Weißer Samen

Ich liebe weißen, dickflüssigen Samen, der aus einer feuchten Eichel quillt.

Am Montag war ich wieder auf Suche nach einem Kerl, der mir genau dies gibt. Ich lief durch Berlin und kehrte schließlich in einer einschlägigen Bar ein. Dort saßen alle möglichen Typen herum.

Mich interessieren vor allem jüngere Boys. An der Theke stand einer, der auch gleich zu mir herüber geblickt hatte, als ich die Bar betrat.

Weißer Samen

Ich ging zu ihm. Er lächelte mich an und fragte, was ich suche. „Na, vielleicht Dich“, antwortete ich.

Er freute sich und berührte dabei ganz leicht meinen Oberschenkel.

„Ich bin auf der Suche nach Entspannung“, sagte ich.

„Oh, gut, da bist Du bei mir genau richtig. Ich bin Bi und seit fast 10 Tagen ist meine Freundin nicht da“, sagte er, „ich habe große Lust auf Entspannung“.

Weißer Samen

Das war ja eine ziemlich deutliche Einladung, mit ihm intim zu werden.

„Ich wohne nicht weit von hier. Wenn Du magst, können wir zu mir gehen. Ich kann Dir meine Briefmarkensammlung zeigen“, sagte er, dessen Namen ich noch noch gar nicht kannte.

„Gerne, zeig mir Deine Sammlung.“ Er stand auf, gezahlt hatte er wohl schon und wir gingen beide hinaus.

„Ich heiße Tim“, sagte ich ihm. „John“, antwortete er.

Schweigsam gingen wir einige Straßen weiter. Dann blieb John stehen, zog einen Schlüssel aus der Tasche, schloss eine Haustür auf. Es war ein tolles Jugendstilhaus und der Flur war super gestaltet.

„Ich habe eine kleine Wohnung im 2. Stockwerk“, sagte John, „komm wir laufen hoch.“ Oben angekommen, schloss er die Wohnungstür auf.

Schon der Flur war sehr geschmackvoll gestaltet. Wir hängten unsere Jacken auf und John sagte, „möchtest Du etwas trinken?“

„Ja, gerne. Vielleicht eine Cola.“

Wir gingen in seine Küche, oder besser gesagt, in seine Wohnküche, denn die Küchenzeile ging in einen großen Wohnraum mit Sofa und so über.

Er gab mir ein Glas Cola und wir setzten uns auf das Sofa.

Ohne etwas zu sagen, beugte er sich zu mir hinüber und küsste mich auf den Mund.

„Oh, Du gehtst ja schnell ran“, sagte ich. Er küsste mich noch einmal und sagte dann: „ja, ich bin so geil. Ich möchte Dich.“

Zärtlich drückte er seine Zunge in meinen Mund. Er spielte mit meiner Zunge und schmeckte seinen Speichel in meinem Mund.

Natürlich hatte ich einen total harten Schwanz. Und er auch, wie ein Blick auf seine Hose verriet.

„Ich habe seit fast 14 Tagen nicht mehr abgespritzt“, sagte er nun. „Meine Eier sind bestimmt total voll.“

Das waren ja tolle Aussicht. Ich liebe doch weißen, dick flüssigen Sperma.

Ich sagte es ihm auch gleich.

„Wie willst Du es denn genießen? Ich meine, wie ist es für Dich am geilsten, wenn der Sperma kommt?“

Ich überlegte kurz und sagte ihm dann: „Na ja, vielleicht in ein kleines Glas oder so. Ich möchte ihn sehen und dann im Mund mit meiner Zunge den Geschmack erfüllen.“

Er ging in die Küche und kam mit einem kleinen Glas zurück. Schnell hatte er seine Hose ausgezogen. Ich sah ihm zu, wie er seinen steifen Schwanz in die Hand nahm und anfing zu wichsen.

„Ich kann bestimmt heute Nacht mehrmals abspritzen. Jetzt bekommst Du erst mal einen kleinen Schnaps Sperma von mir.“ Mit flinken Händen wichste er immer schneller. Ich kniete mich vor ihm nieder und konnte deutlich seinen Vorsaft sehen, den er auch ins Glas tropfen ließ.

„Jetzt, ich komme.“ Und schon spritzte dicker, weißer Samen in das Glas.

Und wie viel. Es schien gar nicht aufzuhören. Ungelogen, das Glas war fest voll mit Sperma. Und es roch angenehm nach Sperma.

Ich beugte mich vorsichtig vor und küsste seine Eichel. Die letzten Spermastränge wollte ich nicht verloren gehen lassen. Sie schmeckten super geil.

Dann gab er mir das Glas. Ich steckte meine Zunge hinein.

Es fühlte sich super an. Es war warm und hatte einen so sexy Geschmack. Ich kippte mir seinen ganzen Samen, der richtig dickflüssig war, in den Mund und mit der Zunge schmierte ich mir den Samen auf die Zähne. Geil, es war so geil.

„Nun will ich aber auch Deinen Saft haben“, sagte John. Ich schluckte seine Sperma herunter, zog meine Hose aus. Jetzt kniete er vor mir und wichste ihm in den Mund. Es war nicht so viel Saft, aber doch genug, um ihm meinen Geschmack zu geben.

Wir küssten uns dann…

In dieser Nacht habe ich bestimmt dreimal mit ihm gefickt. Er ist auch in mir gekommen, aber am geilsten war das gefüllte Glas Sperma. Es war warm und den Geschmack von John werde ich immer in Erinnerung behalten.


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