Tante Anna

Erst Vatta, dann Sonja lesenIn der folgenden Woche absentierte sich Meike ein paar Tage zu einer Freundin nach Bensersiel, Sonja besuchte ihren Mann in Rio de Janeiro und ich dümpelte so vor mich hin. Samstag Nachmittag machte ich einen Schlenker bei Vatta vorbei, mal gucken, ob ich eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen schnorren konnte. Ilses rotes Irgendwas stand in der Einfahrt und ich überlegte erst, ob ich nicht klingeln sollte. Aber was solls, dachte ich, überraschendes würde ich nicht mehr zu sehen bekommen.

Dachte ich, wie gesagt. Als ich unter dem bereits erwähnten Küchenfenster zur Gartenpforte schlenderte, hörte ich wieder mal Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Die Stimme meines Vaters, dazwischen Ilse und dann noch eine Stimme, die mir irgendwie bekannt vorkam, ich im Moment aber nicht zuordnen konnte. Offensichtlich aus der Küche. Also spinxte ich doch. Tatsächlich saß Vater auf dem Küchentisch, nackt, mit den Händen nach hinten abgestützt. Den Kopf im Nacken und mit verdrehten Augen.

Na was? Da er mit dem Rücken zu mir saß, konnte ich nicht erkennen, was vor ihm passierte, aber es schien sich jemand um sein bestes Stück zu kümmern: Ein grauer Schopf war ansatzweise zu sehen, der sich hin und her und auf und ab bewegte. Offensichtlich blies Isle meinem Alten die Seele aus dem Leib. Wäre in diesem Moment nicht eben jene besagte Ilse splitternackt in der Küchentür erschienen. Eine Hand am Busen, eine etwas tiefer, was ich aber nicht genauer sehen konnte.

Tante Anna

Der Küchentisch, Vater und eine dritte, ebenfalls grauhaarige Person versperrten mir die Sicht. Ilse sagte etwas, die Stimme, die die mir so bekannt vorkam, antwortete und der Kopf schien das Tempo zu forcieren. Papa schloss die Augen, stöhnte und zuckte ein bischen vor sich hin. „Geht doch, ich kann es noch“, kam die Stimme erneut, diesmal laut und deutlich und in dem Moment, als der Kopf hinter Vater zum Vorschein kam, verlor ich die Fassung.

Und den Halt. Der Kopf und damit dann auch die Stimme, an der ich bis jetzt herumgerätselt hatte, waren mir durchaus bekannt. Die seit 20 Jahren geschiedene Frau meines Onkels, Vaters Ex-Schwägerin, meine Ex-Tante und Sonjas Immernoch-Mutter kam hoch, leckte sich die Lippen und was sie danach noch sagte, konnte ich mangels Halt und aufgrund meines Absturzes nicht mehr hören. Gerade eben konnte ich verhindern, meinen Kopf auf der Mauerkante zu platzieren, trotzdem entfleuchte ein Klagelaut meinen Lippen, denn ich hatte mir den linken Unterarm böse aufgeschrappt.

Ich rollte mich platt an die Mauer, in der Hoffnung, daß man mich vom Küchenfenster nicht sehen konnte. Mein Puls war etwa bei 180 und der Arm schmerzte höllisch. Das war die Krönung. Tante Anna blies meinem Vater einen, Ilse schaute zu und gab wahrscheinlich fachmännisch oder besser fachfrauliche Tipps und ich voyorierte dabei durchs Fenster. Sodom und Gomorra…Aber interessant. Oben schien niemand etwas gehört zu haben, die Stimmen entfernten sich, wohl ins Wohnzimmer, und ich robbte zum Weg, flüchtete ins Auto und düste nach Hause.

Scheiße, tat der Arm weh. In der Wohnung säuberte ich ihn, so gut es ging, desinfizierte und verband ihn und war zehn Minuten später wieder unterwegs. DAS wollte ich nun aber genauer wissen. Ich hatte ein Hemd mit langem Arm angezogen und hoffte, daß man nicht bemerkte, was da passiert war. Ich mußte noch eine Ausrede erfinden…Bei Vattern angekommen, klingelte ich ganz vorbildlich und nahm mir fest vor, nie wieder durch Küchenfenster zu schauen.

Wer weiss, was mich da noch erwarten würde… Ilse öffnete, freute sich sichtlich und begrüßte mich mit Küsschen links und rechts. Im Wohnzimmer saßen sie dann tatsächlich ordentlich am Eßtisch, vor sich die Canasta-Karten und offensichtlich mitten in der Partie. Mein geübter Blick konnte in den Auslagen keine Auffälligkeiten entdecken, so war es tatsächlich möglich, daß sie nach dem Ereignis vorhin (hatte ich das geträumt?) einfach mit dem Kartenspiel weitergemacht oder eben frisch begonnen hatten.

Vielleicht spielten sie auch so etwas wie Pfänder-Canasta und Papa hatte gewonnen. Oder verloren, oder so. Meine erstaunt hochgezogenen Augenbrauen wurden mit umfangreichen Erklärungen quittiert, Tante Anne stand auf und drückte mich herzlich. Offensichtlich kannten sich auch Ilse und Anne schon länger über irgendeinen Hausfrauenbund und so hatten die alten Herrschaften eben beschlossen, zusammen etwas „Karten“ zu spielen. Ist ja wichtig, etwas gegen die Vereinsamung im Alter zu unternehmen usw. usw. usw…Natürlich lag mir die eine oder andere Nachfrage auf der Zunge, aber ich beherrschte mich.

Ich spielte noch zwei Runden Canasta mit und wollte mich dann gegen 20:00 Uhr verabschieden, zumal ich inzwischen das Gefühl hatte, mein Arm wollte verwesen und am liebsten abfallen. Offensichtlich hatte Tante Anne aber bemerkt, daß ich links etwas zurückhaltend war und fragte direkt: „Ist da was, was hast Du denn am Arm?“. Ich drechselte eine Ausrede (Beim Einkaufen mit Bierkiste gefallen…) zusammen und die Damen bestanden natürlich darauf, ihre pflegerischen Fähigkeiten an meinem Arm zu demonstrieren.

In diesem Zusammenhang erfuhr ich erstmals, daß meine Tante mal als Arzthelferin gearbeitet hatte, bevor mein hinterhältiger Onkel ihr das blaue vom Himmel versprechend, unverzüglich ein Kind angedreht (das ich ziemlich gut kenne, inwändig und auswendig..) hatte usw. usw. usw.. Familiengeschichte eben, die sich Ilse interessiert anhörte und ab und zu mit Bemerkungen á la „Deshalb warst Du damals…“ ergänzte. Nach zehn Minuten war mein Arm sauber neu gesalbt, verbunden und eingewickelt und meine Ohren klingelten von dem hin und her der beiden Frauen.

Tante Anna

Vatta hatte sich in seinen Lieblingssessel gesetzt und schnorchelte leise vor sich hin. Er war ja auch nicht mehr der Jüngste (Hier sogar eindeutig der Älteste) und wer weiß, was die beiden Frauen bereits mit ihm angestellt hatten. Als ich aufbrach wurde er wieder wach, und ich hörte beim rausgehen noch sowas wie „Ist die Sauna eigentlich an?“. Ich floh, bevor ich irgendwelche Pflichten erfüllen mußte. Wobei ich Tante Anne immer schon als scharfen Feger angesehen hatte und in meiner Jugend, bevor mich Cousine Sonja entjungferte, den einen oder anderen feuchten Traum beschert hatte.

Ihr Busen ließ jedenfalls trotz seiner Körbchengröße D und der Tatsache daß Tantchen auch schon die 60 erreicht hatte, keine Wünsche offen. Hatte ich ja gerade vorhin noch bewundern können. Vielleicht sollte ich doch?Die nächsten Tage litt ich unauffällig, wie ich meinte, vor mich hin, wurde von Sekretärin und Kunden bedauert und wartete darauf, daß Meike wiederkam. Langsam wuchs der Druck. Als sie dann am Freitag abend in die Wohnung kam, war das Wiedersehen herzlich und die anhaltende Bedauerung tat eigentlich nur gut.

Sollte man sich häufiger zulegen, so ein Wehwechen, wenn es eben nicht weh täte…Ich durfte mal ausnahmsweise den passiven Part übernehmen, schleckte Döschen aus und bewegte meine Lenden nur das Nötigste. Nach dem zweiten Orgasmus war der Druck abgebaut und ich winkte ab. So krank, wie ich war. Samstag Mittag fuhr Meike zum Flughafen und holte Sonja vom Flieger ab. Inzwischen hatte ich Meike einen Teil der Geschehnisse (Zusammentreffen alter Bekannter…) erzählt, die pikanten Details aber ausgelassen.

Sonja war also über die Aktivitäten (naja, nicht alle) ihrer Mutter unterrichtet und bevor ich mich versah, waren wir alle zum Kartenspielen am Sonntag nachmittag mit selbstverständlich selbst gebackenem Kuchen verabredet. Ich hatte auftragsgemäß frische Sahne aus der Eisdiele mitgebracht, Meike ein, zwei Fläschen Schampus und Sonja ein paar Kleinigkeiten aus Rio. Meine Frage, wie sie die durch den Zoll gebracht hatte quittierte sie nur mit hochgezogenen Augenbrauen. Wenn SIE nichts durch den Zoll bekam, wer dann? Na klar, wie konnte ich fragen.

Die armen Zöllner…Es wurde ein lustiger Nachmittag, Tante Anne schummelte, was das Zeug hielt und hielt sich erst zurück, als ich bei einer Runde piniebel die Karten laut mitsprach. Da bemerkte sie wohl, daß ich sie durchschaut hatte. ‚Schau mal an, die alten Leute‘, dachte ich. Vater hatte die Schummeleien bestimmt auch bemerkt, schließlich war ich in seine Schule gegangen. Aber er ließ sich nichts anmerken. Hätte Tante Anne mir einen geblasen, wäre ich auch nicht so kleinlich.

Um sieben Uhr wollte die Runde sich eigentlich auflösen, als Ilse die folgenschweren Worte mit der Sauna sprach. Ich äußerte Bedenken, ob meiner gefährdeten Rekonvalenszenz, wurde aber von den Mädels aller Altersklassen nicht im geringsten bedauert und überstimmt. Tatsächlich war der Verband schon längst ab, ein paar rote Streifen waren noch zu sehen und eigentlich war alles gut. Da die Sauna noch angeheizt werden mußte, bestellte Meike beim Chinesen ein paar Rollen und diverse Nudel/ReisGerichte, die ich dann natürlich abholte.

Um acht waren wir weitgehend satt, die Sauna heiß und wir strömten nach unten. Beim ausziehen und duschen durfte ich Tantchen genauer ansehen und war durchaus angetan. Der Busen füllig, die Muschi rasiert, die Zehen lackiert. Die Frau achtete auf sich. Bevor ich aber weiter spannen konnte, gings in die Sauna. Ilse und Anne hatten Vater in die Mitte genommen und Sonja und Meike mich. Anne setzte sich gleich breitbeinig hin und gewährte mir alle gewünschten Einblicke.

Ihre Schamlippen schauten vorwitzig etwas hervor, die Klit schien mir etwas größer, als bei den bekannten anderen anwesenden Mädels. Ich konnte nichts dagegen tun, meine Zunge leckte schon mal über die Lippen. Meine natürlich. Wir schwitzten etwas, dann sah ich, wie Ilse ganz zufällig eine Hand auf Papas linken Oberschenkel legte. Auf dem rechten folgte Tantchens Hand, beide Hände lagen auch nicht nur einfach da, sondern bewegten sich auf und ab, vor allem aber auf.

Wie abgesprochen passierte das gleiche auf unserer Seite, und ich revanchierte mich mit leichtem Handauflegen auf den links und rechts lecker dargebotenen Knöpfchen und Schlitzen. Meike konnte meine Faszination für das Gegenüber offensichtlich nicht teilen, drehte meinen Kopf zu sich und begann heftig und tief zu küssen. Als hätte mein Kleiner nur darauf gewartet, zeigte er hoch aufgerichtet deutliches Interesse am Geschehen und zog so Sonjas Aufmerksamkeit auf sich. Nicht faul beugte sie sich herunter, verschlang ihn und überließ es Meike, die kleinen Anhängsel zu kraulen.

Meine rechte Hand hatten inzwischen Meikes Knöpfchen verlassen und etwas tiefer eine tiefgehende Entdeckung gemacht. Als hätte die Grotte darauf gewartet, ließ sie sich öffnen und präsentierte ihre Feuchte und den bekannten, betörenden Duft. Wir waren noch keine zehn Minuten in der Sauna, da wollten meine Bällchen dank Sonjas Aufmerksamkeit schon die erste Ladung verschicken. Ich hob Sonja etwas an und flüsterte ihr eine Warnung zu, aber sie erhöhte daraufhin ihre Anstrengungen und saugte mich kurz darauf das erste Mal aus.

Daß die Mädels aber auch gar nicht hören konnten. Auf der anderen Seite waren inzwischen einige Änderungen vorgenommen worden. Ilse saß breitbeinig auf der Bank, Anne davor und untersuchte ihr Pfläumchen und Vater setzte gerade sein Gefährt an eine ausgesprochen feuchte Dose. Der Hintern vor ihm war aber auch zu verführerisch, und nachdem er eingefahren war, legte er den Daumen auf Annes Rosette und rieb heftig daran herum. Anne kam nur kurz aus dem Takt, dann bewegten sich die drei, als gäben sie ein Ballett.

Oder so. Wirklich eingespielt. Annes Glocken schwangen hin und her und weckten in mir das Bedürfnis, sie mal festzuhalten. Aber zuerst forderten Sonja und Meike meine Aufmerksamkeit. „Du darfst da auch noch dran“, flüsterte mir Sonja in Ohr, denn sie hatte durchaus gesehen, wohin meine begehrliche Blicke schweiften. Vorerst wurde ich aber in bewährter Manier auf den Rücken gelegt, Sonja bemächtigte sich meines Pins und Meike setzte ihre lieblich duftende Spalte auf mein Gesicht.

Das Schlaraffenland. Meine Hände wechselten von Meikes Busen zu ihrem Knöpfchen und der kleinen Rosette, was ihr ausnehmend zu gefallen schien. Bisher hatte sie mir den Busen zugewandt, nun setzte sie sich um, schaute Sonja ins Gesicht und begann sie heftig zu küssen. Meine Hände reichten zu knapp bis zum Busen, so halfen sie meiner Zunge, tiefer gelegene Teile Meikes zu erforschen. Meine Nase rubbelte immer wieder an ihrem Poloch, ebenfalls von dem einen oder anderen Finger unterstützt.

Von oben kam heftiges Schmatzen, leises Grunzen und dann nur noch lautes hecheln. Ich gab mir Mühe…Leider war ich so nicht in der Lage, die anderen Aktivitäten im Raum zu beobachten, aber diverse Geräusche (das bekannte Ja, Ja, Ja…) ließen auf eine gewisse Zufriedenheit schließen. Kurz drauf schüttelte sich Meike, übergoss mich mit ihrem Nektar und überließ Sonja das Feld, ähmmm, mich. Da ich schon einen Erguß hinter mir hatte, konnte Sonja heftig arbeiten und nun durfte ich sie auch mit meinen Händen tatkräftig unterstützen.

Auch Sonja kam lauthals, ließ sich auf mich sinken und mich ihren Busen abküssen. Dann schleckte sie mir Meikes Saft vom Gesicht… Sehr schön…. Endlich hatte wieder Gelegenheit, die Aktivitäten der älteren Herrschaften zu beobachten. Meine beiden Mädels kuschelten aneinander und machten erstmal Pause. Anne, die ab sofort meine Lieblingstante werden würde, saß auf der Bank und ließ sich von Vater streicheln und knutschte heftig mit ihm. Isle kümmerte sich um Vaters Ding und um die kleine Glöckchen daran.

Da ich mich bei Sonja zurückgehalten hatte, gab es noch genug Raum für weitere Aktivitäten bei mir und ich überlegte gerade, wie sich mein Schwanz wohl zwischen Tantchens Brüsten fühlen würde. So ein gelungener Tittenfick ist ja auch nicht zu verachten. Ich streichelte meinem Kleinen beruhigend übers Köpfchen als Anne mich plötzlich direkt anschaute. Sie lächelte, stand auf und stellte sich direkt vor mich. Leicht hob sie ihren Busen an, so konnte ich ohne Umstände meinen Mund auf der ersten Brust platzieren.

Meine Hände kamen nach und bald war ich einem intensiven Austausch mit Annes herrlichen Brüsten gefangen. Dazwischen, darunter, da drauf, ich wusste gar nicht, wo ich zuerst zulangen, küssen, streicheln wollte. Anne schien es jedenfalls zu gefallen. Sie kam mir immer mehr entgegen, dann umfing ich sie, hob sie hoch, drehte uns und setzte sie auf meinen Platz. Mit hochgezogenen Beinen präsentierte sie mir nun Ihren Knopf, und die wunderbaren Schamlippen. Wieder übernahm mein Mund die Aufgabe der Erkundung, die Hände blieben auf dem Busen tätig.

Tantchen schnurrte wie ein zufriedener Kater. Ihr Becken kam mir immer mehr entgegen, meine Zuge glitt tiefer und bekam von ein, zwei Fingern Unterstützung. Bevor sie abrutschen konnte, setzte sich plötzlich Sonja hinter sie, umfaßte ihren Oberkörper, untergriff ihren Busen und zog sie damit sicher zurück. Als Annes Becken anfing heftig zu zucken, setzte ich mich auf, setzte zielsicher die Speerspitze an und rammelte sofort drauflos. Jetzt wollte ich es auch. Kurz darauf japste Anne laut auf, stammelte etwas wie: „Ohgottogottogott…“ und bekam einen heftigen Orgasmus.

Davon beflügelt ergab ich mich ebenfalls und die beiden Bällchen in meiner Mitte pumpten, was das Zeug hielt. Sonja schaute mich an und meinte nur, das mit Mamas Busen wolle Sie aber noch mal bei Gelegenheit genauer wissen. Anne hechelte nur ein „Gerne, aber jetzt nicht mehr“, beugte sich vor und gab mir einen heftigen Zungenkuss. „Danke“, kam es von Ihr und ich erwiderte: „Danke auch, dein Busen ist ne Wucht“. Sonja maulte und meinte, ihr Busen sei ja jetzt wohl abgemeldet, woraufhin Meike und ich sofort versicherten, kein schöneres B-Körbchen zu kennen.

Wir setzten uns sofort neben sie, überschütteten ihren Busen mit Küssen und lobten ihn in den höchsten Tönen. Anne befreite sich aus Sonjas Armen, drehte sich um und meinte nur: „Darf ich auch mal?“. Selbstverständlich machten wir entsprechend Platz und Anne begann Sonjas Nippel zu liebkosen. „Sehr schön, so schön fest, und die Nippel erst…“ hörte man zwischendurch und Sonja schloss lächelnd die Augen. Als Anne begann die Knospe ihrer Tochter zu reiben, schauten Meike und ich uns an und ich schlug eine Dusche vor.

Diese Mutter/Tochter-Erfahrung durften die Beiden dann alleine machen. Vater und Ilse waren in dem Durcheinander schon längst verschwunden. Als wir aus der Dusche kamen, saßen sie auf der Veranda, hatten eine der Flaschen aus Reims geöffnet und etwas Knabberzeug bereitgestellt. Wir setzten uns dazu und sagten einfach nichts. Nach etwa zehn Minuten kamen die beiden Mädels, setzten sich dazu und süppelten die Flasche leer. Es war inzwischen dunkel geworden, die Automatik hatte die Terassenbeleuchtung angemacht und wir waren alle satt, zufrieden und ausgevögelt.

Was konnte es schöneres geben?.


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