Zum Sklaven erpresst

Meine erste eigene Geschichte, wünschte sie würde Realität werden. Hatte sie bereits vor ca 2 Monaten geschrieben. Sry wegen der Kleinschreibung, war mir zu dem Zeitpunkt egal. Viel Spaß beim lesen:——-ich hatte sie im internet wieder getroffen. 7 jahre sind seit dem abschluß vergangen. nächtelang chatteten wir wieder. es war wie damals in der schule, bei uns gabs kein schweigen. wir hatten uns immer etwas zu erzählen. intime geheimnisse anvertraut. über gott und die welt gelästert.

jetzt wollte sie mich wiedersehen. wir trafen uns abends im italienischen restaurant. ich war völlig übberrascht, sie war nicht wieder zu erkennen: ihre langen blonden haare fielen ihr ins gesicht. ich konnte den blick kaum von ihren zarten lippen, der stupsnase und ihren braunen rehaugen lassen. von ihrem schlanken körper, den schmalen hüften und der sehr schlanken hüfte war ich irritiert. war sie das wirklich? sie sah umwerfend aus in den langen schwarzen stiefeln, dem schwarzen minirock und der weissen bluse.

sie offenbarte mir, dass sie damals in mich verliebt war, es aber nie übers herz brachte mir dieses zu beichten. viel sehr zu schwärmte ich damals von anderen frauen und verletzte sie dadurch im inneren. mein singleherz sprang vor freude. gab es nach all den verrückten beziehungen nun eine neue möglichkeit? mit dieser traumfrau? ich erfuhr, dass sie sehr unzufrieden mit ihren letzten beziehungen war und sich von nun an nie wieder binden wird.

Zum Sklaven erpresst

„NEEEEIIIN!“ ging es durch meinen kopf. wieso hatten wir uns ausgerechnet erst jetzt wieder getroffen? ich will diese frau, würde alles für sie tun. nach der hauptspeise kramte sie aus ihrer grossen, schwarzen handtasche, welche neben dem tisch stand, einen umschlag heraus und schob diesen zu mir rüber. vorsichtig öffnete ich ihn mit einem messer und drin befand sich ein foto, welches mich in frauenunterwäsche zeigt. ich hatte dieses bild spaßeshalber einer jungen frau im internet gesendet, welche ich über eine beichtseite kennen gelernt hatte.

ich war eine wette eingegangen und verlor diese. das tragen der unterwäsche war der wetteinsatz und das foto diente als beweis. mit ihrem bezaubernden lächeln befahl sie mir, den text auf der rückseite des fotos zu lesen: „wenn du nicht willst, dass dieses foto in deinem freundeskreis die runde macht, dann sei morgen pünktlich um 15h in der langen str. 15. du wirst am ganzen körper frisch rasiert und geduscht vor meiner haustür stehen.

„ohne ein weiteres wort zu sagen, stand sie auf, gab mir noch nen kuss auf die stirn, und verliess das restaurant. ich war verdutzt. was hatte sie vor? woher hatte sie dieses foto? steckte sie hinter der unbekannten, mit der ich diese wette eingegangen bin? soll ich dort morgen hingehen? ich kannte ihre rachegelüste, ihre gedanken. oft genug hatte sie sich damals bei mir über typen ausgelassen, die ihr weh taten. sollte ich jetzt dafür büßen, dass sie nur negative erfahrungen in beziehungen die letzten jahre gesammelt hatte? ich war perplex und beschloss, da erstmal ne nacht drüber zu schlafen.

am nächsten morgen stand für mich fest, dass ich der aufforderung nachkommen werde. ihr anblick und das geständniss, dass sie mal in mich verliebt war, hatten mich schon ziemlich geil gemacht und ich musste es mir zum aufwachen erstmal selbst besorgen. den ganzen vormittag ging mir nix anderes durch den kopf. zum glück hatte ich gerade urlaub, denn an arbeit war nicht zu denken. ich rasierte mir unter der dusche die intimbehaarung komplett weg, duschte heut mal besonders lang und hatte insgesamt gute laune.

gegen 14. 30h machte ich mich auf in ihre wohnung. irgendwie bekam ich auf dem weg dann doch wieder nen ungutes gefühl und die anspannung stieg. ——-pünktlich um 15h klingelte ich bei ihr. da ich angst vor weiteren überraschungen hatte, war es mir irgendwie wichtig nicht zu spät zu kommen. wer weiss, was diese, mit nem mal undurchsichtige, schönheit so vor hat? sie öffnete mir die tür und „WOW!“ die stiefel waren noch länger, der mini noch kürzer.

die haare srteng nach hinten gekämmt und zum zopf gebunden. sie befahl mir mich umgehend auszuziehen und in den flur zu kommmen. schnell wollte ich in die wohnung, aber sie verwehrte mir den zutritt. auszuziehen hatte ich mich vor der haustür. ich folgte ihren anweisungen und stand ein paar augenblicke später nackt im flur vor ihr. aus einer schublade holte sie eine kleine gerte, welche sie noch strenger aussehen ließ. ich musste meine arme heben und meine frisch rasierten achseln zeigen.

sie inspizierte jede stelle meines körpers, gab mir leichte hiebe mit der gerte und befahl mir mich zu drehen. meinen schwanz hob sie mit der gerte an um auch auf die eier freie sicht zu haben. das ich so nackt vor ihr stand und sie mich begutachtete wahr schon zielich erniedrigend. anschliessend musste ich mich hinknien und ihre stiefel küssen. sie nahm aus der schublade ein ledernes halsband, um mir dieses umzumachen. sie verließ den flur und ich musste, den fussboden küssend, auf allen vieren dort verweilen.

allmählich wurde mir kalt auf den fliesen und ich war erleichtert, als ich ihre schritte und die tür hörte. neugierig hob ich meinen kopf, was garnicht gut ankam. sie sagte nur, dass es dafür später 10 schläge auf die nackte eichel gibt. ich durfte ihr nun auf allen vieren ins wohnzimmer folgen. auf einem sessel lag kleidung für mich, welche ich an diesem nachmittag tragen sollte. ich war dankbar mich wieder anziehen zu dürfen und erschrocken, als ich sah, was ich da tragen sollte: eine strumpfhose und eine dienstmädchenuniform.

Zum Sklaven erpresst

widerwillig zog ich mich an. der intimbereich der strumpfhose wurde mit einer schere aufgeschnittten, so dass man vorn und hinten freien zugang hatte. nachdem ich die frage, ob ich durst hab, bejahte, kam eine leine ans halsband und ich musste ihr auf allen vieren, an der leine in die küche folgen. dort stand ein hundenapf für mich bereit aus dem ich trinken musste. sie meinte das schlabbern mit der zunge sei ne gute übung für mich.

ich durtfe aufstehen und musste mich auf einen stuhl setzen. die leine wurde an ein tischbein befestigt. sie holte ihren schminkkoffer und begann mich zu schminken. so aufgestylt durfte ich dann als nächstes ihre wohnung putzen, während sie ein bad nahm. mit einem staubwedel in der hand verrichtete ich meine neue arbeit. sie hatte mir vorher noch einen ring um die eier gemacht und diesen mit einer langlaufleine versehen, welche an einem haken in der wand befestigt ist, damit ich nicht abhaue.

fertig gebadet stand sie dann im wohnzimmer, nahm die leine an sich und befahl mir mich auf den rücken zu legen. mit gespreizten beinen stand sie dann im bademantel über mir. mit der leine in der hand setzte sie sich auf mein gesicht und begann mir die angedrohten schläge auf die eichel mit ner gerte zu verpassen. ich bekam schwer luft und war dankbar, dass sie ihr becken ab und an anhob. ich musste sie mit meiner zunge verwöhnen und ich spürte wie sie langsam genuss empfand.

wir gingen ins schlafzimmer, sie hatte immer noch die leine in der hand, welche mit meinen eiern verbunden war, und dort musste ich mich aufs bett legen. ich sollte alle viere von mir strecken und sie begann mich, mit lederbändern, an den bettpfosten zu fesseln. nun war ich ihr vollkommen ausgeliefert. mein schwanz stand wie ne eins. sie genoss den anblick und setze sich kurze zeit später auf mich. ich bekam abspritzverbot und musste mich echt zusammenreissen.

dank des ringes um meine eier gelang mir dies recht gut, denn der verhinderte fühzeitiges kommen. nachdem sie ihren höhepunkt genüßlich hatte, blieb sie einen augenblick sanft neben mir liegen und ich hoffte, dass sie mich nun befreien würde und wir mit normalen sex weiter machen würden. dieses liebliche wesen neben mir konnte ja nicht zur harten domina gereift sein. anscheinend hatte ich mich zu früh gefreut, denn kurze zeit später, ich war mittlerweile von den fesseln befreit, befand ich mich wieder auf allen vieren im wohnzimmer.

ich sollte dort aushaaren, immer noch an der leine in der dienstmädchenkleidung, bis sie sich frisch gemacht hat. mit handschellen in der hand und nem fiesen lächeln im gesicht, kam sie auf mich zu. ich musste meine hände nach vorn halten und bekam die handschellen um. diese wurden an einer kette, welche von der decke hing, befestigt. zwischen meinen beinen befestigte sie eine spreizstange, so dass ich ziemlich bewegungsunfähig war. mit der leine in der einen hand, mit ner größeren gerte in der anderen, setzte sie sich vor mich auf einen stuhl.

nun begann mein verhör und ich musste ihr alle fragen wahrheitsgemäß beantworten. bei nicht gefallen, gabs schläge mit der gerte. es war mittlerweile schon dunkel draussen und sie meinte, dass ich noch eine letzte sache mit mir anstellen wolle, ehe sie morgen weg zieht und ich befreit bin. WHAT?? sie zieht morgen weg? wofür dann der ganze aufwand? ich hatte mich schon mit dem gedanken abgefunden, in den nächsten wochen ihr sklave zu sein, alles zu tun was sie von mir verlangt.

die spreizstange blieb fest zwischen den beinen, die arme wurden auf dem rücken mit den handschellen fixiert. sie verließ das zimmer und kam mit ner kleinen tasche wieder. ich musste mich so weit es geht vorbeugen und die handschellen wurden wieder an der kette verankert. aus der tasche holte sie einen knebel und befestigte diesen in meinem mund. belustigt ging sie ein paar schritte um mich herum, freute sich über meinen anblick. wieder war ich ihr vollkommen ausgeliefert.

sie offenbarte mir, wie gern sie es gehabt hätte, wenn ich sie damals entjungfert hätte. da ich damals meine chance nicht genutzt hätte, wird sie es sich nun nicht entgehen lassen mich zu entjungfern. „WAS!!!?“ sie versprach mir, dass es nicht weh tun wird und sie sehr vorsichtig zur sache geht.. mit dem knebel im mund, der spreizstange zwischen den beinen, den handschellen aufm rücken nach oben gebunden und dem rausgestreckten hintern, hatte ich keine chance mich nur irgendwie zu wehren.

sie holte gleitgel und einen kleinen vibrator aus der tasche und drang mit diesem sanft in mich ein. irgendwie genoss ich das alles, obwohl ich es mir schlimmer vorgestellt hatte. ———gegen mitternacht war ich dann fast befreit. meine letzte aufgabe war es in der dienstmädchenuniform nach hause zu latschen. meine klamotten bekomm ich nachgesendet. wir verabschiedeten uns, sie versprach mir mich jedesmal zu besuchen, wenn sie in der stadt ist. wars das jetzt? aus und vorbei?ich wünschte echt sie wär hier.

vermisse sie und bin immer noch überwältigt von ihrer schönheit und dominanten art. nach einigen tagen kam das paket mit meinen klamotten und ner kleinen tüte mit diversen sexspielzeug und frauenklamotten drin. ich war sehr verwundert was das zu bedeuten hatte?irgendwann meldete sie sich via instagramm und befahl mir, sie hatte ja immer noch das foto womit sie mich erpresste, mich in die frauenklamotten zu zwingen. da drin sollte ich dann den ganzen tag rum laufen und an sie denken.

ich musste ihr beweisfotos senden. am nächsten tag wurde ich gezwungen, mich selbst auszupeitschen. sie wollte ein beweisfoto der striemen. weitere tage vergingen, ich musste meist kleidung tragen, die sie mir vorschrieb und ich bekam ein neues paket. drin war ein kleiner analplug, welchen ich dann über mehrere stunden im hintern tragen musste. auch musste ich damit einkaufen, arbeiten und so. ich musste mich oft selbst fesseln, knebeln, nen halsband umlegen. auf meinen oberschenkel musste ich „tinas sklave“ schreiben.

ich war ihr eigentum:fortan war ich ihr onlinesklave!.


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