Postmann abgesahnt

Nachdem ich von zu Hause ausgezogen war, ging es mir eigentlich rundum gut. Niemand machte mir mehr Vorschriften und ich konnte tun und lassen, was ich wollte.

Nur eine Sache fehlte mir: Der Wäscheschrank meiner großen Schwester. Seitdem ich 13 war, trug ich regelmäßig ihre Kleidung. Sobald ich allein zu Hause war, ging ich an ihren Schrank und zog ihre Tangas, BHs und Strümpfe an.

Dabei spielte ich dann immer mit meinem kleinen Schwänzchen und manchmal schob ich mir auch eine Gurke oder Banane in meine kleine Boyfotze.

Postmann abgesahnt

Da ich diese kleinen Verwandlungen wirklich sehr vermisste, entschloss ich mich eines Abends mir meine eigene kleine Dessoussammlung zuzulegen. Für den Anfang bestellte ich mir zunächst nur einen süßen BH mit passendem Tanga und ein paar halterlose Strümpfe. Ich konnte den Tag der Lieferung kaum erwarten. Aus lauter Vorfreude hatte ich mir schon alle Haare am Körper entfernt, damit mir die Sachen dann auch richtig gut stehen.

Am Samstag sollte es dann endlich soweit sein. Es klingelte und ich hoffte, dass es der Postbote sein würde. Voller Herzklopfen öffnete ich die Tür. Und tatsächlich stand da der heißersehnte Postmann mit einem Paket für mich.

„Müller?“ fragte er nur kurz angebunden. Ich nickte. Als er mir das Paket übergab, las er süffisant und mit einem Lächeln den Namen des Absenders vor. „Dessous Online Handel.“ Ich wurde sofort rot.

„Das, das ist für meine Freundin“ stammelte ich. Er grinste. „Alles klar, Kleines!“ Es war offensichtlich, dass er mir nicht glaubte. „Falls dir beim Anprobieren langweilig werden sollte, kannst du dich ja bei mir melden“.

Mit diesen Worten legte er mir einen Zettel mit seiner Nummer auf das Paket, drehte sich um und ging.

Postmann abgesahnt

Schnell verschwand ich mit dem Päckchen in meiner Wohnung. Mein Herz raste. War es so offensichtlich, dass die Dessous für mich waren? Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn es klingelte schon wieder an der Tür.

Mein Herz schlug jetzt noch schneller. Vorsichtig öffnete ich dir Tür. Diesmal waren es meine Freunde. Ich hatte völlig vergessen, dass ich zu einer Fahrradtour verabredet war.

Darauf hatte ich zwar jetzt gar keine Lust, aber ich sagte nichts, sondern trat wie geplant mit meinen Freunden die Radtour an.

Als ich zurückkam, war es schon Abend. Ich freute mich, endlich meine neue Wäsche anziehen zu können. Ich duschte schnell, rasierte mich und dann war es endlich so weit: Zunächst zog ich mir die Halterlosen über meine schlanken Beine.

Ich liebe das Gefühl dieser Strümpfe auf glattrasierter Haut. Danach schlüpfte ich in den schwarzen Spitzentanga, verstaute dabei mein kleines Schwänzchen sorgfältig und zog schließlich meinen neuen BH an. Anschließend begutachtete ich mich im Spiegel. Die neue Wäsche stand mir sehr gut.

Mit meinen 58 Kilo auf 1,74 hatte ich allerdings auch eine sehr gute Figur dafür. Mein Anblick erregte mich sehr. Nun hatte ich das Bedürfnis auch meine kleine Arschmöse etwas zu verwöhnen. Doch dann viel es mir ein: Ich hatte vergessen, mir eine Banane oder Gurke zu kaufen.

Außer meinen Fingern hatte ich nichts Passendes für meine Boypussy. In diesem Moment sah ich den Zettel mit der Nummer des Postboten. Wollte ich das wirklich? Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann.Wobei der Postmann schon sehr meinem Typ entsprach: Er war etwa um die 50, bestimmt 1,85 groß und sehr kräftig. Ich musste ihn einfach sehen! Ich traute mich nicht ihn anzurufen, also schrieb ihm eine SMS.

„Hallo unbekannter Postbote, hier ist der Sissyboy aus der Goethestraße. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich heute noch besuchen kämen. Kuss.“ Keine drei Minuten später bekam ich eine Antwort. „Das war die richtige Entscheidung, Süße! In zwanzig Minuten bin ich bei dir.“ Zwanzig Minuten, die nur sehr zäh vergingen.

Als es dann endlich klingelte, raste mein Herz einmal mehr an diesem Tag. Ich öffnete und da stand er. Er trug eine Jeans mit Ledergürtel, ein kariertes Hemd und Lederschuhe. Nachdem ich geöffnet hatte (immer noch nur mit BH, Tanga und Strümpfen bekleidet), musterte er mich kurz und bevor ich ihn hereinbitten konnte, schob er mich in meinen Flur.

„Auf die Knie!“ befahl er. Ich tat wie mir geheißen und kniete mich hin. Sofort fiel mir die gewaltige Beule in seiner Hose auf. Lange konnte ich sie jedoch nicht bestaunen, denn schon kam der nächste Befehl: „Glotz nicht so doof.

Los, hol ihn raus!“ Wieder folgte ich, öffnete seinen Gürtel, sowie die Knöpfe an der Hose und zog die Jeans samt Unterhose herunter. Ein mächtiger Schwanz sprang mir ins Gesicht. Er war mindestens 20cm lang und 5cm im Durchmesser. Was für ein Ungetüm.

Um dem nächsten Befehl zuvorzukommen, begann ich sofort das mächtige Ding mit einer Hand zu wichsen. Dabei schaute ich ihn schüchtern von unten an. Der strenge Gesichtsausdruck war einem entspannteren gewichen. Kurz darauf nahm ich auch meine andere Hand zu Hilfe, um seine ebenfalls sehr großen Hoden zu massieren.

Schließlich nahm ich seine riesige Eichel in den Mund. Sie schmeckte etwas salzig, aber geil. Während ich ihn blies, wichste und seine Eier massierte, stöhnte er. Das Ganze ging noch ein paar Minuten so, bis er schließlich einen Schritt zurückging und sagte: „So Schlampe, Zunge raus, jetzt gibt’s deine Belohnung.“ Ich hatte genug Pornofilme gesehen, um zu wissen, was jetzt kommt.

Voll freudiger Erwartung streckte ich ihm die Zunge entgegen. Er wichste sich noch ein paar Mal den Schwanz, bis er laut aufstöhnte und die ersten Schübe seiner Ficksahne in meiner Fresse landeten. Zunächst erreichte etwas Sperma meine Stirn, dann meine Wange und das meiste landete auf der Zunge, sodass ich seinen leckeren Saft schlucken konnte. Was für ein köstlicher Geschmack.

Als mein Mund leer war, begann ich das Sperma von meinem Gesicht mit den Fingern einzusammeln und sie verführerisch abzulecken. Dabei beobachtete er mich von oben mit äußerster Zufriedenheit. Nachdem auch der letzte Tropfen genüsslich von mir aufgeschleckt wurde, kam sein nächster Befehl: „Steh auf und dreh dich rum!“


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