Zur Hure erzogen 213 – Ein ekeliger Freier

Die Art, wie Frau Clarissa den Langzeit-Sklaven misshandelt hatte, hatte mir mehr denn je vor Augen geführt, was für eine perverse Sadistin die Studio-Chefin war. Selbst als der Mann um Gnade gebettelt hatte, hatte sie nicht aufgehört ihn zu verprügeln. Andererseits war mir klar, dass er dafür bezahlt hatte, dass sein Aufenthalt „consensual non-consent“ sein sollte und dass es kein Codewort geben würde. Mir wurde bewusst, auf welchem schmalen Grat sich die Domina bewegen musste einerseits die tatsächlichen Wünsche des Kunden zu erfüllen und andererseits nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

Doch ich hatte nicht lange Zeit, mich mit solchen Gedanken befassen, denn ein Gast hatte eine Session mit meiner Kollegin Jasmina und mir gebucht. „Der Kunde will, dass ihr im Girlie-Look seid, also nicht nackt“, berichtete uns Yvette, die Zofe, die die Buchung entgegengenommen hatte. „Wer ist es denn? Kennen wir ihn schon?“, wollte Jasmina wissen. „Ja, mit dem hattest du schon das Vergnügen. Der dicke Andy“, antwortete Yvette. „Oja, den kenne ich, der ist fett und schmierig.

Ist nicht brutal wie andere Freier. Er kommt nur deswegen zu uns ins Studio, weil sich normale Huren vor ihm ekeln. Und er sieht unsereins nur als Fickfleisch. “Wir sahen einander an. „Klingt geil!, sagte ich. Es war eine Abwechslung für uns, mal wieder halbwegs normale Kleidung zu tragen. Ich entschied mich für eine enge Jeans-Hotpants, die so kurz abgeschnitten waren, dass meine Schamlippen fast heraushingen. Meine Arschbacken waren zur Hälfte unbedeckt. Dazu zog ich ein rotes bauchfreies Top an.

Zur Hure erzogen 213 - Ein ekeliger Freier

Jasmina trug einen knappen Minirock. Als Oberteil nahm sie ein weißes Tanktop, das für ihre Oberweite hoffnungslos zu eng war und sich wie eine zweite Haut um ihre Brüste schmiegte. Es sah geil aus, wie sich ihre Kugeln präsentierten, die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Auf Unterwäsche verzichteten wir selbstverständlich. Im Spiegel betrachtet, fanden wir uns supergeil zurechtgemacht, nuttiges Makeup machte deutlich, dass wir schon etwas mehr waren als notgeile Teenager. Wobei ich gerade noch als Teeny durchging, Jasmina mit ihren 30 Jahren sah zwar noch recht jugendlich aus, als junges Mädchen ging sie aber nicht mehr wirklich durch.

*Der Gast war höchstens 1,70 Meter groß, hatte aber sicher 130 Kilo. Sein Gesicht war dick aufgedunsen und mit Fettpickeln übersät. Der ganze Körper war ein Berg aus Schwabbel. Als er eingetreten war, breitete sich ein Geruch von altem Schweiß aus, der nur notdürftig von einem billigen Rasierwasser übertüncht wurde. Beim Eintreten zog er Jasmina gleich in den Arm und fragte sie: „Na Süße, bist du schon geil auf mich?“ Dabei drückte er ihr einen Kuss auf dem Mund und schleckte ihr über die Lippen.

Danach umarmte er mich, was bei seiner Wampe gar nicht so einfach war, und gab mir ebenfalls einen feuchten Schmatz. Er hatte furchtbaren Mundgeruch. „Du bist also die neue Jungfotze“, begrüßte er mich. „Ich bin der Andy. Und ich bin sicher, dass wir gut miteinander auskommen!“ „Bestimmt! Ich freu‘ mich schon!“, antwortete ich. Er war zwar ekelig, aber das hatte ich oft schon sehr reizvoll gefunden. Und er hatte für uns bezahlt, also hatten wir uns auf ihn einzustellen.

Er zog Jasmina wieder in seinen Arm und drückte ihr einen weiteren Knutscher auf dem Mund. Er schien kurz irritiert, wie bereitwillig die naturgeile und devote Nutte den Kuss erwiderte, freute sich aber dann sichtlich, und nutzte die Gelegenheit, seine Zunge in ihren Hals zu stecken. Sie blieb dabei aber nicht passiv, sondern drängte seine Zunge mit ihrer zurück und liebkoste seinen Waschlappen. Erfreut von ihrem Engagement hielt Andy seine Hände nicht zurück. Zunächst vorsichtig schob er seine Finger unter ihr knappes Top, aber als sie sich weiterhin bereitwillig die Zunge abschlecken ließ, zog er es einfach ganz hoch und entblößte ihren Busen.

Vom Stoff befreit, wurden ihre vollen Brüste Ziel seiner verschwitzten Hände, und er knetete sie wie einen Hefeteig. Sie ließ ihn willig gewähren und ich merkte, dass sie dem Mann ihren Oberkörper noch entgegendrängte. Auf Jasminas Zeichen trennte sich die beiden kurz, um ihr Top über den Kopf zu ziehen, dann gab sie sich ihm wieder hin. Sabbernd leckte er an ihrem Hals, biss mit seinen ungeputzten Zähnen an ihren Nippeln, und saugte sich das Brustfleisch in das stinkende Maul.

Dann war es wieder an Jasminas Lippen, die sie für seine Zunge wieder hingebungsvoll offenhielt. Gleichzeitig griff er ihr unter den kurzen Rock und griff sich ihren Hintern. So wie gerade noch ihre Titten knetete er jetzt ihre weichen Backen. Sie genoss das sichtlich und öffnete ihre Beine. Das hätte jeder Mann ausgenutzt, und dieser grindige Kerl war da nicht anders. Sofort hatte er seine fleischigen Finger in ihrer Scheide. Jasmina war eine naturdevote geile Drecksau, und wollte von diesem Schmierlappen angetatscht werden.

Sie genoss die Erniedrigungen seiner Berührungen. Andy hatte seine Finger auch nicht in eine trockene Möse gesteckt, Jasmina war nass, ja sie lief vor Geilheit aus. In ihrem Gesicht spiegelte sich die Erregung, sie war auf dem Weg zur Befriedigung. Wie wohl wenige andere Frauen konnte ich sie verstehen. Wahrscheinlich wäre ich ebenso nass gewesen, wenn das Ekelpaket mich so besitzergreifend betatscht hätte. Wir Sklaven-Huren reagierten nun mal so auf solche Erniedrigungen. In ihrer Geilheit begann Jasmina sein T-Shirt hochzuschieben, musste aber vorher sein Feinripp-Unterhemd aus der Hose ziehen.

Dann küsste sie sich über seine Brust abwärts, zu seinem Bauchnabel, und nestelte an seiner Hose. Ohne sein Zutun schob sie seine Jeans hinunter und schnüffelte an seinem Slip. Mir fiel sofort der eingetrocknete Fleck an der Vorderseite auf. Da hatte wohl jemand seinen Pimmel nach dem Pinkeln nicht ordentlich abgeschüttelt. Jasmina hatte den Fleck ebenfalls bemerkt und zwinkerte mir grinsend zu. Dann schnüffelte sie daran, als ob dort der lieblichste Duft entströmte. Mit ihren Zähnen zog sie die Unterhose herunter, bekam den verdreckten Stoff in den Mund, und lutschte daran.

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Damit steckte mich die geile Sau an, gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen. Jasmina zwinkerte mir wieder zu, und leckte an Andys Schwanz. Der stand zwar bereits in voller Größe, war aber noch von der Vorhaut bedeckt. Ich hatte bis dahin noch nicht viel mit Jasmina zusammengearbeitet. Jetzt sah ich erstmals, wie sie in ihrer Geilheit aufging, wie sehr es sie nach schmutziger Unterwerfung verlangte. Voller Hingabe lutschte sie nun den versifften Schwanz sauber und ließ auch den Hodensack nicht aus.

Mich wieder geil anblickend, zog sie die Vorhaut zurück und entblößte die Eichel – die deutlich sichtbar mit weißem Peniskäse bedeckt war. Erst schnüffelte sie daran, dann nahm sie den Kopf genüsslich in den Mund und lutschte hingebungsvoll daran, reinigte ihn von dem Sekret. Sichtlich genoss sie die Unsauberkeit des Hengstes, wollte sich dem Schmierigen hingeben. „Das gefällt wohl meiner kleinen Nutte“, verstärke Andy ihre Erniedrigung. „So einen großen Freudenspender hast du bestimmt noch nicht oft im Mund gehabt“, prahlte er.

„Männer!“, dachte ich. Was glaubte der Typ wie viele Schwänze eine Hure wie Jasmina zu spüren bekam. Dachte er wirklich, sein Ding war das größte?Er griff sich ihren Lockenkopf und begann in ihren Mund zu ficken, stoppte aber schon nach wenigen Bewegungen. „Ich will dich jetzt in deine Fotze ficken!“, erklärte er. Jasmina legte sich bereitwillig auf das Bett und spreizte willig die Beine. Andy war sofort über ihr, drang in ihre offene Scheide und rammelte wie wild los.

Wenig später verkrampfte er sich stöhnend, und entleerte sich wohl in den offenen Geburtskanal der jungen Frau. Das Rammeln ließ sie stöhnen, und als er in ihr abspritzte, leuchteten ihre Augen auf. Es geilte sie offensichtlich auf, als Fickstück, in dem man einfach nur abspritzt und rücksichtslos seinen Schleim absondert, behandelt zu erden. Gerne hätte ich in dem Moment mit ihr getauscht. Andy war Jasminas Gemütszustand sichtlich egal. Mit seiner vollgeschleimten Pisswurst rutschte er zu ihrem Gesicht und ließ sich sauber lutschen.

Die geile Schlampe drehte dabei immer mehr auf, saugte gierig sie an seinem Riemen und begann zu zappeln. Aus dem Augenwinkel sah ich den Grund dafür: Mit einer Hand hielt sie krampfhaft ihre Schamlippen zusammen, damit bloß nichts von Andys Ejakulats verloren ging, und mit der anderen bearbeitete sie wie wild ihre Perle. Mit einem lauten Aufstöhnen verkrampfte sich ihr Körper, und sie blieb steif, aber immer noch die Hand in ihren Schritt gepresst, liegen.

Andy war sehr angetan von ihrem Abgang und blickte stolz auf sie hinunter. In seinem Schritt tat sich auch schon wieder was – entweder weil sie so gut blies oder weil ihm ihr Abgang so scharf gemacht hatte. Auf jeden Fall verhärtete sich seine Männlichkeit schon wieder. Und da Jasmina noch groggy war, wurde ich Ziel seines Interesses. „Der habe ich es aber geil gezeigt“, meinte er zu mir und grinste dabei wie der Lustmolch, der er ja wirklich war.

„Dich hat mein Glücksspender aber anscheinend auch ganz schön angemacht, oder hast du dir nur in die Hose gebrunzt?“Ich blickte an mir herunter: Tatsächlich, im Schritt meiner knappen Jeansshorts signalisierte ein dunkler Fleck, wie nass ich war„Komm her du Fotze, ich hab‘ noch was für dich übrig“, verlangte er von mir. Ich war kaum bei ihm, als er mir in die Haare griff und meinen Kopf in den Nacken griff. Wie bei Jasmina zuvor stülpte er seinen Mund über meine Lippen.

Ganz selbstverständlich öffnete ich bereitwillig meinen Mund, ließ seine Zunge hinein, begrüßte sie mit meiner und schmolz vor diesem Ekeltyp dahin. „Das gefällt dir“, registrierte er meine bereitwillige Hingabe, griff beidhändig in meinen Ausschnitt und riss mein Top entzwei. „Du magst es ja, wenn man mit dir grob umgeht!“, geiferte er, und griff brutal nach meinen Brüsten. „Keine Angst, ich bezahl dir das Gewand schon. Und zum Glück hab‘ ich bei Clarissa nicht allzuviel für euch zahlen müssen.

“Bevor er auch meine Hotpants auch zerreißen konnte öffnete ich den Reißverschluss und ließ sie zu meinen Knöcheln rutschen. „Jasminas Titten sind aber geiler wie deine …“, bewertete er mich wie ein Stück Vieh, und griff mir zwischen die Beine. „… aber deine Fut ist sicher enger … und so nass, dass man einen Kübel drunter stellen müsste. “Seine fetten Wurstfinger waren in meiner Spalte. Fuck, war ich geil. Warum, konnte ich aber nicht sagen.

Waren es die drei Finger, die er in meine Mitte rammte, oder der Gedanke, von diesem Fettwanst gefingert zu werden? Jedenfalls übergab ich meinen Körper meinen lüsternen Gefühlen, drückte verlangend meinen Schritt gegen seine Hand und genoss die brutalen Bewegungen in meiner Scham. Andy zeigte keine Hemmungen, er schlabberte mein Gesicht ab, lutschte nass an meinem Ohr, und vor allem sabberte er mir bei intensiven Zungentänzen in den Mund. Mein ganzer Körper war wie ein Stück Teig, und irgendwann hob er mich mit seinen drei Fingern in meinem Fickloch an und legte mich auf das Bett.

Allein die Vorstellung von ihm benutzt zu werden, löste ein Verlangen in mir aus. Seine Küsse, sein Schlabbern, seine Zunge in meinem Mund, die Gefühle, die wir dabei austauschten, ich schmolz dahin. Die wenigsten Nutten küssen. Und einen Typen wie diesen schon gar nicht. Ich hatte mich nie an diese Regel gehalten, weil ich ganz einfach zu gerne schmuste, mich wildfremden Typen total hingab. Und gerade so Kerle, die jede Frau absolut ekelig fand, machten mich geil.

Andy lag inzwischen auf mir, sabberte mir ungeniert weiter in den Mund, ja ließ sogar absichtlich hochgezogenen Schleim in meinen Mund laufen. Ein Schütteln zog dabei durch meinen Körper, diesmal durch meine Erregung. Seine Eichel stieß gegen meine Scheide. Um ihr Einlass zu gewähren, drückte ich Andy meine glatte Scham entgegen. Als sich seine Latte in mich schob, umklammerte ich ihm mit meinen Beinen, damit er möglichst tief in mich eindringen konnte. Er begann gleich wie wild zu ficken, hatte bei mir auch wesentlich mehr Durchhaltevermögen als vorhin bei Jasmina.

„Buah, Wahnsinn, ist das eng!“, schnauft er, während Schweiß von seiner Stirn auf mich hinuntertropfte. Dann wurde er langsamer, griff nach meinen Titten und krallte seine Fingernägel in mein Brustfleisch. „Das gefällt wohl der kleinen Nutte“, geiferte er. Wieder zog er durch die Nase hoch und sammelte einen Schleimklumpen in seinem Mund. Verlangend riss ich mein Maul auf, und als der Schleim langsam über meine Zunge lief, überrollte mich eine Hitzewelle. Andy begann dabei wieder wie wild loszustechen, wie eine Nähmaschine, hielt mich damit in Orgasmusnähe, und als ich merkte, wie er in mir spritzte, kam es auch mir.

Überheblich registrierte Andy, dass er innerhalb kürzester Zeit zwei attraktive Frauen befriedigt hatte. Der Typ hatte sicher selten Erfolgserlebnisse, schon gar nicht solcherart. Jasmina kniete neben uns und sah uns zu. Sie grinste mich an: Wir waren Abschaum, billige Fickstücke, in die man einfach nur abspritzt, rücksichtslos seinen Schleim absondert. Sie nahm mich zärtlich in den Arm und drückte mich.


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