Hitzegewitter mit Folgen

Dies ist eine – leider – frei erfundene Geschichte. Sie zu schreiben machte mich total geil, obwohl ich die Story für ziemlich unrealistisch halte.

Wer (Rechtschreib- und orthographie-) Fehler findet, der möge sie behalten. Ich werde schon niemanden anzeigen…

Es war ein ziemlich heißer Samstag im August. Wie immer war ich auf meiner recht abgelegenen Obstwiese, schaute nach den Bäumen und schätzte Qualität und Ertrag ab, soweit man dies in einem August bereits abschätzen kann.

Hitzegewitter mit Folgen

Auf der Wiese steht eine recht große Gerätehütte, die ich mit Gasherd, Eckbank und Tisch ein wenig komfortabler ausgestattet habe.

Sofern es mein Terminkalender zuläßt, sitze ich gerne abends vor der Hütte, gönne mit ein ‚Feierabendbier‘, und höre den Vögeln und Grillen zu.

Manchmal gibt es auch Rehe zu beobachten, die in der Abenddämmerung die Wiesen nach frischen Kräutern absuchen, weshalb ich ständig eine Kamera in der Hütte habe.

Ruhe pur!

Doch heute sollte alles anders kommen.

Schon am späten Morgen sah man Quellwolken, die noch vor dem Mittag in die Höhe schossen, und Türmchen ausformten. Um die Mittagszeit war es schon drückend heiß, so daß ich meine ursprüngliche Absicht, das Gras zu mähen, aufgegeben hatte. Als ich auf die Wiese kam, hatte sich bereits eine mächtige Gewitterwolke gebildet, die offenbar südlich vorbeizog.

Hitzegewitter mit Folgen

Nach dem Kontrollgang setzte ich mich, wie üblich, auf die Bank vor der Hütte und schaute ins Tal, wo knapp 50 m entfernt ein Feldweg verläuft.

Ich öffnete meine Flasche und trank den ersten Schluck. Blitze durchpflügten den Himmel.

Ein prächtiges Schauspiel.

Plötzlich kam ein frischer Wind auf, der immer heftiger und böiger wurde. Er trocknete im Nu mein naßgeschwitztes T-Shirt und ließ mich frösteln. Kurze Zeit später fielen auch schon die ersten Tropfen, die große, dunkle Flecken auf den Platten der Terrasse hinterließen.

Gerade als ich aufstand, um in die Hütte zu gehen um das Gewitter dort zu überstehen, sah ich auf dem Weg eine Frau, die es verständlicherweise recht eilig hatte. Hinter ihr lief ein winziges Hundchen, das allerdings lieber am Wegesrand schnüffelte.

Schimpfend ging die Frau zurück, um den Trödler anzuleinen.

Nur wenig später begann es richtig zu regnen. Ich rief der Frau zu, sie solle zu mir in die Hütte kommen, um das Gewitter abzuwarten. Leider hörte sie mich erst beim vierten Ruf, als ich das Prasseln des Regens überbrüllen konnte.

Sie zögerte keine Sekunde, rannte was sie konnte zu meiner Hütte, das kleine Hundchen an der Leine hinter sich her ziehend.

„Geschafft!“, war ihr erstes Wort, als sie an mir vorbei in die Hütte flitzte. Erst danach bedankte sie sich für meine Einladung.

„Nichts zu danken.“, lautete meine Antwort, während der ich die Dame mitleidig ansah.

Ihre schulterlangen, schwarzen Haare hingen in Strähnen und ohne Fülle vom Kopf, ihr Gesicht war ebenso klatschnass, wie das helle, blau geblümte, dünne Sommerkleid, das in diesem Zustand an ihrer Haut klebte, und mehr Figur enthüllte, denn verbarg.

Vom Saum des Kleides tropfte das Wasser auf den Holzboden. Sie war zwar keine Schönheit aber durchaus ansehlich, und ihre Figur war top!

Während sie sich umsah, starrte ich auf ihre Brüste, an denen der Stoff klebte wie eine zweite Haut. Offenbar trug sie keinen BH, denn man konnte deutlich die kleinen Hügelchen sehen, die die Nippelchen in den Stoff drückten, und auch ihre Warzenhöfe glaubte ich durchschimmern zu sehen.

„schön haben sie's hier“ Ihre Bemerkung riss mich aus meinen Gedanken. Ich war froh daß sie meine Blicke offenbar nicht bemerkt hatte.

„Ja…

Wollen sie sich nicht setzen?“ Ich deutete auf die Sitzgruppe.

„Gerne“

Während sie zum Tisch ging zupfte sie erfolglos das angeklebte Kleid von ihren Schenkeln und vom Po. Sofort saugte es sich wieder fest.

„Darf ich ihnen etwas anbieten?“, fragte ich weiter

Sie lachte leise während sie noch immer das Kleid von der Haut zupfte. „Wenn sie etwas Trockenes zum Anziehen hätten…“

„Leider nicht“, entgegnete ich, „aber ich hätte ein Seil, an dem sie ihre Sachen trocknen können“

Man sah ihr an, daß sie überlegte. Es dauerte, bis sie murmelte : „Aber…

dann wäre ich halb nackt…“

„Halb nackt ist besser als ganz krank“, lautete mein Kommentar und nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: „Und außerdem sieht sie hier niemand.“

„Außer ihnen“, bemerkte sie

„Außer mir“, bestätigte ich, „Aber mich stört das nicht.“

Demonstrativ setzte ich mich auf den Stuhl an der Stirnseite des Tisches, und trank einen Schluck Bier.

Es dauerte Minuten bis sie sich entschloß, das Kleid doch auszuziehen. Mit einem kleinen Seufzer zog sie sich die dünnen Träger von den Schultern, dann streifte sie sich den Stoff von der Haut. Nur mit einem knappen Höschen bekleidet, das nasse Kleid vor sich haltend, stand sie nun in der Hütte.

„Dann hängen wir es mal auf“, brummelte ich, stand auf, nahm ihr das Kleid aus der Hand, hängte es an den Trägern an 2 Nägeln auf, die eigentlich für Werkzeug gedacht waren. Dann setzte ich mich wieder.

„Setzen sie sich doch“, erneuerte ich meine Aufforderung, der sie nun gerne nachkam.

„Wenn sie auch ein Bier möchten…

Dort ist der Kasten.“ Ich deutete auf die Bierkiste in einer Ecke.

Zunächst zögerte sie, aber dann machte sie sich doch auf den Weg. Es war ein herrlicher Anblick, als sie sich nach der Flasche bückte. Ich genoß den kurzen Moment. Das Bild brannte sich förmlich in mein Gedächtnis, meine weiten Shorts wurden langsam eng.

Viel zu schnell hatte sie die Flasche geangelt und war wieder am Tisch.

„Prost“

„Prost“, kam es von ihr zurück.

Wieder schweigen.

Der Regen trommelte sein Stakkato aufs Dach, hin und wieder vom Donner übertönt.

Ich räusperte mich.

„Ähm… Es ist selten, daß ich hier draußen Besuch habe…“

Sie war offensichtlich dankbar, daß sich wieder ein Gespräch anbahnte. „Ja?“

„Wenn es ihnen nichts ausmacht…“, fuhr ich nach einer Pause fort, „Ich würde sie gerne fotografieren“

Sie streifte sich mit der Hand über die nassen Haare. „Aber ich sehe doch sicher furchtbar aus.“

„Absolut nicht!“, widersprach ich

Ich werde wohl nie erfahren was sie dazu veranlaßt hat: Mein freches Lächeln, die Unverfrorenheit der Bitte, die Situation, oder war es ihre eigene Neigung?

Jedenfalls stimmte sie zu, nachdem ich versprochen hatte, ihr Kopien zuzuschicken, und die Bilder nicht zu mißbrauchen.

Also holte ich meine Kamera, während sie mit ihren nassen Haaren kämpfte.

Der erste Schuß erwischte sie völlig unvorbereitet beim Haare richten, doch schon beim Zweiten lächelte sie fast professionell in die Kamera.

„Und ich sehe nicht schrecklich aus?“, fragte sie besorgt

„Überhaupt nicht!….eher…“

„Was eher?“, lächelte sie

„eher…..

sexy“

„Sexy?“

„Sexy!“, bestätigte ich

Pause…

Dann begann sie nochmals : „Sexy?“

„Absolut!“

„Sie wollen sexy Aufnahmen machen?“, fragte sie zögerlich

Nun war ich überrascht.

„Öhm… Ja… Wenn sie nichts dagegen haben…“ Muß ich ein dämliches Gesicht gemacht haben.

„Die Bilder landen wirklich nicht im Internet?“

„Auf gar keinen Fall!“ Ich knipste ihr nasses, besorgtes Gesicht.

„Ehrenwort?“

„Ehrenwort!“

Während sie sich langsam vom Stuhl erhob, kehrte ihr Lächen wieder zurück.

Nun fotografierte ich nicht mehr nur das Gesicht, auch ihre wohlgeformten Brüste wurden im Bild festgehalten.

Als sie sich langsam und mit viel Hüfteinsatz umdrehte, mußte mein armer Fotoapparat Schwerstarbeit verrichten, und auch meine Hose konnte kaum noch eine bestimmte Schwellung verbergen.

Just in dem Moment, als sie mir ihre Kehrseite zeigte, streckte sie den Po heraus, was ich ebenfalls festhielt.

Dann streifte sie sich gaaanz langsam das Höschen herunter!

Ob es daran lag, daß das noch immer nasse Stück Nichts an der Haut klebte, oder ob sie besonders erotisch posieren wollte? Sie streifte es hinunter bis über die Knöchel. Ihr Hintern war dadurch weit zurückgestreckt und geöffnet, so daß ihre Spalte vom Schamhügel bis zum Steiß deutlich sicht- und fotogafierbar war.

Nun war mein Ständer komplett aufgepumpt!

„Gut so?“, flötete sie

Trotz des Kloßes in meinem Hals krächzte ich ein „Phantastisch“ zurück

Sie drehte sich zur Seite, und blickte hinter sich.

Dabei hat sie mit Sicherheit gesehen, wie meine weite Hose von meiner abstehenden Latte hing.

„Mehr?“

Ich konnte nur noch nicken und knipsen.

Mit der Rechten faßte sie zwischen ihren leicht gespreizten Schenkel, um an ihrer Spalte zu spielen.

„Ist das ein geiler Anblick!“, kam es heiser von mir

Sie öffnete mit Zeige- und Mittelfinger ihre Möse. „Nicht nur der Anblick…“, kommentierte sie heiß atmend.

„Nicht nur?“

„Ich bin total naß“

„Zeig“

Sofort war ich bei ihr, fühlte vorsichtig an den Schamlippen, und hatte Mösenschleim an den Fingern.

„Nicht mit den Fingern rein!“

„Dafür haben wir Jungs ein spezielles Ding“

„Ja?“, meinte sie spitz

Frech ließ ich meine Zunge über ihre Finger gleiten, die noch immer ihre Pforte offen hielten. Sie quittierte es indem sie deutlich hörbar die Luft durch die geschlossenen Zähne sog.

„Was für ein… Ding..

denn?“, fragte sie neckisch, während ich weiterleckte

Meinen Zungentanz unterbrach ich nur kurz, um zu spechen.

„Sowas wie ein Finger… nur größer und mit einem Loch… aber der Finger….. mag keine Frauen“

„Wie…so?“

„Immer wenn er in einer Frau steckt….muß er sich übergeben“

Sie wollte lachen, aber es kam nur ein gegluckse

„Sag mal…

Hast du -shhhhhh- ein Gummi -ohhhh- da?“

„Nein“

„Ahhh… Dann geht's.. -ouhhh- nicht“

Ihre Beine begannen zu zittern, die Bauchdecke flatterte schon länger. Ihre freie Hand suchte sich am Tisch festzuhalten.

Meine Kopf folgte dem Zucken ihres Beckens und ließ ihrem Knöpfchen keine ruhige Sekunde, während meine Rechte bis zum Handgelenk in meiner Hose steckte, um meine aufgeblähte Stange zu rubbeln.

Den Fotoapparat in meiner Linken hatte ich völlig vergessen.

Langsam gaben ihre Knie nach…

„Ach scheiß auf das Gummi!“, rief sie plötzlich zwischen Atemholen und stöhnen, „Fick mich!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Aufspringen und Shorts herunterreißen war eins, und schon verschwand der geschwollene Pilzkopf langsam und stetig im gut geölten Loch.

In ganzer Länge fuhr ich ein, was mit einem vernehmbaren Luftholen ihrerseits einherging.

Eine Sekunde wartete ich, dann erzitterten ihre Arschbacken unter meinen kräftigen Stößen. Sie verlor den Halt an der Tischkante, so daß sie bei jedem Stoß einen halben Schritt vorwärts getrieben wurde, bis sie bäuchlings auf dem Holztisch lag, und die Wand ein Weiterrutschen des Tisches verhinderte.

Zweimal bäumte sie sich im Orgasmus auf, bevor ich schwer keuchend, tief in ihr steckend und noch weiter drängend, meine Schwimmerchen in ihr absetzte.

Nachdem meine Hitze soweit abgeklungen war, daß ich wieder ruhig atmen konnte, streichelte ich noch einmal über ihren Po, und gab noch einen Klaps auf dessen Backe. Erst jetzt bemerkte ich, daß der Regen aufgehört hat, und eine Mischung aus Schweiß, Speichel und Mösenhonig in meinem Gesicht trocknete.

Beide Flaschen waren zu Boden gefallen aber wenigstens nicht zerbrochen. Ich sammelte sie auf, holte eine Neue, trank einen kräftigen Schluck, und hielt sie ihr hin.

Sie erhob sich vom Tisch, nahm das Bier, und trank ebenfalls einen großen Schluck, und dann noch einen.

Ich setzte mich, und betrachtete ihren Körper.

Bemerkte die Mixtur unserer Körpersäfte, welche langsam an ihren Schenkeln hinabliefen.

Nach dem dritten Schluck Bier begann sie kurz zu kichern. Schlagartig hörte sie auf, und fragte mit ernster Mine:“Ich bin schon eine dreckige Schlampe, nicht?“

„Wieso?“ Mein Staunen war sicherlich herauszuhören

„Ich ficke mit einem Kerl, dessen Namen ich noch nicht mal kenne, und lasse mir von ihm sogar die Möse vollspritzen“

„Na und? Das war doch geil!“

„Ja… schon… aber…“

„Aber?“

„Nun denkst du sicher, ich wäre ein Flittchen, die es mit jedem…“

„Quatsch!“, unterbrach ich sie.

„Nicht?“

„Überhaupt nicht!“, beteuerte ich, „aber das mit dem kennenlernen können wir gerne nachholen.“

Nachdem sie eine neue Flasche geholt hatte, setzte sie sich an de benachbarte Seite des Tisches.

So dicht, daß sie ihre Schenkel auf die meinen legen konnte.

Dann begann sie, ohne aufgefordert zu sein, von sich zu erzählen.

Sie erzählte, daß sie verheiratet sei, und einen Sohn hätte. Daß sie vor gut 5 Jahren herausgefunden hätte, daß ihr Mann ständig fremdgeht und sie anschließend belügt, und daß sie seither nicht mehr mit ihm geschlafen hätte. Daß sie sich aber des Kindes wegen nicht von ihm trennen möchte, da dabei ihr Haus verkauft werden müsse, welches sie für ihren Jungen erhalten wolle.

Sie erzählte auch, daß es sie anmacht, wenn sie betrachtet oder fotografiert wird, daß sie ziemlich devot ist.

Daß ihr der harte Fick gefallen hätte, auch wenn erniedrigende Bemerkungen meinerseits gefehlt hätten.

Nachdem sie geendet hatte, begann ich von mir zu erzählen, was ich den Lesern, so sie bis hier gekommen sind, gerne vorenthalten möchte….

Sollte die Geschichte jemand interessiert haben, bin ich gerne bereit, eine Fortsetzung zu schreiben.

Öffentlich, wenn sich die Verrisse in Grenzen halten, und mehrere Leute sie gut finden,

Privat, wenn es sich nur um wenige ‚Liebhaber‘ handelt,

Keine, wenn kein Interesse besteht.


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