Zivi 1.6. Umtrunk – Der Tag danach

Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meinen Jahr als Zivi erzähle und es in mehrere Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 18 Jahre zurück. Am nächsten Tag erwachte ich, mit einem streichen durch mein Gesicht und einem Kuss auf die Stirn. Als ich meine Augen öffnete, lächelte mich Marlene in ihrem Bademantel gehüllt an.

„Na haste gut nach der geselligen Nacht geschlafen ?“ fragte sie „Wunderbar!“ war das einzige was mir über die Lippen kam. Marlene ließ meine Gedanken während dem Gespräch, immer wieder an letzte Nacht denken und ihr Outfit machte es mit nicht einfacher. Der Mantel war sehr kurz geschnitten, wodurch fast ihr gesamter Oberschenkel frei lag und auf ein tieferen Blick hoffen ließ. Durch ihr Bäuchlein, bekam sie den Mantel gerade so zu, aber ihre Brüste waren sehr luftig verpackt, wodurch je nach Winkel, ihre Nippel zu sehen waren.

„Na wieder scharf sehe ich da ?“ kam auf einmal mitten im GesprächSie hatte meine Morgenlatte im Blick, welche dank ihres Auftritts, nicht weg gehen wollte. Zwar hatte ich eine Decke, aber die half auch nur bedingt. Marlene riss die Decke bei Seite, setzte sich auf meinen Schoß und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Freudig öffnete ich ihren Bademantel und durfte feststellen, dass ihr nur ein kleines blaues Höschen am Leib blieb.

Zivi 1.6. Umtrunk - Der Tag danach

Freudig knetete ich ihre Brüste und genoss das einsetzten ihrer Bewegungen mit dem Becken. Ihr enges Stück Stoff wurde schnell feucht und rutschte zwischen ihre Lippen. Mein harter Schwanz Glitt in der feuchten Spalte, nur von einem Hauch von nichts geschützt, zwischen ihren Lippen hin und her. Scheinbar sehr erregt, wurden ihre Bewegungen wilder, durch die Schwangerschaft ließ sie ab vom küssen und saß aufrecht im Sattel. Je schneller sie auf mir rieb, desto mehr krallte sie sich an mir fest und fing an mir in die Nippel zu kneifen.

Immer härter wurde der Schmerz in meinen Nippeln, aber auch die Erregung durch ihre heißen feuchten Säfte, welche sie mir auf den Kolben schmierte. Immer wieder fing ich nun auch an ihre mal die Nippel zu zwicken, worauf sie immer mal leise Aufstöhnte. „Los, nicht so zimperlich!“ sagte sie dominant und gab mir eine leichte Backpfeife. Es machte mich ja schon ziemlich scharf, aber ich war doch etwas zögerlich. Sie ergriff erneut die Initiativ und führte meine Hände zu ihrem Hals.

Ein wenig zögerlich, fing ich an sie mit ein wenig Druck zu würgen. Ich war mit der Situation etwas überfordert, zum ersten mal wollt eine Frau das und dann war sie noch Schwanger. Es schien ihr aber dennoch zu gefallen, mit steigernden druck, rieb sie über meinen nassen Schwanz und schmierte ihn mit ihren Säften ein. Der Stoff ihres Slips rieb so stark an meinem Dolch, dass ich schnell merkte wie sich alles zum abfeuern bereit macht.

Ihr nun immer mehr zunehmendes Stöhnen, feuerte meine Lust immer weiter an und ließ mich noch schneller zum Finale kommen. Krampfhaft versuchte ich es heraus zu zögern, wodurch mein Riemen immer mehr anspannte und zuckte. Plötzlich ein lauter Aufschrei von ihr und es herrschte stillstand. „War doch ganz nett, aber mir reicht es jetzt, wir sehen uns unten zum Essen!“ sagte sie und ging raus. Verdammt, war das einzige was mir durch den Kopf ging.

Nun war ich fast schon fertig, da viel mir ihr PC ein und so machte ich mich für die Finalen 3 Minuten auf den Weg dorthin. Verschlossen… Na schönen dank auch! Darauf hörte ich meinen Arbeitskollegen, mich zum Essen rufen und die Stimmung war vorbei. Nach kurzem überwerfen von Jogginghose und Shirt, ging ich runter. Ich saß am Tisch gegenüber von Marlene, neben mir saß ihre Schwester und daneben mein Arbeitskollege. Wir hatten gerade mit Essen angefangen, als ich merkte, wie Marlene ihre Füße zwischen meinen Beinen nach oben Wandern ließ.

Ich war noch vom Vorspiel empfindlich, so dass sie ihn schnell wieder hart bekam und ihn mit ihren Füßen massierte. Es war extrem erregend und aufregend zu gleich, ihre an mir reibenden Füße, während wir neben ihrer Familie saßen und uns unterhielten. Immer wieder bewegte sich Marlene so, dass man mal einen kurzen Blick auf ihr Brüste werfen konnte. Es dauerte nicht all zulange und sie brachte das zu ende, was sie oben begonnen hatte.

Eine riesige angestaute Ladung schoss in die Hose und kleisterte diese an meine Hoden und Schenkel fest. Schnell gegessen und getrunken, wollte ich mich nach oben machen, um mich von der Sauerei zu befreien, als Marlene mich grinsend ran winkte. „Ich gehe mich oben Umziehen, ich schreib Dom wenn ich fertig bin, dann kannst du hoch kommen!“ sagte sie grinsend und ging. Durchtreibens Weib, dachte ich mir, die macht es nur um mich zu ärgern.

„Tut mir Leid, sie ist etwas komisch manchmal! Die hat ein komische Verhältnisse mit irgendwelchen Kerlen. Ich hoffe sie hat dich in Ruhe gelassen!“ sagte Dom. „Alles gut, ich hab auf dem Sofa gepennt und sie im Bett. “ konnte ich ohne zu lügen antworten. Nach einigen Minuten weiteren Gesprächs, brummte Dom sein Handy und ich durfte nun endlich nach oben. Dort angekommen, saß sie in enger offener Hose, einem tief ausgeschnittenen Top, auf einem Hocker im Wohnzimmer.

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Ohne Worte, nur mit einem Fingerzeig, forderte sie mich auf ihr, ihr Werk zu präsentieren. An sich war ich nie der Typ für solche Einlagen, aber sie hatte etwas an sich, was mich mitmachen ließ. Ich zog meine Jogginghose aus, darunter kam meine Shorts zum Vorschein, welche durch Zeit und Sperma, an mir klebte. Langsam zog ich sie runter und geräusche wie beim zerreißen von Papier ertönten. Marlene genoss ihr Werk, mit weit aufgerissenen Augen und einem großen selbstzufriedenen Grinsen, schaute sie zu.

„Sehr schön! Jetzt zieh dich an und dann machst du dich Heim!“ sagte sie Marlene steckte mir ein geknicktes Blatt Papier in die Tasche und verschwand im Badezimmer. Ich zog mir fix die Jogginghose an, da ich keine frische Shorts mehr hatte und hob meine Sachen auf. „Biste fertig ?“ sagte Dom, als er ins Zimmer kam. Schnell packte ich meine Sachen und machte mich auf den Heimweg. Zuhause angekommen schaute ich nun neugierig nach dem Blatt…Ein Bild von ihr beim Fingern auf dem Sofa, mit ihrer Nummer unten am Bilderrand.

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