Verkehrte Rollen

Verkehrte Rollen

Wir waren seit Jahren verheiratet. Um zu verhindern, daß unser Sexleben mit der Zeit langweilig wird, haben wir uns etwas ausgedacht. Jeder schreibt seine Phantasien nieder und fixiert einen Tag, an dem der andere die Phantasien des einen Partners erfüllen muß.Es war ein warmes Wochenende im Sommer. Bereits am Freitag hatten wir die Kinder zur Oma gebracht, um unsere Sexspielchen möglichst ungestört treiben zu können.

Den ganzen Tag über mußte ich bereits in der Arbeit an den geilen Abend, der mir bevorstand, denken.

Verkehrte Rollen

Claudia hatte in letzter Zeit immer mehr ihre dominante Ader gespürt, und davon geschrieben, wie sie von der Dominanz der Frauen über die Männer erregt wird. Sie hat Ihre Wünsche wie bei uns üblich niedergeschrieben, ich wußte also, was mir bevorstand und war bereits geil auf unser Spiel, als ich diesen Freitag um 18 Uhr nach Hause kam.

„Hallo Schatz“ rief ich, als ich unser Haus betrat. „ich komme gleich, geh erst einmal duschen, ich komme dann ins Bad“ rief sie aus dem Wohnzimmer zurück. Heute hatte ich zu gehorchen, das war vereinbart.

Also ging ich erstmals unter die Dusche und freute mich auf das Kommende. Als das warme Wasser über meinen Körper floß, fing mein Schwanz bereits an, vor Freude zu pulsieren. Ich wusch in sorgfältig mit Duschbad und streichelte meine Eichel aus Vorfreude. Dann trocknete ich mich ab und wartete, bis Claudia ins Bad kam.

Ich freute mich, als ich sah, wie sie angezogen war: Sie hatte eine schwarze Lederkorsage an, die ihre vollen Brüste betonte. Sie war an der Taille ganz eng geschnürt, sodaß es ihren vollen Busen nach oben drückte, er schien fast aus dem engen Behältnis hervorzuquellen. Gleichzeitig betonte es ihre enge Taille und ihren wunderbaren runden Hintern. Sie hatte keinen Slip an, aber die schwarzen Strapse bildeten einen wunderbaren Kontrast zu der hellen Haut ihrer ganz glatten Muschi.

Sie war bereits ziemlich erregt, das sah ich an ihrem keck hervorstehenden Kitzler, der schon einen feuchten Glanz hatte. An ihren Füßen trug sie hohe Pumps, die ihre Figur noch mehr betonten. In der Hand trug sie ein schwarzes Seidentuch.

„Dreh dich um, ich muß dir die Augen verbinden“ sagte sie trocken. Ich gehorchte und sie legte mir das Tuch um den Kopf, ich konnte nichts mehr sehen.

„Hast du wieder mit deinem Schwanz gespielt, du geiler Sack! Ich habe dir doch verboten, es dir selber zu machen. Dein Schwanz und dein Sperma gehören mir. Ich sage Dir, was du damit zu machen hast und sonst niemand“ herrschte sie mich an.

Verkehrte Rollen

Ihre vulgäre Sprache machten mich an. Ich liebte es, wenn sie sich wie eine Nutte benahm.

Mein Schwanz ging sofort in die Höhe. „Du kleiner Ficker kommst sofort ins Schlafzimmer, ich werde mir schon überlegen, was ich mit dir mache.“ Sie führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Blind stolperte ich hinter ihr her, hatte im Kopf noch den geilen Anblick ihres runden Hinterns und spürte immer mehr Geilheit in mir.

„Leg dich aufs Bett, du kleiner geiler Ficker. So jetzt spreiz die Arme!“.

Ich lag rücklings auf unserer Spielwiese und spürte, daß im Zimmer das Licht hell brannte. Sie hatte wohl noch einige Scheinwerfer aufgestellt, ich spürte die Wärme des Lichts als ich gehorsam meine Arme über dem Kopf weit auseinander spreizte. „Wenn du dich nicht benehmen kannst, muß ich dich leider festbinden.“ Das war kein Befehl, lediglich eine Feststellung. Ich spürte die Lederriemen an meinen Handgelenken, mit denen sie meine Arme am Bett festband.

Dann spürte ich ihre Hände an meinen Füßen, sie spreizte meine Beine so weit sie konnte und band sie dann ebenfalls fest. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, fühlte wie mein Schwanz steif von meinem Körper abstand und wie er pulsierte. Ich hätte ihn jetzt gerne mit der Hand verwöhnt, aber keine Chance. „Du möchtest wohl wieder wixen, da geiles Stück“ drohte Sie.

Konnte sie meine Gedanken lesen?

Langsam gewöhnte ich mich an die Stellung, meine Haut übernahmen die Aufgabe meiner Augen, ich spürte alles um mich herum. Meine Brustwarzen zogen sich zusammen, als ich ein leises Surren hörte.

„Ich habe die Videokamera aufgestellt, um allen später zeigen zu können, wie man mit der umgehen muß, mit einem kleinen Ficker, der es liebt, von seiner Frau unterworfen zu werden. Wie siehst du überhaupt aus? Was soll der Urwald um deinen Schwanz?“ Langsam glitten Ihre Finger durch meine Schambehaarung. „Habe ich dir nicht gesagt, daß meine Sklaven glatt sein müssen? Dafür wirst du später büßen!“.

Ich spürte, wie ein heißes Handtuch über meinen Schwanz gelegt wurde.

Es war fast zu heiß, es brannte auf meiner Eichel. Dann wurde das Handtuch weggenommen und ich hörte das Summen eines Rasierers. Mein Schwanz stand steif in die Höhe, als sie begann, meine Schamhaare mit dem Langhaarschneider abzurasieren. Nach spätestens 5 Minuten war sie damit fertig, fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen.

Prüfend strich sie mit Ihrem Fingern über die Stoppeln. Dann spürte ich, wie sie mit dem Rasierpinsel die Region um mein bestes Stück einseifte, auch die Innenseite der Oberschenkel und meinen Sack nicht ausließ. Die Feuchtigkeit war überall. Kurz darauf spürte ich die kalte Klinge des Rasierers, als sie über die verbliebenen Stoppeln rasierte.

Es war ein geiles Gefühl als sie mit der scharfen Klinge rund um meinen Schaft glitt und die letzten Haarstoppeln entfernte. Plötzlich konnte ich jeden Luftzug rund um meinen Schwanz spüren, die Haut war durch die ungewohnte Rasur gereizt und doch so empfindlich geworden. Sie hatte die Rasur abgeschlossen, nicht nur mein Schwanz, auch mein Sack und die Innenseite der Oberschenkel müssen jetzt völlig glatt und nackt sein. Ein geiles Gefühl, nackter als nackt zu sein breitete sich in meinem Kopf aus.

Ich spürte, wie mein Schwanz bereits seine ersten Lusttropfen absonderte. Sie schien meinen steifen Schwanz jedoch nicht zu beachten, ich spürte wie sie aufstand, und zum Kasten ging.

„Weißt du noch, wie du letzte Woche meinen Arsch gefickt hast, deinen steifen Schwanz in meinen jungfräulichen Arsch getrieben hast, so daß ich gespürt habe wenn dir jemand die Rosette zerreißt? Du geiler Ficker, das werde ich dir heute heimzahlen! Du sollst es auch fühlen, wie es ist als Schwuler genommen zu werden, ich werde dir deinen Arsch aufreißen, du geile Sau!“ Ich hörte, wie sie etwas anzog, es schien aus Gummi zu sein, kannte es jedoch nicht. Dann kam sie zurück zum Bett. Ich spürte, wie sich ihre Finger zu meinem Arsch vortasteten und mir irgendetwas kühles auf die Rosette schmierten.

Fast zärtlich tasteten sich ihre Finger vor und machten mich ganz glitschig. Ihre Fingerkuppen massierten meine dunklen Ring in der Arschfalte und machten Ihn geschmeidig. Dann drang langsam ein Finger in das Zentrum vor und drang langsam in das Zentrum meiner Rosette vor. Ganz gemächlich schob sie ihn immer tiefer voran, bis er ganz in meinem Darm verschwunden war.

Mein Schwanz pulsierte ob der ungewohnten Berührung, aber es war geil, sehr geil sogar, ganz diesem Finger ausgeliefert zu sein, der mich erforschte und unterwarf. Dann gesellte sich ein zweiter und dritter Finger dazu, ich spürte wie meine Rosette immer mehr gedehnt wurde. Sie vermied es, meinen Schwanz zu berühren, so wurde meine Aufmerksamkeit immer mehr auf mein jungfräuliches Loch gelenkt, das immer mehr zum Zentrum meiner Gefühle wurde. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und das Brennen in meinem Schwanz zunahm, ich stand kurz davor zu kommen, ohne daß sie meine Eichel berührt hätte.

Sie mußte die Kontraktionen in meiner Rosette gespürt haben, denn sie zog die Finger sofort zurück.

„Ich werde dir noch nicht erlauben zu kommen, ich habe noch viel mit die vor. Komm leck meinen Schwanz“ befahl sie und drängte sich näher an meinen Kopf, setzte sich auf meine Brust und schob mir etwas an meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und spürte einen großen Gummischwanz, den sie mir sofort tief in meinen Mund schob. Ich konnte mich nicht rühren, und im ersten Moment schien der Gummischwanz meinen Mund ganz auszufüllen.

„Leck ihn mir, du geiler Schwanzlutscher“ feuerte sie mich an.

Ich fing an, an diesem Ding in meinem Mund zu saugen, als wäre es ein echter Schwanz, den mir ein geiler Mann in meinen Mund schiebt. Es war ein geiles Gefühl so benutzt zu werden, ausgeliefert zu sein an diesen Schwanz.

„Es reicht, ich bin naß genug“. Rasch stand sie auf. Prüfend strich sie mir über meine steifen Brustwarzen.

„Die haben eine Sonderbehandlung verdient!“ Plötzlich spürte ich, wie meine Brustwaren fest gedrückt wurden, sie hatte Klammern an ihnen befestigt. „Na mein kleines Schweinchen, wie gefällt dir das?“ Die Klammern an meinen Warzen taten weh, und steigerten doch meine Geilheit.

„So du geiler Bock, jetzt werde ich es deinem Arsch heimzahlen. Du wirst von mir gefickt, wie ein schwuler Arsch, ich werde es dir machen, bis dein Darm glüht und deine Rosette brennt.“ Mit diesen Worten legte sie sich auf mich drauf, zwischen mein gespreizten Beine. Ich spürte ihre langen Haare auf meiner Brust, Ihre vollen Brüste.

Sie legte sich mit vollem Gewicht auf mich drauf und führte die Spitze Ihres Dildos an meine Rosette. Langsam schob sie Ihn in mich hinein, zuerst die Eichel, und als sich meine Rosette entspannte, schob sie den Dildo tiefer und tiefer in mein kleines Loch, das noch nie so gedehnt wurde. Es tat im ersten Moment ein bißchen weh, sodaß ich spürte, wie mein Schwanz schrumpfte. „Gefällt es dir nicht, wenn dein schwuler Arsch von mir gefickt wird, du kleiner geiler Arschficker? Da siehst du es, wie es ist, gefickt zu werden.

Spüre, wie es ist, einen Schwanz tief im Arsch zu fühlen, du Ficksklave.“ Mit diesen Worten trieb sie den Schwanz immer tiefer in mich hinein und fing an zu stoßen, zog ihn halb heraus, um ihn dann mit einem Stoß wieder ganz tief zu versenken. Ich spürte, wie meine Rosette um den geäderten Schaft glitt und spürte die Geilheit, endlich von meiner Frau auch einmal gefickt zu werden. „Ja steck in mir rein, fick mich durch, besorgs mir endlich“ stöhnte ich. Ich spürte den Orgasmus kommen, „ich will spritzen, machs mir, gib mir deinen harten Schwanz!“.

Sofort zog sie sich aus mir zurück.

„Du kommst, wenn ich will. Du darfst kommen, wenn Deine Herrin gekommen ist, vorher nicht. Sie stand auf, ich hörte, wie sie den Gummidildo abstreifte. „Ich will, daß du auch meine Löcher fickst“.

Dann spürte ich, wie sie sich wieder zwischen meine Beine kniete, den Kopf bei meinen Füßen, die Beine links und rechts von meinem Bauch.

Dann senkte sie ihren Arsch über meinen Schwanz, ihre Muschi war bereits völlig naß. Als mein Schwanz 2-3 mal in sie eingetaucht war, ließ sie ihn wieder herausgleiten. „Meine Muschi ist viel zu gut, für diesen schwulen Schwanz“ ließ sie mich wissen. Er war bereits völlig glitschig von Ihrer Möse und meinem Vorsaft, sie senkte ihren Arsch wieder und führte ihn tief in ihren Anus ein, den sie anscheinend vorher bereits gedehnt hatte, denn ich drang leicht in sie ein.

Als sie ihren Darm über meinen Schwanz stülpte, spielt sie wieder mit dem Dildo an meinem Anus und führt ihn langsam in mich ein. Meinen Schwanz in Ihrem Darm, dazu noch selbst gefickt zu werden, ich war im Himmel. An meinem Schwanz spürte ich, wie sie ihre Muschi mit den Fingern verwöhnte, den Dildo tief in meinen Arsch schob. Ihre Rosette massierte meinen Lustprügel, sie war so eng und warm, das konnte ich nicht lange durchhalten.

Ich spürte, wie sich ihr Arsch rythmisch über meinem Schwanz zusammenzog, wußte, sie würde gleich kommen. Ich hob meinen Arsch, mehr konnte ich nicht tun, um ihr den endgültigen Kick zu geben, und spürte, wie der Orgasmus sie erlöste. Mit letzter Kraft stieß sie mir den Gummischwanz in den Arsch, ganz tief bis zur Prostata, als ich es nicht mehr halten konnte und meine ganze Geilheit in sie verströmte, ihren geilen Arsch mit meinem Sperma füllte.

Ich spürte, wie sie über mir zusammenbrach. Sie hob ihren Arsch von meinem Schwanz und keuchte heftig.

Ich spürte wie aus Ihrem Loch das Sperma auf meinen rasierten Schwanz rann.

Sie schob sich nach oben. „Leck mich sauber“ sagte sie, als sie mir Ihren Arsch ins Gesicht schob. „Leck meinen Arsch, meine vollgespritzte Rosette, du geiler Stecher“ und drückte mir Ihren Anus auf den Mund. Sie war so naß, ihre Rosette zuckte, als ich mit der Zunge drüberleckte, ich konnte nicht anders, ich drang mit meiner Zunge tief in ihr geiles Loch ein, leckte sie sauber.

Ich legte mein ganzes Gefühl in meine Zungenspitze, schmeckte mein Sperma, das mir über die Wangen quoll und hoffte, dieser Augenblick würde nie aufhören.

Durch das Lecken an Ihrer Rosette wurde mein Schwanz wieder steif und richtete sich auf. „Du warst gut, geiler Lecksklave. Ich werde dich belohnen.“ Ich spürte, wie sie Ihre Lippen um meine Eichel schloß und anfing an meinem Schwanz zu saugen. Ich leckte wie wild an Ihrem Arsch, während sie mich mit den Lippen zum Orgasmus brachte.

Als ich alles in Ihren Mund spritzte, nahm sie alles im Mund auf. Dann drehte sie sich um, küßte mich und schob mir meinen Liebessaft in den Mund, gab mir einen tiefen Zungenkuß, alles war naß von Ihrem Liebessaft und meinem Sperma.

„Danke, du geiler Ficker“, sagte Sie, als sie meine Augenbinde abnahm und meine Fesseln löste.

Dann stellte sie die Videokamera ab. „Also, deine Machosprüche kannst du dir in Zukunft sparen. Es sei denn, du willst, daß deine Freunde erfahren, welche spermasüchtige Arschfickfotze du bist“ sagte sie zwinkernd.

Sie hat es dann getan.

Aber als sie Tom und Daniela den Video zeigte, waren die Auswirkungen andere als geplant. Aber das ist wirklich eine andere Geschichte.


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