Maria meine geile Nachbarin

Ich war gerade 18 Jahre und interessierte mich für Mädchen. Überall sah ich jetzt Titten Ärsche und Muschis. Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex, Wichsen und spritzen. Also mußte ich mich mehrmals am Tag entspannen und mir eine schöne Handmassage gönnen.

Zu dieser Zeit wohnte direkt gegenüber von uns eine Frau von ca. 45 Jahren mit dicken Möpsen. Ich sah sie fast immer allein, so das ich davon ausging, dass sie nicht verheiratet war. Von meinem Zimmer aus konnte ich auf einen kleinen Balkon raus und von dort sah ich direkt in die Wohnung dieser Frau.

Sie hieß Maria wie ich später erfuhr. Ich versuchte zu allen Tages- und Nachtzeiten zu spannen und in Ihre Wohnung zu schauen. Den besten Einblick hatte ich abends, wenn Licht in Ihrer Wohnung brannte. Natürlich lies ich bei mir das Licht aus, damit ich nicht erwischt wurde.

Ich habe sie ein paar Mal schon nackt oder oben ohne bewundern können und mir dabei den Schwanz gewichst. Sie hatte riesige Titten mit großen Nippeln. Ich hatte immer nur den Gedanken, sie zu beobachten. Eines abends ich lag schon im Bett merkte ich wie bei ihr das Licht anging.

Sofort trat ich hinaus auf den Balkon um zu sehen ob ich sie nackt sehe. Diesmal war sie nicht allein sondern hatte Besuch dabei. Ein Mann von ca. 30 Jahren war bei ihr.

Ich sah gerade wie er sie stürmisch küsste und sie eng umschlungen hielt. Nach einiger Zeit begann er sie auszuziehen. Schnell hatte sie ihre Bluse aus und dann folgte der BH. Ihre herrlichen Titten waren im Freien und der Typ stürzte sich sofort auf Ihre Nippel und leckte sie steif.

Sie begann ihm die Hose auszuziehen bis sein Schwanz im Freien war. Na dieser Schwanz war auch nicht viel größer als meiner. Sie kniete sich vor ihn hin und fing an seinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz der steil in die Höhe stand.

Ich bewegte meine Hand so wie sie den Schwanz in ihrem Mund ein und aus gleiten lies. Ich stellte mir vor es wäre mein Schwanz den sie im Mund hatte. Sie zogen sich dabei ihre restlichen Kleider aus und standen bzw. knieten nackt im Wohnzimmer.

Er zog ihr seinen Schwanz aus dem Mund und drehte sie auf alle Viere. Sie standen genau so, dass ich die Fotze gut erkennen konnte, Ihr Fenster war ca. 6 m von meinem Balkon weg. Er kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Schwanz mit voller Wucht in die Muschi rein.

Ich glaubte ihr Stöhnen bis rüber auf den Balkon zu hören. Er stieß sie immer heftiger und sie bewegte ihren Arsch immer wilder. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller und war geil wie noch nie im Leben. Zum ersten Mal sah ich wie zwei Menschen miteinander vögeln.

Da ich sehr häufig am wichsen war konnte ich mich gut zurückhalten. Ich wollte unbedingt gemeinsam mit dem Typ gegenüber kommen. Er stieß sie jetzt immer heftiger und schneller und ich konnte tatsächlich leise Ihr Stöhnen und ihre Lustschreie hören. Ich wurde immer geiler, mein Schwanz immer praller.

Ich dachte nur noch spritz endlich, damit ich meine Soße rausspritzen kann. Endlich sah ich dass er immer tiefer und fester in ihre Fotze stieß und auch ich wichste meinen Schwanz immer fester und schneller. Ich merkte wie die Soße meinen Schwanz hochstieg, ich stellte mir vor ich wäre am der Stelle von dem Kerl und kam wie noch nie in meinem Leben. Ich spritzte alles auf die Balkonbrüstung und es kam mir so stark, dass ich in den Knien einknickte, Soviel hatte ich noch nie gespritzt wie heute.

Zwischenzeitlich sind die drüben auch gekommen und lagen nebeneinander auf dem Boden. Ich konnte Maria direkt in die Fotze sehen und glaube, das ich das Sperma von dem Typ rauslaufen sah. Inzwischen war es jedoch merklich kalt geworden so dass ich die Balkonbrüstung abwischte und zurück in mein Zimmer wollte. Da ich mich gebückt hatte um den Boden aufzuwischen sah ich nicht, dass Maria zwischenzeitlich am Fenster stand und direkt zu mir rübersah.

Als ich wieder aufstand schaute sie genau auf mich. Ich bin sicher, dass sie mich gesehen hat. Ich legte mich mit klopfendem Herzen ins Bett und hoffte, dass sie mich nicht gesehen hat und sich vielleicht bei meinen Eltern beschwert.

Aber es sollte ganz anders kommen, aber davon mehr in der Fortsetzung.

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