Sonntagvormittag mit meiner Cam-Sklavin

Die folgende Geschichte ist mir so oder so ähnlich selbst widerfahren.

Ich kann nicht garantieren, dass jedes kleinste Detail sich genau so abgespielt hat da es leider schon zwei Jährchen her ist,

aber so schnell werde ich das notgeile Mädel auch nicht vergessen.

Sonntagvormittag mit meiner Cam-Sklavin

Dialoge lasse ich mal größtenteils raus, da ich keine Ahnung mehr habe, was sie mir alles antwortete.

Das ganze spielte sich an einem faulen Sonntagvormittag ab. Es war ein heißer Sommertag. Zu heiß um vor die Tür zu gehen

oder irgendeiner anstrengenden Aktivität nachzugehen.

Da ich zu der Zeit ein paar mal die Woche auf „Chatroulette“ ähnlichen Webseiten unterwegs war, dachte ich mir, heute ist der

perfekte Tag um mal wieder den Lümmel vor der Cam rauszuholen.

Ich muss dazu sagen, dass ich auf einer Ü18 Seite war, da dort kein Risiko besteht wegen Nacktheit gesperrt zu werden und

sich jeder dort von vorne rein nur leicht bekleidet dem Gegenüber präsentiert.

Sonntagvormittag mit meiner Cam-Sklavin

Ich stellte mein Notebook auf den Wohnzimmertisch, richtete eine Lampe so hin, dass sie das Sichtfeld der Webcam gut

ausleuchtete und breitete ein großes Badetuch auf dem Sofa aus, um die Polster zum Schluss nicht zu besudeln.

Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren zog ich mich splitterfasernackt aus und machte es mit vor dem Notebook gemütlich.

Wie es so auf solchen Seiten immer ist, klickte ich mich durch die gaffenden Männer und die vielen, vielen Schwänze durch.

Meine Hand glitt dabei zwar schon in Richtung meines besten Stücks, aber so recht in Fahrt kam ich nicht, da mir die visuelle

Stimulation fehlte.

Hin und wieder blitzte zwar kurzweilig die ein oder andere Frau auf, aber aus welchen Gründen auch immer blieb es nie bei mehr

als nur wenigen Sekunden, bevor sie weiterklickten.

Als dann das Java-Plugin mal wieder abschmierte und ich von der Seite flog, war ich, wie so oft, kurz davor das ganze abzubrechen

und den Vormittag mit ein paar geilen Amateurpornos zu verbringen.

Irgendetwas in mir trieb mich aber dazu die Webseite noch einmal neu zu laden und von Vorne zu beginnen.

Da geschah es!

Die erste Person die ich erspähte, war eine schlanke Blondine, die breitbeinig auf einem Küchenstühl vor der Kamera saß.

Sie war dem Aussehen nach zu urteilen, etwa mitte 20, trug ein rosafarbendes, kleines Höschen und ein gelbes Tanktop.

Ihr Gesicht war leider nicht zu sehen.

Die Hose hatte sie wohl schon lange vorher abgestreift und zu meinem Erstaunen, blieb sie tatsächlich bei mir hängen.

Um mich von ihrer Echtheit zu überzeugen winkte ich ihr schnell zu, was promt von einem Winken ihrerseits erwiedert wurde.

Nach kurzer Begrüßung sagte sie mir wie scharf ich doch aussähe und,dass sie gerade sooo geil wäre.

Weil ich keine Lust darauf hatte mich mit dieser Schönheit nur ein paar Minuten zu vergnügen, bis wir ausgelaugt und

zufrieden wieder getrennte Wege gingen, fragte ich sie ob sie nicht Lust dazu hätte ein bisschen meinen Befehlen folge zu leisten.

Diese Frage hatte mir schon so einige hübsche Frauen vergrault aber einen Versuch war es mir wert.

Einige Sekunden tat sich gar nichts und als sie ihre Hand in Richtung der Tastatur und Maus ausstreckte, ging ich fest davon aus,

dass sie mich wieder wegklicken würde.

Dann fing sie aber an zu tippen und antwortete mir ganz knapp mit einem „Na klar!“ oder so ähnlich.

Ich war baff.

Die kleine sah nicht nur gut aus und war auch nicht nur rattig auf mich, sondern willigte darauf ein zu tun was ich ihr befehlen würde!

Noch nie zuvor und leider auch bis zum heutigen Tage, hatte alles so reibungslos geklappt.

Mein Schwanz sprang vor Aufregung auf, denn bis vor nicht einmal einer halben Minute sah es noch so aus als würde ich es mir

mal wieder allein machen müssen.

Meine Hand umschloss nun mein knüppelhartes Teil und auch sie ließ ihre Hand über ihr Höschen wandern.

„Nicht so schnell!“, sagte ich. Ich wollte sie etwas hinhalten, damit sich ihre Geilheit ins unermessliche steigerte.

Sie entschuldigte sich dafür, was mir ein hämisches Grinsen ins Gesicht trieb.

Ich begann meinen Schwanz langsam zu massieren.

Als erstes befahl ich ihr, dass sie mir ihr Gesicht zeigen sollte, damit ich sie in voller Pracht sehen konnte.

Mit diesem Satz bin ich bei ihr allerdings auf Granit gestoßen. „Gar nicht mal so dumm, die kleine.“, dachte ich mir.

Es war mir zwar ganz recht so, trotzdem rügte ich sie indem ich ihr sagte, dass sie aber einen schlechten Start, als meine Sklavin hinlegen würde.

Erneut entschuldigte sie sich bei mir und fügte am Ende des Satzes noch „…mein Herr.“ hinzu.

Ich war nun also ihr Herr und sie meine notgeile Zofe.

Ich wollte wissen wie sie von allen Seiten aussah, sagte es ihr und sofort sprang sie von ihrem Stuhl auf und drehte sich langsam

um die eigene Achse herum.

Ihr Höschen lag so hauteng um ihre Hüfte, dass sich ein wunderbarer, kleiner Knackarsch darunter abzeichnete.

Nach einer vollen Drehung blieb sie stehen und ich erlaubte es ihr sich wieder zu setzen.

Ich blieb die ganze Zeit nicht so knallhart und Ernst, sondern eher spielerisch streng und merkte daran wie sie mir Antwortete, dass es ihr eine Menge Spaß machte.

Nun wollte ich aber mehr von ihr sehen. Sie trug ja die ganze Zeit noch Top und Slip auf ihrer Haut.

Auf mein Geheiß zog sie langsam das gelbe Oberteil aus und dabei sprangen ihre wohlgeformten, festen Bruste hervor.

Ich konnte schon vorher erkennen, dass sie keinen BH trug und schätzte ihre beiden Zwillinge spontan auf ein B-Körbchen.

Damit sollte ich auch Recht behalten.

Als nächstes war ihr Slip dran.

Sie drehte sich herum und beugte sich, wie ich es ihr sagte, etwas nach vorne und streckte mir so ihr Hinterteil entgegen.

Ich war und bin zwar kein riesen Fan von Ärschen, aber ihrer sah durch das Höschen phänomenal aus.

Meine Sklavin zog nun also auch ihre Unterwäsche gaaanz Langsam über ihre kleinen Bäckchen herunter und ließ diese, über ihre

Oberschenkel gespannt, stehen.

Da sie sich vornüber beugte, hatte ich jetzt freien Blick auf ihre sanften, rosernen Schamlippen.

Um nicht meine Befehle zu verpassen oder mich zu lange warten zu lassen, drehte sie ihren Kopf zurück zum Monitor herüber

und merkte dabei, dass man beinahe ihr Gesicht erkennen konnte.

Schnell beugte sie sich leicht zurück nach oben und ich ließ sie gewähren.

Jetzt sollte sie sich wieder zu mir drehen, denn ich wollte auch einen Blick auf ihre Schambehaarung werfen.

Sie war, bis auf einen kleinen, etwa zwei Finger breiten Streifen komplett rasiert. Und es stand ihr sehr gut, denn das brachte ihre

ausgeprägten äußeren Schamlippen zur Geltung.

Auch ihr Venushügel stand herrlich hervor, direkt unter ihrem süßen, flachen Bauch.

Ich begann nun schneller zu wichsen und trotz der Unterbrechungen durchs Schreiben verlor mein Lümmel nicht an Festigkeit.

Danach verlangend, schrieb ich ihr sie solle sich wieder hinsetzen und ihre Beine weit spreizen.

Brav führte sie meinen Befehl aus.

Sie fragte mich dann, ob sie denn nun auch selbst an sich herumspielen dürfe, da die letzten 10 Minuten und mein genussvolles Wichsen, sie verdammt Geil gemacht hatten.

Genau so hatte ich es für sie auch vor.

Da sie so gehorsam meinen Befehlen folge leistete, gab ich ihr grünes Licht dafür.

Erneut glitt ihre Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine.

Die andere Hand, mit der sie sich auf dem Stuhl abstützte umschloss jetzt eines ihrer wohligen Äpfelchen.

Wir verblieben so einige Minuten. Ich massierte mit fester Hand meinen harten Schwanz und gab ihr damit den Takt vor mit dem sie ihren Kitzler rieb.

Wie sie so auf dem Stuhl herumrutschte und immer schneller wurde, merkte ich, dass sich in mir ein heftiger Orgasmus heranbahnte.

Noch bevor es zu spät war, ließ ich ab von meinem Teil und atmete tief durch.

Wärend ich anfing zu tippen, dachte sie nicht daran damit aufzuhören es sich selbst zu machen.

Doch ich sagte, sie solle jetzt aufhören, weil ich noch etwas anderes mit ihr vorhatte.

Fast schon enttäuscht schrieb sie so etwas wie „Ja, mein Herr“ und hörte langsam auf.

Ich sah, wie sich auf dem Stuhl unter ihr ihr herrlicher Saft sammelte, das machte mich unglaublich an und ich griff wieder zu meinem,

nun halbsteifen Freund und rieb ihn gemächlich.

Aus irgendeinem Grund stand ich schon lange auf den Speichel einer Frau.

Ich möchte wie er aussieht, wie er schmeckt und sich auf meiner Haut anfühlt.

In der Hoffnung sie würde auch diesem Wunsch folge leisten, fragte ich sie ob sie sich auf ihre Titten spucken würde.

Sie nickte nur, beugte ihren Kopf nach vorn und ließ etwas Speichel, erst auf ihre linke und danach auf ihre rechte Brust tropfen

und fing an ihn mit beiden Händen zu verreiben.

Ich befahl ihr aber das Ganze noch einmal zu wiederholen, diesmal sollte sie ihn aber nicht verreiben sondern an ihren schönen

Kurven herunterlaufen lassen.

Sie tat was ich sagte und es machte mich noch viel geiler als zuvor.

Ich war wieder gänzlich hart und wieder fast bereit mit voller Fahrt loszulegen.

Ich versprach ihr noch eine Sache zu tun, dann dürfe sie endlich weiterfingern bis zu ihrem lange ersehnten Höhepunkt.

Bei diesen Worten war sie nun ganz vernarrt darauf, alles zu tun, damit sie sich ihrer Lust endlich hingeben durfte.

Ich wollte noch einmal ihren Speichel sehen.

Jetzt sollte sie sich zurücklehnen und die Spucke einfach aus ihrem Mund herraus,

über ihre vollen, roten Lippen, an ihrem Kinn herunter auf ihren Körper tropfen lassen.

Als sie dies tat, sah es beinahe so aus als würde eine Ladung kremigen Spermas aus dem Mund laufen.

In meinem Kopf spielte nun alles verrückt und ich wollte auch endlich abspritzen!

Beflügelt von diesem Anblick, fragte ich ob sie Toys bei sich zu Hause hatte.

Meine Sklavin bejate die Frage, doch ich erspähte hinter ihr auf der Fensterbank eine dekorative, sich über die ganze Länge, nach Oben verjüngende Flasche.

Wohlwissen, dass es nicht unbedingt die Beste Idee ist sich die Flasche mit der Öffnung vorran in die Pflaume zu schieben…

wegen dem so erzeugten Unterdrucks.

So fragte ich sie ob sie es schaffen würde die Flasche mit dem Boden zu erst reinzubekommen.

Sie nahm die Flasche von der Fensterbank und setzte sich damit wieder auf den Stuhl vor die Kamera.

Forsch beäugte sie den Flaschenboden aber gab mir zu verstehen, dass es wohl viel zu dck wäre für ihr enges Loch und dass sie

die Flasche, trotz ihrer Nässe nicht einführen könnte.

Ich war vie zu geil um ihr dabei zuzusehen, wie sie es unbeholfen dennoch probieren würde und so befahl ich ihr, ohne lange zu überlegen, dass sie sofort ihren Vibrator holen sollte.

Sie sprang von ihrem Stuhl und verschwand aus dem Bild.

Nach ein paar Sekunden kam sie wieder. Obwohl es nicht lange dauerte, kam es mir wie eine Ewigkeit vor.

Nachdem sie sich hingesetzt hatte, präsentierte sie mir ihren Vibrator.

Wenn ich mich noch recht erinnere, war er blau, war keinem männlichem Glied nachempfunden und nicht all zu lang.

Jetzt waren wir bereit gemeinsam zu kommen.

Bevor es losging, wollte ich aber noch, dass sie mir versprach, nach ihrem Orgasmus nicht einfach zu verschwinden.

Ich wollte sie noch nach ihren Kontaktdaten fragen und vielleicht noch eine Weile mit ihr plaudern.

Sie willigte natürlich ein und schob schnell ein neues Paar Batterien in ihren Luststab.

Wahrscheinlich war sie noch geiler als ich es war, so hastig wie sie es tat.

Sie fragte mich ob ich eine bestimmte Stellung wünschte und fragte wie sie es sich machen sollte,

aber ich ließ ihr dabei freie Wahl.

Daraufhin richtete sie sich auf, zog ihre Webcam vor ihre Möse und schob den Vibrator, angelehnt an ihren Venushügel auf ihren Kitzler.

Der Moment in dem sie ihn einschaltete war deutlich zu erkennen, da sie leicht zusammenzuckte.

Wahrscheinlich war sie etwas überrascht von den Vibrationen.

Ich lehnte mich zurück, umklammerte meinen pulsierenden Freund und genoss die Show.

Sie bewegte ihre Hüfte leicht nach vorne und hinten, anstatt den Vibrator zu bewegen, was ziemlich gut aussah.

Ich fragte mich woran sie dabei dachte und ich wünschte mir, sie hätte ihr Mikrofon eingeschaltet.

Doch jetzt war keine Zeit fürs Schreiben. Wir hatten ein gemeinsames Ziel.

Ich weiß nicht mehr wie lange wir es uns selbst machten, aber nach einiger Zeit schrieb sie, mit vielen Tippfehlern,

die im Eifer des Gefechts schon mal passieren können, dass sie jeden Moment kommen würde.

Ein paar Augenblicke später sah man sehr deutlich wie ihr weißer saft aus ihrem Pfläumchen an einem ihrer Oberschenkel herunterlief

und sie zuckte ein paar mal stark zusammen.

Sie hatte endlich ihren Orgasmus bekommen und diesen hatte sie sich auch redlich verdient.

Ich setzte mich auf und tippte, mit einer Hand am Schwanz, dass ich nun an der Reihe wäre…

Plötzlich wurde ihr Bild schwarz.

Ein kleiner Stich eilte durch meine Körper und leichte Enttäuschung machte sich breit.

Sie hatte mich belogen und hat sich, nachdem sie gekommen war, schnell aus dem Staub gemacht.

Aber um ehrlich zu sein, ich nahm es ihr nicht Übel, denn dieses Erlebnis werde ich mir noch Lange in Ehren halten.

Danach war ich wieder allein mit ein paar Pornoclips und ich hatte sie nie wieder gesehen…

zumindest nicht wissentlich.

Von Anfang bis Ende, mit allem drumherum und viel hin und her Schreiben, waren wir etwa 1 1/2 Stunden miteinander zugange.

=D

Das ist eine Geschichte wie sie das Leben schreibt.

Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen.

Falls DU, meine Sklavin, das hier zufällig lesen solltest. MELD DICH BEI MIR!

=)

Adios und schönen Tag noch.

-Aquabot


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Kommentare

Rose 18. Oktober 2019 um 4:27

Ich bin zwar nicht die Person, aber das klingt sehr geil.

Antworten

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