Sieben Tage

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich etwas selbst geschrieben habe. Das lag hauptsächlich daran, dass ich dachte, mir würde die Inspiration fehlen. Das war aber falsch. So schöpfe ich dann also aus meinem Erfahrungsschatz von vor ein paar Jahren, als die Dame in dieser Geschichte noch genügend Zeit für mich hatte. Diese Geschichte entspringt also wie alle meine Geschichten einem wahren Kern, gedeiht beim Schreiben jedoch in der Erde der Ausschmückung unter falschen Namen.

Ich saß auf dem Balkon und grinste in mich hinein. Meine Nachbarin hatte sich gerade zur Spätschicht bei mir verabschiedet und ich fand, dass zwischen uns immer eine gewisse Spannung herrschte. Sie spürte es auch und es gab gewisse Andeutungen, die man natürlich hätte überinterpretieren können, doch ich glaube, dass sie ein bisschen auf mich stand. So sinnierte ich ein wenig vor mich hin und ehe ich mich versah, hatte ich xHamster geöffnet und scrollte mich durch die vorgeschlagenen Videos, als das vertraute „Dung“ einer eingegangenen Nachricht viel zu laut durch den Innenhof hallte.

Eilig machte ich den Ton leiser und öffnete die Nachricht. Sie war von Sanna. Mein Herz fing wie immer an, etwas schneller zu schlagen, wenn ich eine Nachricht von ihr bekam. Nicht, weil ich mich verliebt hätte oder so, nein. Ich war aufgeregt, was sie von mir wollte. „Kommt die Schlampe auch endlich online… Habe schon heute Morgen die Mail erhalten, dass mein Paket bei Dir abgegeben wurde. Du hast sieben Tage. “Sie hatte manchmal kleine Aufgaben oder Wetten für mich, die mit der Zeit zu wachsen begannen und manchmal hatte sie auch einfach nur Lust sich an mir auszutoben.

Sieben Tage

Worum es sich dieses Mal handelte, konnte ich aus der Nachricht noch nicht heraushören. Aber eines wusste ich, wenn sie mich so angeschrieben hat, dann war es besser kleinlaut zu werden und im gebührenden Ton zu schreiben. So viel hatte ich bisher gelernt. „Paket, Herrin? Ich habe leider nichts erhalten und bin auch gerade erst nach Hause gekommen. “Dung. „Hier steht, dass es abgegeben wurde. Also ist es da. Du versuchst Dir bestimmt nur wieder Zeit zu erschwindeln.

Die 7 Tage laufen ab jetzt. Mir egal, welcher Nachbar das Päckchen gerade hat. Ist jetzt dein Problem. Und weil ich für dich denken musste, darfst du auch solange nicht wichsen. Reib deinen Schwanz von mir aus an deinem Treppengeländer, aber mit der Hand wird da nicht dran rumgewichst. “„Sehr wohl, Herrin. Ich werde nicht mehr wichsen und sofort im Haus fragen, wer mein Paket hat. “Dung. „Geht doch. Kannst dich ja schonmal vorbereiten.

Wirst schon wissen, was zu tun ist, wenn du es aufmachst. Ich empfehle dir aber, es zuhause zu öffnen. Außer du willst, dass deine Nachbarn wissen, was du so treibst… :-D“Verdammt. Ich hatte nicht drauf geachtet, ob unten eine Karte vom Postboten hing. Also lief ich eilig den Hausflur ins Erdgeschoss und schaute an den üblichen Orten, ob irgendwo ein Zettel hing, der mich darüber informierte, dass mein Paket bei einem Nachbarn abgegeben wurde.

Vergeblich. Ich kam nach kurzer Überlegung darauf, dass der Postbote am liebsten im Erdgeschoss seine Ladung ablieferte… Also klingelte ich bei Bierfaust (ich freute mich, als er eingezogen war über den Namen, aber als ich ihn kennen lernte war er der langweiligste Mensch der Welt). Als er kurz darauf die Tür öffnete sah er mich, streckte mir den erhobenen Zeigefinger entgegen, schaute hinter seine Wohnungstür und auf dem Schuhregal hinter sich und sagte mit viel zu leiser Stimme: „Nichts da.

Tut mir leid. Bin auch grade erst nach Hause gekommen“ Dabei schob er seine Tür extrem langsam zu. Die Wohnung gegenüber stand leer und die Klingelversuche bei den anderen Nachbarn im Haus verliefen alle erfolglos, da die meisten nicht da waren. Wie ein Junkie fühlte ich mich, der es nicht schaffte an seinen Stoff zu kommen. Am auffälligsten daran war, dass ich etwas hinterherlief, von dem ich nur wusste, dass es existierte, aber nicht, was es eigentlich war.

Als ich dann schließlich wieder in meiner Wohnung ankam, sah ich ein auffällig gelbes Stück Papier auf dem Fußboden unter meiner Tasche herausgucken. Ich kippte mit meinem Fuß die Tasche um und darunter kam ein Zettel von der Post zum Vorschein. >>Leider haben wir sie nicht angetroffen. Wir haben die für sie bestimmte Sendung bei der Nachbarin Kohrt abgegeben<< Verdammt. Wäre ich mal etwas aufmerksamer gewesen. Kohrt war der Nachname meiner Nachbarin, mit der ich mich unterhalten hatte, als ich nach Hause kam.

Warum hat sie denn nichts gesagt? Habe ich sie doch zu sehr abgelenkt? Und wie komme ich jetzt an mein Paket? Ich habe nur 7 Tage und sie kommt erst morgen in aller Frühe wieder. Das heißt, dass ich sie mit Glück erst morgen Nachmittag erreiche. Außer, ich klingel sie wach, wenn ich morgen früh los gehe. Ich zog mein Handy aus der Tasche und öffnete wieder die Konversation mit Sanna. „Herrin, ich habe gerade gesehen, dass ein Paket bei meiner Nachbarin abgegeben wurde.

Leider ist sie vor kurzem erst zur Arbeit und ich komme mit etwas Glück erst morgen an ran, wenn sie ausgeschlafen hat. “Dung. „Trottel. “Dung. „Nagut, dann werde ich mal nicht so sein und heute auf ein Beweisfoto und einen Bericht verzichten. Schreib mir sofort, wenn du das Paket in den Händen hältst. “Offline. Erleichtert atmete ich auf und zündete mir eine Zigarette an. Das hätte auch ganz anders ausgehen können. Aber noch war ich nicht vom Haken.

Sieben Tage

Was auch immer mich erwartete, es musste etwas sein, wofür ich sieben Tage Zeit hatte. Bei dem letzten Gespräch mit Sanna hatte ich das Gefühl, dass sie mich zu dick fand. Vlt will sie, dass ich abnehme und schickt mir ein Band, dass nach sieben Tagen um meinen Bauch passen soll… Das würde aber dann durch den Briefschlitz passen und nicht bei der Nachbarin abgegeben werden. Aber etwas Teures oder Schweres durfte es auch nicht sein, denn wenn das Paket zu viel (nach ihrem Ermessen) kostet, musste ich natürlich für die Umkosten aufkommen.

Trotz der steigenden Geilheit, durch meine Neugierde und dem Kopfkino angefacht, traute ich mich nicht, meinen pochenden und immer wieder anschwellenden Schwanz zu berühren. Wenn ich pinkeln musste, beugte ich mich immer weit nach vorne, damit ich nicht in die Verlegenheit kommen würde, meinen Schwanz zu berühren. Fast so, als würde ich mich daran verbrennen. Der Kühlschrank blieb ebenfalls geschlossen und so lenkte ich mich mit einer Runde an der Konsole von der Geilheit und dem leichten Hunger ab.

Dung. Ich machte auf Pause und schaute zum Rechner rüber. Der war aus. Vom Spiel kann das auch nicht gekommen sein. Ich stand auf und entdeckte mein Handy auf dem Schreibtisch. Ich hatte den Browser nicht geschlossen und war scheinbar immer noch bei xHamster angemeldet. Ich öffnete also den Browser und sah sofort, dass Sanna mir geschrieben hat. „Ich habe es mir anders überlegt. Hole ein Schnürsenkel und zieh die Hose aus. “Dung. „Jetzt.

Ich kann sehen, wenn du meine Nachrichten liest. Mach mich nicht sauer. “Ich schloss den Browser, startete meinen Rechner und lief in den Flur, um einen Schnürsenkel zu holen. Zum Glück hatte ich vor kurzem neue Schuhe gekauft und somit noch ein paar Schnürsenkel übrig. Auf dem Weg zurück an den Schreibtisch zog ich eilig meine Hose aus und setzte mich vor den Rechner, der mitlerweile hochgefahren war. „Ich habe den Schnürsenkel und sitze nackt vor meinem Rechner.

“Dung. „Gut. Dann nimm den Schnürsenkel, mache einen Tarbuk-Knoten und leg die Schlaufe um deine Eier. Dann zieh zu, bis es nicht mehr geht. Wickel den Rest dann ein Mal um deine Eier und den Schwanz, dann wieder einmal um deine Eier. Dann in der Mitte zwischen deinen Hoden und wieder rum. Und schön fest. Ich will sehen, wie sich das Blut staut. “Ich tat wie mir geheißen und legte den Knoten um meine Eier und zog zu.

Den Knoten hatte ich ihr mal gezeigt. Den braucht man vor allem, um etwas abzuspannen, da der Knoten leicht zu spannen war, sich aber nicht lockert, wenn man in die andere Richtung zieht. Den Rest des Bandes wickelte ich dann ein Mal um den Schwanz und die Eier und dann ein Mal nur um die Eier. Dabei schwoll mein Penis an und wurde immer praller. Das Blut schoss in den Schwellkörper, aber nicht mehr heraus.

Er wurde auch immer heißer und mein Hodensack wurde schon rot. Ich legte dann das Band von unten durch eine Umwicklung und über den Sack zwischen die Eier und auf der anderen Seite wieder durch die Umwicklung, damit nichts verrutscht. Dann wieder rum, bis kaum noch Band übrig war. Durch die vielen Umwicklungen wurden meine Hoden immer weiter nach oben gedrückt und spannten jetzt ganz schön unter dem Druck. Dazu kam noch das schmale Stück, das sich zwischen meine Eier einschnitt.

Dabei pochte mein Schwanz mitlerweile und mich überkam eine extreme Geilheit. Durch die ganze Spannung in meinem Glied wurde die Vorhaut so weit zurückgezogen, dass ich bei einer Berührung keinen Millimeter Haut über die Eichel ziehen konnte. Es wurde alles von dem Band an der Wurzel zurückgehalten. Dung. „Du fasst dich doch bestimmt wieder an, du kleine perverse Sau?!“„Nein, ich bin brav. “Dung. „Und wie bindest du dir dann deinen kleinen Pimmel ab, ohne ihn anzufassen?“„Ich musste ihn ein wenig beiseitelegen, damit ich an die Eier komme, aber ich versuche die Berührungen auf ein Minimum zu reduzieren.

“Dung. „Gut. Aber wehe du wixxt. Sonst lasse ich dich dir deine Eier in den eigenen Arsch schieben. “Ich befestigte dann das letzte Ende des Schnürbandes und staunte nicht schlecht über das Ergebnis. Meine Hoden waren extrem empfindlich und auf meinem Glied zeichneten sich deutlich ein paar dicke Adern ab. Ich machte ein Bild mit dem Handy und lud es für Sanna hoch. Dung. „Sehr gut. Jetzt sieht er nicht mehr so klein aus.

Mal sehen, ob du ihn auch gut abgebunden hast. Setz dich auf die vordere Kante des Stuhls und schlage immer leicht von unten auf deine Eier, dass sie nach oben hüpfen. Fünf Schläge reichen erstmal. “Ich tat wie mir geheißten und gab meinen abgebundenen Eiern einen Klaps, dass sie nach oben sprangen. Außer eines gewaltigen Ziehens, dass sich bis in meinen Unterlaib ausbreitete geschah nicht sonderlich viel. Ich berichtete sofort nach den Schlägen wie es sich anfühlte und was ich gemacht habe.

Dung. „Du sollst schlagen und nicht streicheln. Du nutzt auch jede Möglichkeit, um an dir rumzuspielen du kleine Hure. Aber wenn du nicht hören willst… Jetzt mach eine Faust und schlage von unten dagegen. Mir egal, wie du es schaffst. “„Sehr wohl. Tut mir leid, dass ich nicht gehorcht habe. Ich werde jetzt mit der geschlossenen Faust von unten zuschlagen. Mit dem Daumen oben auf voran. “Ich atmete tief ein und wieder aus und ballte dann eine Faust.

Meine Hand führte ich rechts an meinem Bein vorbei, dass ich von unten an meinen abgebundenen Sack herankam und schlug mit einer Aufwärtsbewegung gegen meinen prallen, mittlerweile etwas dunkler gewordenen Sack. In meinem Blickfeld explodierten bunte Lichter als ich sah, wie mein abgebundenes Gehänge prall geschnürt nach oben flog. Durch das Abbinden drückte die Schnürung durch meinen nach oben geschlagenen Hoden den Schwanz auf meinen Bauch und klatschte mit der prallen Eichel dagegen. Der zweite Schlag hatte eine ähnliche Wirkung, doch nach dem dritten und vierten Schlag wurde mein Schwanz wieder etwas weicher und kippte langsam wieder zurück in die Ausgangsposition.

Beim fünften Schlag dann hing er noch halb schlaff, halb hart über den abgebundenen Hoden und wurde beim letzten Schlag weich zur Seite geschubst und schaffte es nur, gegen meine Schenkelinnenseite zu schlagen. Ich lieferte natürlich nach jedem Schlag einen Bericht ab und wartete. Dung. „Brave Schlampe. Ist die Schnürung noch fest?“„Ja, sie ist noch fest. Aber das Blut scheint zum Großteil wieder zurück in meinen Körper geflossen zu sein. “Dung. „Dann nimm dir jetzt etwas J-Lube und schmier dir deine linke Handfläche damit ein.

Es soll eine Pfütze drin sein. Spar nicht damit. “Ich hatte aufgetragen bekommen immer mindestens einen halben Liter J-Lube bereit zu haben. Für die richtige glitschige Mischung sollte ich einen leicht gehäuften Esslöffel in 100 mL Wasser geben und mit einem Pürierstab gut vermengen, damit es eine gleichmäßige, zähe und extrem schleimige Konsistenz hat. Ich stand also auf und ging mit wackligen Beinen zu dem Korb indem ich mein Sexspielzeug aufbewahrte und holte die Flasche mit dem Schnellverschluss hervor.

Dann füllte ich meine Handinnenfläche mit dem schleimigen Zeug und packte die Flasche zurück und setzte mich wieder vor den Rechner. „Erledigt, Herrin. “Dung. „Gut, jetzt zieh deine Vorhaut zurück und leg deinen schlaffen Schwanz ins J-Lube. Dann drückst du zu. Es soll nix rausfließen. Deine Eichel soll nur gut eingeschmiert in der Hand liegen und dann fickst du mit deinem schlaffen Schwanz deine eigene Hand. Stell dir vor, es ist meine saftige Pussy, die du fickst.

“Sofort begann ich also meine Hand um mein Glied zu schließen und hibbelte auf der Stuhlkante vor und zurück. Meinen Arm stützte ich dabei gegen die Schreibtischkante, damit mein Arm sich nicht bewegte. Es fühlte sich herrlich an, wie meine Eichel bei seichtem Druck durch das J-Lube rutschte und dabei fast widerstandslos vor und zurück rutschte. Dabei schloss ich die Augen und stellte mir vor, wie ich in Sannas Vagina eindrang. Der Druck auf meine Hand erhöhte sich, als mein Schwanz wieder mit Blut versorgt wurde.

Er begann erneut steinhart zu werden und leise stöhnte ich vor mich hin in meiner nicht enden wollenden Geilheit, die von dem krampfenden Schmerz noch angefacht wurde, den meine Hoden abstrahlten. Dung. „Oh, wie gerne würde ich jetzt deinen prallen Schwanz in mir spüren, wie er pochend seinen Weg durch meine heiße, tropfende Pussy pflügt. Stell dir vor, wie ich dabei deine Eier massiere. Ich kniee im Doggy vor dir und greife auch mit der zweiten Hand zwischen deine Beine und umkreise mit meinem Finger deine Rosette.

Ich spüre, wie sie sich langsam öffnet. Ich befeuchte meine Finger an meiner tropfenden Pussy, in die dein Schwanz immer zu gnadenlos reinhämmert und schiebe dann langsam einen Finger in dein Loch, nass von meinem eigenen Saft…“„Oh ja, das wäre herrlich. Ich wäre ein sehr glücklicher Mensch, wenn ich Euch dabei ins Kissen stöhnen hören könnte. “„Wie Eure Finger mich langsam öffnen…“Dung. „Du wixxt doch heimlich wieder. “„Nein Herrin, ich wichse nicht. Ich folge nur Euren Befehlen und ficke meine eigene Hand.

“Dung. „Du kleine Schlampe wixxt! Ich habe dir doch verboten zu wixxen. Du solltest nur deinen Pimmel in dem Lube reiben und keinen Ständer bekommen. Hör auf und berichte mir, ob er hart ist. “Ich stellte sämtliche Bewegungen ein und betrachtete meinen vor Gleitgel tropfenden, steinharten Schwanz. „Er ist stein Hart, Herrin. “Dung. „Schlag mit der Faust gegen deine Eier, dass sie springen. Dann gibst du deinem Schwanz mit der linken Hand eine Ohrfeige, dass das Lube überall hinspritzt.

Es soll richtig klatschen. “Ich musste Schlucken und ballte wieder eine Faust mit der sauberen Hand und hielt sie wieder unter meine pochenden Hoden. Sie waren noch empfindlicher geworden bei all der Geilheit und ich zögerte ein wenig als ich auf die schmierige Linke schaute, die ich flach ausbreitete. Dung. „Los jetzt! Ich wiederhole mich nicht noch einmal. “Ich schlug also mit der Faust zu und gab noch wärend die Farben wieder vor meinen Augen explodierten meiner Eichel eine Ohrfeige.

Ich spürte, wie die Schmiere sich überall verteilte. Mir spritzte etwas ins Gesicht und auf die Brust und ich wurde fast ohnmächtig. Mein Kreislauf kippte leicht ab und mein Schwanz bekam sofort eine Schwellung knapp unterhalb der Eichel, die sich fast sofort lila verfärbte. Mein Schwanz kippt abrupt zusammen und verlor sämtliche Festigkeit. Glitschig kippte er auf meinen Oberschenkel und meine Hoden pochten ohne Unterlass. Als ich nicht mehr verschwommen sah, erkannte ich überall große Spritzer des viskosen Lube.

Auch auf dem Schreibtisch waren deutliche Spritzer zu erkennen. Es sah fast aus wie durchsichtiges Sperma, dass überall hin gespritzt war. „Mir ist schlecht, Herrin. Ich habe fast das Bewusstsein verloren. Meine Hoden schmerzen und mein Penis hat einen deutlichen Bluterguss auf der Außenseite. “Dung. „Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht wixxen sollst, du kleine Arschhure. Jetzt mach sauber. Wenn alles wieder gut aussieht, darfst du das Band abnehmen. Und morgen hast du besser das Paket in den Händen, wenn ich dich online erwische.

“„Danke, Herrin. “.


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