Ein Sommertagtraum

Ein Sommertagtraum

Es war ein heißer Sommer, seit Wochen hielt sich ein Hochdruckgebiet über Westeuropa und bescherte uns jeden Tag herrlichsten Sonnenschein, einen strahlend blauen Himmel aber auch tropische Temperaturen jenseits der 30 Grad Marke. In den Nächten fielen die Temperaturen nicht mehr unter 23 Grad. Die Flußschiffer hatten mit Niedrigwasser zu kämpfen, die Talsperren liefen leer und die Städte riefen ihre Bürger zum Wassersparen auf.

Der tagtäglichen Hitze auf den Straßen und Plätzen erwehrten sich die Menschen, so sie sich nicht in klimatisierten Räumen aufhalten konnten oder mußten, indem sie ihre Kleidung so weit wie möglich reduzierten; insbesondere die Mädchen und jungen Frauen trugen nur noch Shorts und Minis und darüber knappe shirts oder die Oberteile ihrer Bikinis.

Ein Sommertagtraum

Da ich in jenen Tagen single war, hatte ich viel Freude an dem Anblick der vielen leichtbekleideten Frauen.

Ich genoß den Anblick schlanker Fesseln, sportlich ausgeformter Waden und gebräunter Schenkel. Meine Augen fielen in tiefe Dekolettees oder ruhen wohlgefällig auf flachen Bäuchen, besonderes, wenn sich dort, wie dies bei blonden Frauen gelegentlich zu beobachten ist, ein zarter Flaum blonder Härchen zeigt. Die Folge dieser stetigen optischen Anreize war ein Zustand andauernder sexueller Erregung, der ich nur noch durch häufiges Onanieren Herr werden konnte, wollte ich nicht ständig mit einer Beule in der Hose auffallen.

Auch meine jüngere Schwester, die im Hause meiner Eltern lebte, trug nur noch den nötigsten Stoff am Körper. Im Gegensatz zu mir, der ich mit einem schlanken Körperbau gesegnet bin, hatte meine Schwester die Figur ihrer Tante väterlicherseits geerbt, sie ist klein und hatte immer schon mit ihrem Gewicht zu kämpfen.

Da auch sie in diesem Sommer ohne Freund war, tröstete sie sich zu oft mit Süßigkeiten und legte wenig Wert auf ihr Äußeres.

Ein Sommertagtraum

Die Folge war, daß an jenem denkwürdigen Tag, von dem ich berichten möchte, über den Bund ihres Tennisröckchens, das sie trotz völligen Desinteresses an sportlichen Betätigungen gerne trug, eine stattliche Speckrolle quoll und auf ihren stämmigen, kurzen Beinen lange Haare wuchsen. Wenngleich ich Haare im allgemeinen durchaus attraktiv finde, wenn sie auf schlanken, wohlgeformten Frauenbeinen wachsen, zählten die meiner Schwester zweifelsfrei nicht zu dieser Kategorie.

Sie trug dazu ein weitgeschnittenes. kurzes Top mit Spaghettiträgern in einen sattem Türkiston, das ihre kleinen Brüste mehr ent- denn verhüllte und sehr deutlich erkennen ließ, daß ihre Brustwarzen nach unten zeigen, obwohl sie keine klassische Hängebrust hat. Eine sehr ungünstige optische Täuschung, die es ihr noch eine lange Zeit verleidet hat, eine öffentliche Sauna zu besuchen.

Während ich mit der Reparatur des Handlaufs der Außentreppe zu Gange war, wuselte sie durch den Garten und machte sich an den Blumenbeeten zu schaffen.

Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten und ich nahm die Einblicke, die sich ergaben, wenn sie sich nach einer Pflanze vorbeugte, mit mäßigem Interesse zur Kenntnis.

Sie war halt meine Schwester und mit ihrer Knollennase, die mich immer ein wenig an Gerard Depardieu erinnerte, absolut nicht mein Typ.

Ich hatte in früherer Zeit, als wir noch Wand an Wand bei den Eltern wohnte, des Öfteren ihre leises Stöhnen gehört, wenn sie sich abends im Bett einen Höhepunkt verschaffte und gelegentlich den Anreiz genutzt, mich selber im Stimmung zu bringen, beim anschließenden Masturbieren jedoch immer an andere Frauen mit sportlichen Körpern gedacht, Typ Diana Rigg, die in meinen Jugendjahren die Emma Peel verkörperte. Ich war mir sicher, daß auch sie mich dabei hatte hören können, die geschwisterliche Sexualität war jedoch niemals ein Thema zwischen uns gewesen, jeder hatte sein Wissen um das Tun des Anderen für sich behalten.

Während wir uns also trotz der Hitze unserer Arbeit nachgingen, hielt ein Paketzusteller vor dem Tor. Er habe ein Paket für meine Schwester, ließ er uns wissen und hievte einen recht großen und offensichtlich auch nicht gerade leichten Karton auf den Bürgersteig. Nachdem meine Schwester den Empfang quittiert hatte, machte er sich schnell aus dem Staub, um das Paket nicht, wie eigentlich vorgegeben, noch bis zur Haustüre tragen zu müssen.

Begeistert erklärte mir meine Schwester, daß es sich bei dem Inhalt der Lieferung um einen transportablen Massagetisch handele.

Sie habe einen Kurs in einer speziellen Massagetechnik belegt und solle künftig für eine medizinische Praxis, in der sie als Bürokraft jobbte, die Massage der Patienten übernehmen.

Wir trugen den Karton in ihr Schlafzimmer und packten ihn sofort aus.

Die Massageliege war so konzipiert, daß sie sich von einer Person schnell aufbauen ließ und bald stand das mit schwarzem Kunstleder bezogenen Prachtstück mitten Raum.

Ich war neugierig geworden und nahm das Angebot meiner Schwester, Probe zu liegen, sofort an.

Schnell streifte ich die Trekkingsandalen ab, die ich als einzig modisch vertretbare Variante zu der kurzen Sporthose und einem weißen T-shirt trug und legte mich bäuchlings auf die Liege, an deren Kopfende sich ein Loch befand, in das man das Gesicht legte, so daß der Kopf und die Wirbelsäule bei der Behandlung in einer geraden Linie bleiben.

Meine Schwester umrundete aufgeregt die Liege und begutachtet die Installation „Bruder auf Liege“.

Offensichtlich zufrieden mit ihrer Neuerwerbung wollte sie diese nun auch in der Praxis testen und da ich nun schon einmal bereit lag, fing sie an, meinen Rücken zu bearbeiten. Da mein shirt jedoch aufgrund der Hitze schweißnaß war, ließ es sich auf der ebenfalls feuchten Haut nicht richtig verschieben.

Der Stoff scheuerte unter den Händen meiner Schwester unangenehm auf der Haut.

Ich fragte daher meine Schwester, ob ich das shirt nicht besser ausziehen solle. Meine Schwester hatte nichts dagegen, erklärte aber, wenn sie auf der nackten Haut massiere, müsse sie ein Öl dazu nehmen. Da ich mich mittlerweile auf die entspannende Wirkung einer Massage freute, stimmte ich gerne zu.

Meine Schwester verschwand im angrenzenden Badezimmer und kam bald mit einer Flasche Massageöl zurück. Ich hatte das shirt ausgezogen und es mir zwischenzeitlich auf der Liege so bequem wie möglich gemacht.

Mein Gesicht ragte durch das Loch der Liegefläche, was von der Seite sicher recht lustig ausgesehen haben dürfte, die Hände hatte ich mit den Handflächen nach oben seitlich eng neben dem Körper liegen.

Ich hörte, wie meine Schwester die Flasche öffnete; nachdem sie sich etwas von dem Öl auf die

Handfläche gegeben hatte, trat sie an die Liege heran und begann, das wohlriechende Öl auf meinem Rücken zu verteilen. Durch das Loch konnte ich ihre Beine sehen; die Haare auf ihren strammen Waden leuchteten in der Sonne, die durch das Fenster fiel. Ein wenig verwundert registrierte ich, daß ich diesen Anblick doch tatsächlich genoß.

Zusammen mit der Berührung ihrer Hände und dem anregenden Geruch des Öls machte sich eine angenehme Entspannung in meiner Körper breit.

Ohne es beabsichtigt zu haben, berührte meine rechte Hand den nackten Bauch meiner Schwester, die sich leicht über die Liege gebeugt hatte, um beide Seiten meiner Wirbelsäule gleichmäßig massieren zu können. Überrascht stellte ich fest, daß sich die Haut trotz der Speckrolle gut anfühlte und….

sie nicht zurückzuckte. Im Gegenteil, ich hatte plötzlich das Gefühl, daß sie ihren Körper näher an die Liege und damit gegen meine Hand drückte. Gleichzeitig wurde der Druck, mit dem sie bis dahin meine Muskulatur geknetet hatte, deutlich geringer; es fühlte sich jetzt mehr wie ein sanftes Streicheln an. Durch das Loch konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, daß sich die Haare an ihren Beinen aufzurichten begannen, eine Gänsehaut zog sich gut sichtbar über ihren Beine.

Jetzt beugte sie sich über mich und ließ ihre Unterarme über meinen Rücken gleiten.

Sie stand jetzt höher am Kopfende und ich konnte sehen, daß sie Ihre Oberschenkel aneinander rieb. Der intensive Geruch des Öl wurde plötzlich von einem anderen, äußerst anregenden Duft übertönt, den ich zwar nicht erwartet hatte, jedoch gut kannte und sehr gerne roch. Es war der Duft frischer Lust, der mir in die Nase stieg. Es war ganz klar, meine Schwester war hochgradig erregt.

Ihre Hände streichelten jetzt meine Taille und den unteren Teil meines Rückens bis zum Hosenbund.

Durch die zärtlichen Berührungen und den Duft ihrer Weiblichkeit wurde auch ich erregt. Ich drehte die rechte Hand nach außen und begann, die Bauchdecke meiner Schwester zu streicheln, soweit es die verkrampfte Haltung der Hand zuließ. Sie atmete vernehmlich ein … und ließ mich gewähren, während sich ihre Hände unter meinen Hosenbund schoben.

Sie umfaßte meine kleinen Hinterbacken und knetete sie fest. Mein Schwanz, der bis dahin nur leicht geschwollen gewesen war, richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Ich mußte den Hintern etwas anheben, um Platz für diese prächtige Erektion zu schaffen. Das konnte meiner Schwester, die jamein Hinterteil in beiden Händen hielt, nicht verborgen bleiben.

Ja, offensichtlich hatte sie verstanden und jetzt fühlte ich, wie sie einen Finger zwischen meine Hinterbacken schob und begann, meine Rosette zu umspielen. Ich genoß das Gefühl sehr und versuchte, den Druck auf meine Rosette zu erhöhen, indem ich sie ihrem Finger entgegenstreckte. Da ihre Hände von dem Massageöl noch sehr glitschig waren, rutschte ihr Finger ohne Schwierigkeiten in meinen Darm. Schnell hatte meine Schwester die Prostata gefunden und begann, sie von innen zu stimulieren – ich glaubte, explodieren zu müssen.

Um mich zu revanchieren und mich gleichzeitig davon abzuhalten, bereits jetzt zum Höhepunkt zu kommen, ließ ich meine Hand von der Liege rutschen. Ich griff zwischen ihre Schenkel, die nicht nur vom Schweiß feucht zu sein schienen. Tatsächlich wurde es nasser, je höher ich meine Hand brachte.

Meine kleine Schwester hatte einen Finger in meinem Enddarm und lief vor Geilheit aus wie ein Wasserfall.

Oben angekommen, bemerkte ich, daß sie nur einen Stringtanga trug.

Als ich das kleine Stoffdreieck zur Seite geschoben hatte und ihre Schamlippen erreichte, spreizte sie die Beine, so daß ich mit den Fingerspitzen ihre Klitoris erreichen konnte. Die Lustperle war geschwollen und deutlich zu fühlen.

Alles war klischnass.

Da ich nach wie vor auf dem Bauch lag und meine Hand nicht weit genug drehen konnte, war es mir nicht möglich, in sie einzudringen. Ich drehte mich also auf die Seite und schaute meine Schwester fragend an. Ich sah die Geilheit in ihren extrem geweiteten Pupillen und als ich zu meinem nun deutlich sichtbaren, voll erregten Schwanz hinabsah, nickte sie kaum merklich. Sie drückte mich so zur Seite, daß ich auf den Rücken zu liegen kam und riß mir die Hose herunter.

Dann zog sie sich das Top über den Kopf und ließ den Tennisrock zu Boden gleiten.

Etwas verlegen und mit einer zarten Röte auf den Wangen stand sie nackt vor mir; sie hielt einen Arm quer vor die Brust, die andere Hand bedeckte ihre Scham.

Ich richtete mich auf der Liege auf und zog wortlos ihre Arme beiseite. Mit der einen Hand griff ich zwischen ihre Beine und begann, ihre Schamlippen zu streicheln. Mit der anderen Hand umfasste ich eine Brust und kniff zärtlich in die Brustwarze, die sehr angeschwollen war.

Meine Schwester stieß mich barsch zurück und ich kam auf den Rücken zu liegen. Behände schwang sich meine Schwester auf die Liege und setzte sich schwer auf meinen Bauch.

„Du Weißt, daß wir das nicht tun sollten ?“ Das war der erste Satz, der seit Beginn dieser aufregenden und gewöhnlichen Situation zwischen uns ausgesprochen wurde. Ich antwortete mit einem Nicken, war mir aber der Tatsache bewußt, daß es jetzt kein Zurück mehr geben würde. Ich würde mit meiner Schwester schlafen, verboten oder nicht, ich war einfach zu geil, um jetzt noch zurück zu rudern. Ich wollte meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen spüren, sie stoßen und meinen Saft in ihr verströmen.

Bei diesem Gedanken fiel mir plötzlich siedend heiß ein, daß wir dabei eine Schwangerschaft riskierten.

Das jedoch durfte in gar keinem Falle geschehen. In meinem hormonumnebelten Hirn war noch genug Vernunft übrig geblieben, zu wissen, daß wir dann aufgeflogen wären – von den genetischen Risiken der Geschwisterliebe einmal ganz abgesehen.

Meine Schwester schien den gleichen Gedanken gehabt zu haben, denn ansatzlos erklärte sie mir, sie nehme die Pille. Ich war sehr erleichtert, denn damit gab sie gleichzeitig ihre Bereitschaft zu erkennen, es jetzt und hier mit mir zu treiben.

In meiner Erregung fiel mir nichts weiter ein, als ein „Dann los“ zu japsen. Sie nickte, griff hinter sich und packte entschlossen meinen Schwanz.

Sie beugte sich leicht vor, rutschte etwas nach unten und führte meine Eichelspitze zu ihren Schamlippen. Ihre Nässe fühlte sich gut an, der feste Griff ihrer kurzen dicken Finger um den Schaft ebenso. Sie ließ die Eichel auf und ab über ihre Schamlippen gleiten, umspielte ihre Klitoris und wurde immer feuchter.

Ihr Atem ging schwerer und sie begann, ihre Brüste auf meinem Brustkorb zu reiben. Ihr Kopf näherte sich meinem Gesicht und ich konnte den Duft ihres Haares wahrnehmen, der sich mit frischen Schweiß und dem Duft ihrer Lust zu einer grandiosen Komposition vermischte .

Ihre Brustwarzen berührten die meinen, sie waren hart und hoben sich kräftig von den zartrosa Vorhöfen ab.

Kurz kam der Wunsch auf, meine Brustwarzen mit einer Klammer an die ihren zu pressen, doch in diesem Moment drückte sie sich nach unten, mein steinharter Schwanz fuhr wie von selbst zwischen ihre Schamlippen und drang ohne Widerstand in sie ein. Sofort richtete sich meine Schwester zu einer sitzenden Haltung auf, sodaß mein Schwanz so tief in ihre triefende Lustgrotte eindringen konnte, daß ihre kräftigen Pobacken auf meinen Hüftknochen auflagen.

Ich hatte nicht erwartet, daß eine so wenig zierliche Frau wie meine Schwester so eng gebaut sein könnte.

Tatsächlich hatte ich das Gefühl, in der unbenutzten Grotte einer pubertierenden Jungfrau zu stecken. Das Gefühl der Enge um meinen Schwanz war extrem erregend; als meine Schwester begann, sich auf und ab zu bewegen, glaubte ich, sofort kommen zu müssen.

Nur mit großer Mühe konnte ich einen sofortigen Samenerguß verhindern. Meine Schwester mußte an meinem angespannten Gesichtsausdruck gesehen haben, wie es um mich stand. Sie hielt inne und griff sich zwischen die Beine. Ihre Hand spielte mit ihrer Klitoris, sie atmete schneller.

Als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, nahm sie ihre Hand weg und begann, meinen Schwanz mit kurzen, harten Stößen tief in ihre Lustgrotte zu treiben.

Nach nur 2 oder 3 Stößen konnten wir es beide nicht mehr verhindern, der Höhepunkt kam gleichzeitig. Ich hatte das Gefühl, zu platzen und ergoß mich in großen Schüben in meine Schwester. Ich fühlte, wie sich ihre Scheide konvulsivisch zusammenzog und große Mengen Sekretes aus ihr herausschossen, das sich mit meinem Samen vermischte und über meine Kronjuwelen auf die Liege herablief.

Meine Schwester ließ sich schwer atmend auf meine Brust sinken und blieb dort regungslos liegen.

Obwohl mir in diesem Moment deutlich bewußt wurde, daß wir soeben etwas streng Verbotenes getan hatten, war gerade diese Vorstellung so erregend, daß mein Schwanz entgegen seiner sonstigen Gepflogenheiten nicht abschlaffte, sondern steif in der heißen, engen und nassen Lustgrotte meiner Schwester blieb.

Unvermittelt erklärte sie mir, daß sie unsere Flüssigkeiten schmecken wolle.

Als sie sich aufrichtete und mein Schwanz aus ihr herausglitt, wäre ich um ein Haar nochmals gekommen; mein Schwanz ist unmittelbar nach dem Akt für eine kurze Zeit hypersensibel.

Meine Schwester drehte sich also um, so daß wir in einer Art 69er Position zu liegen kamen, wobei sie sehr Acht geben mußte, nicht von der schmalen Liege zu fallen. Sie hielt ihren Unterleib so hoch über meinem Gesicht, daß ich ihre triefende Lustgrotte zwar sehen und riechen konnte, mit der Zunge erreichen konnte ich sie jedoch nicht.

Da ich aufgrund dessen annahm, daß sie selbst jetzt nicht geleckt oder berührt werden wollte, blieb ich brav liegen und ließ sie machen.

Während die Mischung meines Samens und ihrer Lust aus ihrer Lustgrotte auf mein Gesicht herab tropfte, ergriff sie meinen Schwanz und begann, die rosafarbene, raue Eichel mit ihrer Zungenspitze zu umspielen. Hingebungsvoll leckte sie alle Reste unseres verbotenen Tuns ab. Als alles abgeleckt war, nahm sie den Schwanz bis zur Wurzel in sich auf. Dieses Gefühl war so intensiv, daß ich in dem Moment, als sie meinen Schwanz komplett in ihrem Schlund versenkt hatte, einen weiteren Höhepunkt erlebte.

Sie schluckte den Samen ohne mit der Wimper zu zucken uns grinste mich frech an, als sie anschließend mit der Hand über ihren Mund fuhr, um die Reste aus den Mundwinkeln zu wischen. Anschließend wischte sie auch die Reste aus meinem Gesicht, zum sie sich dann genüßlich auf ihrem Bauch und den Brüsten zu verreiben.

Dann stieg sie ohne ein Wort von mir und der Liege ab und begann, sich wieder anzuziehen. Wortlos tat ich es ihr nach.

Als wir wieder „gesellschaftsfähig“ waren, sahen wir uns lange schweigend an.

Wir wußten beide, daß das, was wir soeben zusammen erlebt hatten, ein einmaliges Erlebnis war und bleiben mußte.

Als wir wieder an unsere Arbeit gingen, sah ich, daß sich meine Schwester ein übers andere Mal verstohlen in den Schritt griff und den Finger, den sie sich dabei offensichtlich einführte, versonnen in den Mund steckte und genußvoll ablutschte.

Ich hätte den Geschmack unserer Körperflüssigkeiten, die sie auf ihrem Körper verteilt hatte und die wie ein gutes Parfüm auf meinem Gesicht lagen, gerne auch noch gekostet, aber der Zauber war verflogen. Wir haben uns seither nie wieder berührt.


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