Musik machen beim Kleingartenfest

Musik machen ist toll, denn man lernt immer neue Menschen kennen, verdient sich etwas Geld dazu und manchmal findet man im Hut außer Kleingeld auch zusammengerollte Scheine mit einer eingerollten Notiz “ ruf mich an. Werktags von…………bis ……………….. 017…………………“ und wenn es ganz heiß läuft, dann gibt es einen Quickie in der Pause, irgendwo auf einer Campingliege, einem Tisch oder einem Stapel Getränkekisten. Das zieht sich durch alle Altersgruppen, aber am häufigsten sind es die Frauen zwischen Vierzig und Mitte Sechzig, die so eine Gelegenheit suchen und nutzen.

Besonders in Kleingartenvereinen sind die Mädels in dem Alter meiner Erfahrung nach irgendwie besonders motiviert. Vor einigen Jahren war ich wieder einmal für das Sommerfest in so einer Kleingartenanlage mit eigener Kneipe, Biergarten usw. „gebucht“. Zum Sommerfest waren dort immer rund 200 Menschen versammelt, grillten, tranken, grillten und tranken. Besonders die Männer tranken sich sich gerne am Tresen und den Stehtischen um den Grill fest, die Frauen eher vor der kleine Bühne. Ich mochte diese Feten, denn es landete immer ein überdurchschnittlicher Anteil an Scheinen im Hut und mindestens zwei “ Telefonnummern“ waren sicher, meistens sogar ein Quickie im Getränkelagerraum hinter der Bühne, nur 5 Meter vom Tresen und dem dort trinkenden Ehemann oder Freund entfernt.

Irgendwie konnte man diese Frauen schon zu Beginn erkennen. Etwas zu viel schminke, etwas zu „geblondet“, etwas zu viel Bluse offen, etwas zu Push up, etwas zu kurzer Rock oder einfach etwas getrieben von dem Bedürfnis um Aufmerksamkeit zum Ende der „Sexy-Weib-Phase“. Zu Hause war der Alltagstrott eingezogen, der eigene Mann steckte ab und zu noch mit viel Routine einen weg und das Knistern, das Prickeln war verschwunden. Aber noch nicht lange genug um vergessen zu haben wie das sein konnte und durchaus von dem Gedanken getragen, noch einmal begehrt und mit Flugzeugen im Bauch ein Abenteuer zu erleben, ohne die Sicherheit der Routine und des Alltags zu verlieren.

Musik machen beim Kleingartenfest

Genau dort sollte ich wieder 3 x 45 Minuten den musikalischen Rahmen bilden und natürlich auch zwei, drei Zugaben bringen, wobei diese wunschgemäß aus dem vorherigen Programm stammten. Die „Ohrwürmer“ ändern sich halt nicht. Dieser Sommer war heiß und die ganze Woche brachte nur Hitze und Schwüle ohne Abkühlung. Der Samstag war die Temperaturhölle. Die Luft stand, nicht ein Windhauch, wie eine Sauna nach dem Aufguss. Gewitter und Regen waren erst für Montag angekündigt.

Ich packte zu meiner Gitarre und der Verstärkeranlage eine Tasche mit T-Shirts, Handtüchern usw. ein, denn ich schwitzte intensiv und ohne Pause vor mich hin, auch ohne Bewegung. Zu allem Unglück befand sich meine Europalettenbühne beim Eingangsbereich des Lokals zwischen Lamellenzaunelementen und war überdacht. Super, auch das der Grill nur 5 Meter weg war. Der erste Musikblock um 20:00 Uhr zog sich schon hin wie Kaugummi. Ich bemühte mich redlich, aber Grill und Tresen mit Zapfanlage waren zu starke Konkurrenz.

So tranken und aßen die meisten Anwesenden reichlich, hatten schon „vorgeglüht“ und waren in bester Stimmung. Vor meiner Bühne standen einige junge Leute und ein Dutzend Frauen in fortgeschrittenen Alter , von denen drei ihre Bedürfnisse deutlich anzusehen waren. Mindestens eine davon war heute dran, da war ich mir sicher. Die fiel auf. Sie stützte sich mit beiden Unterarmen auf das Geländer vor der Bühne und drückte ihre Titten so richtig in Position. Zwei Knöpfe der Bluse standen offen, der BH gut zu erkennen und die Titten quollen mit der Hälfte der Brustwarzen schön raus.

Zwischen zweiten und dritten Block, spätestens nach dem dritten Block würde sie mir irgendeine Aufforderung zukommen lassen. Sie flirtete schon fast zu deutlich, etwas zu lasziv. Ich spielte das Spiel mit , vergaß aber auch die anderen nicht zu beflirten, denn auch die zweite oder dritte Chance kann Spaß machen. So verging der erste Block recht schnell, aber ich war kaltschnass geschwitzt und suchte den Chef der Kleingärtner, wurde am Tresen fündig. „Kann ich hier irgendwo schnell duschen und mir ein anderes Shirt anziehen?““Klar, kein Problem“Er griff zum Handy und eine Minute später kamen zwei junge Leute angetrabt.

„Könnt ihr Hans-Peter zum duschen in die Laube lassen undd ihm was zu trinken geben?“Die beiden nickten, ich griff meine Tasche von der Bühne und dann ging es links, rechts, rechts. Schon standen wir in 200 qm Kleingärtnerglück mit gemauerter Laube. Er schloss auf, sie knipste das Licht an, zeigte auf eine Tür am der Seite “ Da ist das Bad, Handtücher liegen im Schrank, möchtest Du was trinken?““Habt ihr was kaltes?““Ist alles gekühlt““was habt ihr denn?““Wasser, Cola, Bier, Bourbon, Maria““ Bourbon-Cola mit Eis bitte““Mache ich fertig“Ich ging ins Bad, zog meine Klammotten aus und trat hinter den Duschvorhang, drehte das Wasser auf,stützte mich an die Wand und ließ mir das Wasser über den Körper laufen, als sich der Vorhang bewegte.

Ich spürte zwei Hände an meinen Arschbacken, fühlte einen schlanken Körper und zwei kleine feste Titten mit harten Nippeln an meinem Rücken. Dann wanderten die Hände um mich herum und ich hatte die Finger an meinem Schwanz, fühlte wie mir die Vorhaut zurück gezogen wurde und sie anfing mich langsam zu wichsen. Ich griff nach hinten und wurde angezischt “ Finger weg, nicht anpacken, umdrehen“Sie drehte mich um, stand jetzt selbst mit dem Rücken zur Dusche, ich zum Vorhang und sie wichste mich gekonnt.

Der Vorhang bewegte sich und dann kniete der junge Mann vor mir, auch nackt. Ohne ein Wort griff er mir an den Sack und kraulte mir die Eier, öffnete den Mund und dann lagen seine Lippen um meine Eichel. Ich stöhnte auf. Er saugte an meiner Schwanzspitze, kraulte meine Eier und sie wichste mich sanft. Das konnte nicht lange gut gehen, ich fühlte wie sich meine Eier zusammenzogen und dann zuckte ich zum ersten Mal, und er hustete, hatte wohl die erste Ladung inhaliert, aber schon spritzte ich weiter.

Sie wichste, er kraulte und saugte, schluckte jetzt aber jeden Sahneschuss weg, den ich ihm stöhnend in dem Mund spritzte. Zuckend und zitternd blieb ich stehen, dann stand er auf, lächelte mich an „Spaß gemacht?“ und ich sah ihn an. Er hatte wohl auch Spaß daran gehabt, denn er hatte einen mächtigen Ständer. Ich grinste und nickte und hörte von hinten “ hat er eine Belohnung verdient?“Sie wichste, nein , sie streichelte mich immer noch und ich nickte „hat er“.

Musik machen beim Kleingartenfest

„Dann komm Jens, hol dir deine Belohnung“Ihre Hände verschwanden, ich drehte mich um und sah, wie sie sich breitbeinig gegen die Wand abstützte. “ Komm“Er trat hinter sie. „Aber Finger weg, nicht anfassen“Irgendwie fädelte er seinen Schwanz in ihre kleine, rasierte Spalte, schob ihn zwischen ihre Schamlippen, stützte sich gegen die Wand und stieß zu. Hart, tief. Sie stöhnte und er zog zurück, stieß wieder zu. Sie stöhnte noch lauter und nach 6,7 Stößen zitterte und stöhnte sie sich durch einen Höhepunkt und dann tropfte es aus ihr heraus.

Er musste mit ihr zusammen gekommen sein, hatte es aber leise hinbekommen. „jetzt sollten wir uns aber beeilen, dein Auftritt wartet“ lachte sie und duschte sich seinen Schuss aus der Muschi. Wir trockneten uns ab, zogen uns an und dann gab sie mir das Glas „hier ist noch dein Whyskey-Cola, sogar noch kalt“. Ich stürzte ihn runter und schon beim Verlassen der Hütte bemerkte ich seine Wirkung. Kurz darauf waren wir wieder beim Chef der Anlage.

„Alles geklappt?“ fragte er mich. „Jau, alles bestens““Habt ihr ihm auch was zu trinken angeboten?““Ja, haben wir““………. und wieder abgeschlossen?““Ja, haben wir auch““Auf euch kann man sich wirklich verlassen“ und zu mir “ meine beiden sind doch wirklich gute Kinder,oder?“Ich dachte, ich höre nicht richtig und nickte nur mit offenen Mund, während die beiden wie aus einem Mund antworteten “ wir sind die besten, Papa“. Dann ging ich wieder auf die Bühne, stöpselte die Gitarre ein, spielte einen Song und sagte über die Anlage an,dass von der ausgehängten Liste auch Lieder gewünscht werden könnten.

Dann spielte ich weiter. Zwischen zwei Liedern schob sich die dralle Blonde mit der üppig gefüllten und kurz vor der Zerreißprobe stehenden Bluse heran. „Auf der Liste ist ja gar nicht ………….. einmal möchte ich schon mit dir……………. „Ich grinste innerlich. „Nein, spielen kann ich das nicht“Sie beugte sich vor, ich konnte ihre Titten bis zu den Brustwarzen sehen und sagte „aber ich möchte schon einmal mit dir“. Grinsend antwortete ich “ aber nicht singen““ Du kannst mich zum singen bringen, ich hole dich nach deinem letzten Song ab, dann hat sich mein Alter am Tresen festgesoffen und wir haben Zeit.

Dann zeige ich dir unsere Laube“. Ich spielte den Block zu Ende, sammelte in der Pause schon mal die Scheine aus dem Hut. 95 Euronen und zwei Zettel. 1. ) Rosi,56,162,59. Ruf mich von Montag bis Donnerstag zwischen 08:00 Uhr und 11:00 Uhr an. 0172……………2. ) Mein Mann muss nächste Woche wieder auf Montage. 0176…………………………. Keine schlechte Zwischenbilanz. Als ich fertig war und alles wieder ins Auto gepackt hatte, warte sie schon und zerrte mich zu einer Laube.

Wir waren kaum drin, da zog sie mir die Klamotten aus, warf ihre einfach auf den Boden und schob mich auf ein Klappsofa. Knutschend und fummelnd fiel sie über mich her. Sie war ausgehungert nach Sex und wusste ihren Körper einzusetzen. Ihre Hände waren überall, sie knutschte mit mir wie ein Teenager und dann saß sie auf mir, ließ sich meinen Schwanz seufzend in die heiße nasse Spalte gleiten und dann ritt sie mich, ihre riesigen weichen Titten wackelten und hüften und nach höchstens zwei Minuten kam es ihr.

Laut, sehr laut. Ich hatte das Gefühl es müsse kilometerweit zu hören sein und sie ritt weiter, wollte es ein zweites Mal. Sie ritt mich als würde es nie wieder eine Gelegenheit für einen Fick geben. Sie ritt sich und mich gleichzeitig zum Orgasmus. Während ihren geilen Massen im Orgasmus zitterten und zuckten, spritzte ich ihr rein, was ich noch in den Eiern hatte. Dann brach sie mit offenen Mund auf mir zusammen, blieb liegen.

Auch ich war völlig fertig, schloss die Augen und glitt langsam in die Dunkelheit, wurde durch ihre Küsse zurück geholt. „Das war toll, dass müssen wir wiederholen, lass uns jetzt duschen“Unter der Dusche konnte ich sie jetzt genau sehen. Riesige dicke Titten, die ohne BH bis zum Bauchnabel hingen. Um die Hüften eine sehr griffige Rolle, etwas zu viel. Auch am Arsch und den Oberschenkeln etwas zu viel und …………………… ich schäumte sie mit Duschgel ein, ließ meine Hand unter ihren Bauch gleiten, zwischen die Oberschenkel, die Schamlippen und ohne Widerstand glitten meine Finger in sie rein, alle vier Finger verschwanden in der heißen, nassen Spalte.

Mein Schwanz reagierte, wurde hart und ich drehte sie um. An sich nicht mein Typ, von allem ein wenig zu viel, aber auch schön geil und das war das, was ich jetzt brauchte, genau das.


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