete. Als ihr Orgasmaus etwas abgeebbt war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ging ums Bett herun umd rammte Marion meinen Schwanz in die Möse. Annette, die immernoch über Marion lag schaute gebannt zu, wie ich ihre Freundin fickte.

Dann setzte ich meinen Schwanz an Marions Arsch und begann langsam ihr Arschloch zu ficken – Annette machte das ganze mit Spucke noch etwas flutschiger und gleichzeitig ließ sie ihre Finger über Marions Kitzer kreisen.

Langsam spürte ich, wie es mir kam! Annette schien das auch zu merken und sie sagte, dass ich ihr meine Ladung ins Gesicht spritzen sollte. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und sofort schoß es aus mir heraus – in Annettes Gesicht, in ihre Haare und auch auf Marions Bauch. Genüßlich schleckte sie die Reste von Marions Bauch und ließ sich dann von Marion das Gesicht sauberlecken. Geil!

Annette ging anschließend duschen und ich plauderte noch ein paar Minuten mit Marion.

Sie schlug vor, dass wir soetwas oder ähnliches doch mal wiederholen sollten und gab mir ihre Telefonnummer.

Es war wirklich ein gelunger und spritziger Abend, schade dass sich solche Gelegenheiten so selten bieten.

Zwei Wochen später habe ich mich mit Marion dann übrigens in Rendsburg – also ungefähr auf halber Strecke zwischen Hamburg und Flensburg – nochmal getroffen. Aber davon in der nächsten Geschichte


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