WIe alles begann

Wie alles begann.

Eigentlich ist es ja so, dass sich die Pare über ihre Fantasien und Wünsche unterhalten und diese dann nach ein wenig hin und her mehr oder weniger umgesetzt werden. Bei uns verhielt sich das ein wenig anders.

Wir waren auf der A45 in Richtung Frankfurt unterwegs, als Sabrina einfiel, dass sie eigentlich noch einen Kaffee haben wolle. Ich war recht genervt, da wir gerade erst losgefahren waren. Doch ließ ich mich –am Ende doch sehr zum Glück- darauf ein.

WIe alles begann

An der Raststätte Sauerland Ost hielten wir an um einen Kaffee zu holen.

Da ich nicht erst groß parken wollte, sprang Sabrina schnell aus dem Wagen und flitzte in die Gast-stätte. Es dauerte und dauerte und ich begann mir Sorgen zu machen. So parkte ich doch und ging rein. Sabrina war nirgends zu sehen.

Nach ein paar Minuten tauchte sie aus Richtung Toilette auf. Ihr Rock und ihre Bluse waren total mit großen dunklen Flecken voll.

Ich fragte, was geschehen sei und sie erzählte mir, dass sie an der Kasse wartete und der vor ihr stehende Gast sich umdrehte und direkt in sie rein lief. Sein Tablett landete komplett auf Sabrina und der heiße Kaffee ergoss sich über Bluse und Rock.

WIe alles begann

Verbrannt hatte sie sich glücklicher Weise nicht. Nur ihre Kleidung war ruiniert. Da wir bei Bekannten einen Geburtstag feiern und auch in Frankfurt übernachten wollten, hatten wir glücklicher Weise Ersatzkleidung dabei.

Der Typ hatte sich entschuldigt, war dann aber wohl bereits schon wieder weiter gefahren.

Wir fuhren dann auch weiter. Sabrina schlürfte lustlos an ihrem Kaffee, war etwas sauer und gefrustet. Immer wieder sagte sie, dass die hoffe die Flecken wieder aus der Kleidung zu bekommen.

Wir verbrachten dann eine tolle Party mit unseren Bekannten, wachten recht verkatert am kommenden Morgen auf und fuhren dann am frühen Nachmittag gen Heimat.

Sauerland West…… Sabrina „musste mal“.

Ich sagte noch lachend zu ihr, dass sie sich nicht wieder was über die Kleidung kippen lassen solle. Da an diesem Tag tolles Wetter war und sich der Regen vom Vortrag komplett verzogen hatte, ging ich ein paar Schritte, solange ich auf Sabrina wartete. Wir waren jetzt recht genau ein Jahr verheiratet und es lief prima.

Endlich kam Sabrina zurück, lachend, mit Kaffee und in Begleitung eines mir vollkommen fremden Mannes.

„Schatz, das ist Dirk. Der hat mich gestern mit dem Kaffee geduscht. Ich war gerade perplex, als er direkt vor mir in die Toilette ging.“

Dirk gab mir die Hand und stellte sich nochmals vor, entschuldigte sich auch bei mir. Ich musterte ihn.

Dirk war ungefähr 175 cm groß und war damit ca. 10 cm kleiner als ich selbst. Dafür hatte er aber bestimmt mein Gewicht. Schon der Händedruck zeigte mir, dass er nicht gerade untrainiert sein konnte.

Ich fragte ihn danach und er bestätigte es. Er war bis vor kurzem bei einer Sondereinheit der Bundeswehr gewesen. Aber nach 12 Jahren war sein Dienst beendet und er war auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Wir unterhielten uns echt gut.

Und dann fragte er, ob er uns zur Wiedergutmachung auf Kaffee und Kuchen einladen dürfe. So fuhren wir zur Biggetalsperre. Wir verquatschten den ganzen Nachmittag. Dirk flirtete mit Sabrina, ohne aber aufdringlich zu werden.

Wir gingen spazieren, kehrten dann wieder in ein Gasthaus ein um zu Abend zu essen.

Als Dirk dann zur Toilette ging und ich kurz mit Sabrina allein war, sagte sie: „Du, sag mal. Du hast doch immer davon gesprochen, dass Dich mal ein Dreier reizen würde. Du meintest ja auch einen männlichen Mitspieler.

Könntest Du Dir Dirk auch vorstellen? Das nämlich könnte ich mir sehr gut vorstellen.“

Vollkommen perplex schaute ich meine Frau an. Ich liebe sie. Und für sie war Monogamie und Treue das höchste Gut in einer Beziehung. Dann kam Dirk schon wieder zurück.

Wir wussten natürlich schon, dass er derzeit Single war. Ich sagte nichts dazu. Nur Dik schaute uns an und fragte, was denn los sei, ob wir Ärger miteinander hätten. Lachend verneinten wir.

Aber erzählten auch nicht, was gerade besprochen war.

Es war recht spät geworden und wir tauschten dann noch mit Dirk die Telefonnummern. Dann verabschiedeten wir uns. Auf dem Weg zurück nach Hause sprachen Sabrina und ich kein Wort über das, was sie gesagt hatte.

Ich freute mich, war aber auch etwas geschockt. Tatsächlich zweifelt man da schon mal. Erst ein paar Tage später sprach ich Sabrina darauf an, wie sie es gemeint hätte und was konkret sie sich vorstellen könne.

„Na ja, Sex zu dritt eben. Ausprobieren.

Was ich mache und wie weit ich gehe, kann ich nicht sagen. Aber du wolltest doch immer gern….“ Ich konnte das nicht wechseln. Ja, ich hatte immer gesagt, dass es mal ein tolles Erlebnis wäre oder noch besser, einen festen Hausfreund zu haben. Ich selbst bin nicht bi, aber ohne Berührungsängste.

„Tja, ok!“ antwortete ich.

„Ruf Dirk an und frag, ob er Interesse daran hätte.“ Sabrina wurde rot und fragte, ob nicht ich anrufen könne. Ich lachte sie aus, freute mich aber.

Ich nahm das Telefon und klingelte bei Dirk durch. Ich konnte ehrlich Freude in seiner Stimme hören, als er mich vernahm. Wir schwatzten etwas, bis ich dann mit dem Anliegen heraus rückte.

Stille an der anderen Seite. „Dirk?“ fragte ich sanft und leise. „Ja, ich bin da, aber das musste ich mal eben verdauen. Deine Maus ist schon süß, aber ich bin da vollkommen unerfahren.“ „Wie wir!“ warf ich ein.

„Na ja, wir können uns ja mal treffen, aber so etwas bespricht man besser persönlich, oder was meinst Du?“ Dirk war offensichtlich etwas angekratzt und verunsichert.

Wir verabredeten uns in Dortmund. Alter Markt, Maximilians. Sabrina war total aufgeregt, aber auch wegen Dirks Aussage verunsichert. Dennoch entschloss sie sich zu einem schönen Sommerkleid.

Das ist recht körperbetont. Leicht transparent, sehr lang. Dazu Flip Flops, aber keine Wäsche. Bei genauem Hinsehen konnte man ihre Nippel durch den Stoff leuchten sehen.

Und bei dem richtigen Licht auch ihre Silhouette erkennen.

Dirk wartete schon auf uns. Wir begrüßten uns mit Handschlag. Sabrina und er umarmten sich, Küsschen rechts und links. Wir plauderten ein wenig.

Bis Dirk dann auf das eigentliche Thema zu sprechen kam.

Er sagte klar, dass er uns mögen würde und er das nicht aufs Spiel setzen möchte, auch wenn es ihn extrem reizen würde. Wir sprachen kurz darüber. Sabrina sagte, dass es ihn ehren würde. Dann lehnte sie sich etwas vor und raunte Dirk ins Ohr, dass es sie aber auch sehr reizen würde.

Dabei rieb sie ihre Brüste sanft an Dirks Arm. Der grinste daraufhin, ließ seine Hand wie zufällig über Sabrinas Busen gleiten. Sofort standen ihre Nippel und sogar bei dieser kurzen und sehr sanften Berührung stöhnte sie kurz auf.

Dirk grinste und sagte: „Da geht für mich ein Traum in Erfüllung!“ Dann begann er heftig mit Sabrina zu flirten. Da die beiden nebeneinander saßen, suchten sich seine Hände auch immer wieder den Weg zu Sabrinas Körper.

Ich, der ich ja nun einmal gegenüber saß, konnte nur zusehen…. Und genießen. Dirk machte das sehr diskret, doch immer wieder sah ich seine Hände auf Sabrinas Busen, sah ihre Nippel sich durch den Stoff drücken.

Sabrina schaute mich an, selig lächelnd sagte sie zu mir: „Wie ich Dir sagte, Dirk hat einiges zu bie-ten!“ Ihre Wangen waren rot.

Und als ich wie zufällig unter den Tisch schaute, sah ich ihre Hand in seinem Schritt. Leicht massierend. Aber ich sah auch, dass Sabrinas Kleid hochgeschoben war und dies fast bis zur Scham.

Kurz darauf kam Dirks Hand hoch und er hielt sie mir mit den Worten hin, dass ich mal riechen solle. Eindeutig Muschisaft.

Nass glänzend waren zwei seiner Finger. Wieder ließ ich meine Serviette fallen und schaute unter den Tisch. Schließlich wollte ich wissen, was sich da tat. Sabrinas Beine waren weit gespreizt.

Ihre Muschi war dick und glänzte feucht.

So entschlossen wir uns dazu, dass wir zahlen und heimfahren wollten. Sabrina gesellte sich zu Dirk in den Wagen und ich musste allein fahren. Als ich dann auf einer zweispurigen Straße vor einer Ampel neben den beiden halten musste, konnte ich Sabrina nicht sehen. Als Dirk etwas sagte, kam ihr Kopf hoch.

Rot, erhitzt. Sie hatte ihm auf der Fahrt einen geblasen.

Daheim angekommen machten wir uns erst einmal alle frisch. Sabrina kam nackt aus dem Bad und holte Getränke. Dirk und ich zogen uns auch aus.

Neidvoll verglich ich Dirk und meinen Körper. Er hatte eine echt gute und sehr muskulöse Figur. Nicht zu vergessen sein Schanz, der fast doppelt so groß war wie meiner. Über 6 cm Durchmesser.

Sabrina setzte sich auf den Sessel, legte ihre Beine über die Lehnen und begann sich leicht zu strei-cheln.

„Na, lässt es sich machen, dass mich einer von Euch leckt?“ Kaum ausgesprochen, kniete Dirk zwischen ihren Schenkeln. Ich stellte mich hinter sie und massierte ihre Brüste, genoss den Anblick.

Dann richtete sich Dirk auf. Sein Schwanz stand wie eine eins.

Fragend schaute er mich an. Ich wusste was sein Blick bedeutete und nickte. So setzte er sein gewaltiges Spielzeug an. Ich stelle mich neben die beiden.

Nass glänzend, die Schamlippen geöffnet war Sabrina bereit Dirk zu empfangen. Dirk setze seinen Schanz an, bereit einzufahren. Sabrina drängte sich ihm entgegen, ungeduldig.

Aber ich fasste Dirk an die Schulter. „Nicht ohne!“ Dann ging ich rasch ins Bad und holte ein Kondom.

Enttäuscht schaute Sabrina. Auch Dirk war nicht begeistert. Aber er verstand, streifte das lästige Gummi über um dann sofort in Sabrina einzudringen. Langsam, sanft, tief.

Ihre Schamlippen öffneten sich noch mehr. Ihr Saft lief heraus an ihren Pobacken herunter. Dirk stieß zu, hart, wild. Sabrina schrie auf und Dirk stöhnte und grunzte.

Es war unbeschreiblich geil, da ich sehen konnte, wie ihre Muschi zu zucken begann und Dirks Schwanz pumpte. Es hatte nicht lange gedauert. Aber die beiden waren so aufgeheizt gewesen, dass es schnell ging.

Als Dirk sich dann zurückzog, bleib Sabrinas Muschi offen stehen. Ihr eigener Saft lief heraus.

Und die Menge an Sperma, das sich im Kondom befand war immens.

Ermattet sanken beide zurück. Ich grinste:“ Scheint gut gewesen zu sein.“ „Oh ja, macht Lust auf mehr“, antwortete Sabrina atemlos. Dann stand Dirk auf, ging zu seiner Jacke und holte einen Zettel heraus. Er drückte ihn mir in die Hand.

Als ich drauf schaute, sah ich, dass es sich um ein Gesundheitszeugnis mit ganz aktuellem Datum handelte.

„Wäre es damit ok, wenn wir ohne Gummi….?“ Fragte er in meine Richtung. Sabrina antwortete für mich. „Oh ja, das ist es!“ Ich konnte ja nicht widersprechen. Die beiden duschten erst einmal.

Meine Erektion wurde noch ignoriert.

Dann saßen wir zu dritt auf der Couch. Sabrina in der Mitte. Wir begannen wieder sie zu streicheln.

Bereitwillig, spreizte sie ihre Beine und legte sie rechts und links über Dirks und meine. Sie massierte unsere Schwänze. Und ihre Muschi war schon wieder nass. Dann stand sie auf und kniete sich vor uns.

Abwechselnd wurden wir geblasen, während wir ihren Kopf, Rücken und Brüste massierten. Nach einer Zeit stand sie auf und setzte sich revers auf Dirks Schoß. Ihre Beine weit gespreizt, konnte ich ihre nasse, geschwollene und offene Möse sehen. Dirks mächtiger Schwanz stand und Sabrina nahm ihn, setzte ihn an und schon glitt er ohne jeden Widerstand tief in sie herein.

Kurz ritt sie ihn. Ihr Muschisaft lief schon wieder aus, wurde durch die Stöße schaumig geschlagen. Immer wieder schaute mich Sabrina an, formte mit den Lippen die Worte ich liebe Dich, um direkt wieder vollkommen in dem Fick gefangen zu sein.

Als sie kurz pausierte, schaute sie mich wieder an. „Leck mich bitte dabei“, bat sie mich.

Sofort kniete ich mich zwischen die Beine von Dirk und Sabrina. Der Geruch war unbeschreiblich. Bei jedem von Dirks Stößen berührte mich sein Sack im Gesicht. Ich spürte seinen Schwanz.

Ich bin nicht bi, so dass es für mich sehr komisch war, aber auch unendlich geil.

Diesmal konnten beide länger und irgendwann verließen Sabrina die Kräfte in den Beinen. So stieg sie ab und kniete sich auf die Couch. Der Anblick von hinten ihres Arsches und der nassen geweiteten Möse. Ich schob Dirk zur Seite und drang in Sabrina ein.

Sie stöhnte auf, wobei ich sie kaum spürte, so weit wie sie geöffnet und so nass wie sie war. Ich stieß fest zu, immer und immer wieder. Dirk kletterte auf die Couch und hielt Sabrina den vom Muschisaft glänzenden Schwanz hin. Genussvoll drehte sie den Kopf in Dirks Richtung und nahm den Schwanz in den Mund.

Sie saugte und lutschte dieses dicke Ding.

Das machte mich noch mehr an und ich spritzte ihr meine Ladung tief in ihre willige Möse. Sabrina stöhnte laut, kam aber nicht. Als ich mich dann aus ihr zurückzog, kam Dirk sofort an und stieß auch zu. Diesmal stöhnte Sabrina noch lauter auf.

Ich hatte sie angefickt und Dirk führte es nun zu Ende. Tief und fest stieß er zu. Ich konnte zwischen seinen Beinen hindurch sehen, wie er Sabrina aufspießte. Sein gewaltiger Schwanz teilte ihr geiles Fleisch.

Dann begann sie eigenartig zu grunzen, stöhnen und schließlich schrie sie ihre Lust heraus. Dirk hörte gar nicht mehr auf, stieß zu und zu. Endlich kam auch er mit einem lauten Stöhnen. Ich konnte seinen Schwanz pulsieren sehen.

Er blieb noch kurz in Sabrina.

Dann zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz zurück. Sabrinas weit geöffnetes Fickloch war dick und geschwollen. Dann auf einmal bahnte sich eine weiße Masse den Weg nach außen. Dirks Sperma, mein Sperma vermischt.

Eine große Menge lief aus Sabrinas Fotze an den Beinen herunter. Als Sabrina mit der Hand den Fluss aufhalten wollte, hielten wir sie davon ab. Der Anblick war zu geil. Als sie endlich aufstand, roch der ganze Raum nach Sperma und Mösensaft.

Sabrinas Beine zitterten, als sie sich ins Bad begab. Sie duschte wieder und dann Dirk. Ich wartete und war als letzter dran.

Als ich endlich zurück ins Wohnzimmer kam, befanden sich Dirk und Sabrina in der 69’er Stellung. Leckten und bliesen sich.

Ich schaute zu, nahm meinen Schwanz und wichste leicht. Dann begann Sabrina Dirk zu reiten. Ich stellte mich vor Sabrina und bot meinen Schwanz zum Blasen an. Dies nahm sie gern wahr.

Sie bläst sowieso sehr gut, aber den Abend war der Hammer. Irgendwann kam ich und meine heiße Sahne verteilte sich auf ihren Brüsten.

Dirk und sie fickten und fickten. Dirk verteilte meine Sahne auf Sabrinas Titten. Und irgendwann kamen sie wieder.

Ermattet ließ sich Sabrina auf Dirk fallen. Vollkommen außer Atem.

Wir hatten mit Dirk dann eine lange Affäre. Leider ist er dann weiter weg gezogen und lernte dort vor Ort eine sehr nette Frau kennen und lieben. Sie ist nicht für diese Spiele zu haben, weiß auch nichts von Sabrina, mir und ihm.

Schade ist nur, dass wir nie Bidler gemacht haben..

Schade, schade, schade

Da das aber so geil war, suchen wir endlich wieder einen netten Hausfreund mit schönem großen Schwanz wäre nett.


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