Stories für Frauen – 8 – Sommernacht in München

Eine Erinnerung an eine alte Liebe. Es war in den 1970 gern…Du, circa 40 steigst die Stufen zur Münchner Oper hoch, totschickes, hautenges, sauteures Kleid. Schwarz, schwarze Mörder high heels, Haare hochgesteckt. Ein Hauch von Nina Ricci L´air du Temp umgibt Dich. Ich, damals 26, gehe einen Schritt hinter Dir, plötzlich, Du rutscht aus an jenem verhängnisvollen Sommerabend, kippst nach hinten und landest in meinen Armen. Ich sehe in Deine Augen und sehe DANKE, ich sehe etwas Traurigkeit und Neugier und ganz hinten ein Feuer.

Ich versinke wie in einem See und mit Mühe kann ich mich wieder sammeln. Die Umstehenden dachten schon wir drehen einen Stunt. Ich helfe Dir weiter hoch und lasse Dich an der Bar hinsetzen und gebe unsere Sommermäntel ab. Danach trinken wir ein Gläschen Prosecco. Man gibt heute Verdis Aida und schon läutet es zur Ouvertüre. Das Erstaunen ist beiderseits, wir sitzen direkt nebeneinander. Als sich unsere Körper leicht berühren, spüre ich durch den Anzugsstoff eine ungeheure Hitze die Du ausstrahlst.

Das Licht geht aus und Du verfolgst gebannt die Aufführung, während ich Dein wunderschönes Profil betrachte. In der Pause treffen wir Freunde von mir, alle bewundern Dich, ich wünsche sie zum Teufel, weil ich mich mit Dir alleine unterhalten will. Ein befreundetes Paar lädt zum Umtrunk nach der Vorstellung ganz in der Nähe ein und ich verfluche sie, weil Du strahlenden Gesichts verkündest, Du kommst mit. Die Spannung zwischen uns, so empfinde ich steigt ständig.

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Zurück in der Vorstellung, bist Du völlig versunken und als Radames und Aida gemeinsam in der Felsenhöhle sterben, bist Du so ergriffen von Handlung und Musik, dass Dir die Tränen über Dein schönes Gesicht laufen. Du legst plötzlich Deine kleine Hand in meine und drückst sie und mir wird heiß und kalt. Nach der Vorstellung gehen wir schweigsam die kurze Strecke zum Lokal. Wie selbstverständlich hast Du Dich untergehakt und manchmal denke ich Du genießt es einfach, dass Du mich so verwirrst.

Im Lokal angekommen, bestellen alle und ich begebe mich zum Waschraum. Als ich aus dem großen Herrenraum in den Vorraum komme, pralle ich direkt mit Dir zusammen. Du schaust mir in die Augen, mein Mund trocknet aus, wortlos legst Du deine Arme um meinen Hals, küsst mich leidenschaftlich. Ich hebe Dich hoch, trage Dich in den Personalwaschraum, ziehe Dir das Kleid hoch, Du öffnest mir Die Hose, ich setzte Dich auf den Waschtisch Du verschränkst Deine Beine um meine Hüften und ich dringe in Dich ein und bemerke dass Du kein Höschen mehr trägst.

Wie von Sinnen vor lauter aufgestauter Lust und wie wahnsinnig hängen wir aneinander. Plötzlich öffnet sich die Tür und eine alte Reinigungsdame kommt herein , entschuldigt sich und schließt die Tür. Ernüchterung holt uns in die Welt zurück- Wir ordnen unsere Kleider und frustriert gehen wir zurück zur Gesellschaft. Später als alle anderen noch zu einer Party aufbrechen, setzen wir uns in ein Taxi fahren zu mir, machen kein Licht. wir ziehen uns aus, ich lege Dich ins Bett und beginne mit Lippen und Zunge Deinen Körper zu erforschen.

Ich küsse Deine festen Brüste, fahre zärtlich über die Nippel bis Du stöhnst, lasse meine Zunge weiter nach unten wandern, über deine Bauchdecke. Du ziehst Deine Beine an, öffnest Deine Schenkel, meine Zunge fährt in das kleine Löchlein, das Deine leicht geöffneten Schamlippen preisgeben, ich spüre Deine Nässe, wie erregt Du bist. Ich fahre mit der Zunge hoch, teile Deine Schamlippen und erreich Deinen Kitzler. Ganz vorsichtig halte ich ihn mit den Lippen fest und lasse meine Zunge wirbeln.

Dein süsses Votzchen fängt an zu pulsieren, Dein schlanker Körper biegt sich nach hinten, spannt sich wie eine Sehne. Ich halte ein und Du hängst wie in der Schwerelosigkeit. Langsam beginnt meine Zunge an wieder zu kreiseln. Jeder Zungenschlag lässt Deinen Körper zittern, Deine Muschi pulst und stößt in Schüben Lustsaft aus der an Deinen Po-Nacken runter läuft und einen Fleck auf dem Laken bildet. Lust pur! Du fängst an zu keuchen und zu stöhnen, Du bist hocherregt.

Ich erhöhe noch mal das Tempo der Zunge und mit einem klagenden Laut, bricht ein riesiger Orgasmus über Dich herein. Lustwellen rasen durch Deinen Körper und ein kleiner warmer Schwall Lustsaft verlässt Dich. meine Hände massieren Deine Brüste, Ich ziehe Dich hoch und küsse Dich zärtlich, Du drückst mich auf den Rücken, kniest Dich über mich nimmst meinen Schwanz und setzt Dich auf ihn. Wir genießen beide, dass Du ganz zart beginnst mich zu reiten bis sich die wilde Lust in uns so steigert und wir beide explodieren.

Wir durchleben gemeinsam eine Nacht der totalen Hingabe und auch extremer Lust. Als der Morgen graut stehst Du auf, ziehst Dich an, bestellst ein Taxi, verabschiedest Dich mit einem innigen Kuss. Die Frage nach einem Wiedersehen lässt Du offen. 2 Tage später haben wir, mein Chef und ich ( Geschäftsführer ) einen Termin bei unserem Steueranwalt. Mitten in der Besprechung kommst Du herein, lächelst uns an küsst Deinen Mann den Anwalt und gehst nach einer belanglosen Frage wieder.

Wir haben noch einige solche Nächte gemeinsam erlebt, aber nie mehr hat eine solche erotische Spannung zwischen uns bestanden. Nach einem 1/2 Jahr hast Du Dir einen jüngeren Liebhaber gesucht. Wir sind bis heute gut befreundet, aber die Liebe zu jüngeren Männern hat sie bis heute.

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