Die Anhalterin

Ich war gerade auf dem Weg von der Arbeit zu meiner Wohnung, als ich diese … nun sagen wir aufregende Begegnung hatte. Ich hätte sie beinahe sogar verpasst, denn als ich das Mädchen am Straßenrand entlanggehen sah, dachte ich zuerst sie sei Teil dieses „gewissen Gewerbes“, wenn ihr versteht was ich meine. Sie trug einen sehr kurzen Rock, der sich genauso eng an ihrer Körper anschmiegte, wie ihr T-Shirt. Sie trug fast kniehohe, schwarze Stiefel aus Kunstleder, oder sogar Latex, mit beeindruckenden Pfennigabsätzen.

Ich muss gestehen, dass ich schon einen Faible für solche Stiefel habe, eher für Frauen in Highheels allgemein. Damit stehe ich als Mann aber sicherlich nicht alleine da. Sie lief mit einem gewissen Schwung in den Hüften, der jeden Mann herausgeforderte, auf ihren Arsch zu schauen. Ihr Rock war eng, das hatte ich ja bereits erwähnt, tatsächlich lag er so eng an, sodass man ohne genaueres Hinsehen erkannte, dass sie bestenfalls einen String trug, wenn sie sich Überhaupt die Mühe gemacht hatte, ein Höschen anzuziehen.

Zählt man all diese Eindrücke zusammen, ist mein erster Gedanke, was ihre Profession angeht wohl nachzuvollziehen. Der Rucksack, den sie über der Schulter trug und sie als Schülerin auswies, ist mir gar nicht aufgefallen. Meine Augen waren halt ganz woanders, Auf der Straße natürlich. Im Nachhinein möchte ich mich allerdings für diese Fehleinschätzung entschuldigen.

Die Anhalterin

Die Einschätzung beruhte auch nur auf den wenigen Sekunden, die es brauchte, bis sie meinen Wagen hörte und sich umdrehte und mit einem bezaubernden Lächeln ihren Daumen raushielt. Fast schon geblendet von ihrem Lächeln und der Tatsache, dass sie ihre gute Figur auch auf der Vorderseite fortsetzte, stieg ich in die Eisen und kam neben ihr zum Stehen. Noch bevor ich wusste wie mir geschah, stand sie schon neben meinem Wagen und hatte die Tür geöffnet. Sie beugte sich herunter und steckte ihren Kopf hinein.

„Hi. Biste so nett und nimmst mich ein Stückchen mit? Ich wohn auch nicht weit von hier.“

Ich musste erst mal meine Gedanken ordnen und vor allem darauf achten ihr nicht sabbernd ins üppige Dekolleté zu starren. Das Mädchen hatte ungewöhnlich große Brüste und es war alles naturgegeben. Mein Mund war trocken und ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen.

Ich frage mich, warum sie nicht weggelaufen ist. Ich muss ausgesehen haben, wie ein Hungernder, der auf einen vollen Teller starrt.

„Si … Sicher doch, steig ein.“, brachte ich mit einem leichter Zittern hervor.

Sie warf ihren Rucksack rücksichtslos auf den Rücksitz und glitt dann mit ihrem prallen, runden Hintern auf den Beifahrersitz. Sie rutschte etwas hin und her und zupfte sie den Saum ihres Rockes zurecht, wobei ich das Gefühl hatte, er war im Nachhinein ein Stück höher gerutscht und gab mehr Sicht auf ihre festen Oberschenkel frei.

Als ich mich einige Sekunden lang nicht bewegt hatte und sie etwas verträumt angestarrt hatte, lächelte sie schließlich wieder und stupste mich an.

Die Anhalterin

„Willst du nicht losfahren? So hätte ich auch laufen können.“

„Ja, genau! Es ist nur…“, ich biss mir auf die Unterlippe und suchte fieberhaft nach einem Grund für mein zögern, der nicht den Satz ich hab grad zu wenig Blut im Kopf beinhaltete. Zum Glück hatte sie vergessen den Sicherheitsgurt anzulegen. Ich zupfte kurz an meinem. Sie verstand die Geste.

„Oh, du hast recht. Safety First. Ich heiße übrigens Nadine.“ Sie schnallte sich den Gurt um. Ihre Brüste wurden von ihm leicht eingeschnürt.

Sie mussten sehr weich sein.

„Christian“, sagte ich knapp. Ich kniff die Augen zusammen und war bemüht auf die Straße zu achten, als ich losfuhr.

Die Fahrt über redeten wir wenig, um nicht zu sagen überhaupt nicht.

Nadine schien das nicht unbedingt zu stören, zumindest wirkte sie recht gelassen, während sie aus dem Fenster sah und sich dabei über den Schenkel streichelte. Vor allem diese Geste machte mir zu schaffen. Ich war unglaublich angespannt und presste mich stärker in den Fahrersitz, weil ich merkte, dass mein Penis langsam anschwoll. Nadine musste mich aus den Augenwinkeln beobachtet haben, denn ihre Gesten wurden immer fordernder.

Es wundert mich, dass sie ihre Hand nicht gleich ganz zwischen ihre Beine gesteckt hat, sondern nur ansatzweise an der Lücke, die sich bei ihrem Rock auftat, herumspielte. Ich atmete erleichtert aus, als sie einen langen Hals machte und mir verkündete, wir seien angekommen. Die Fahrt wäre all die Erregung eigentlich gar nicht wert gewesen. Hätte sie einige Seitenstraßen genommen, wäre sie zu Fuß fast genauso schnell gewesen.

Ich hielt an, doch anstatt einfach auszusteigen beugte sich Nadine zu mir herüber und strich mit ihren zarten Fingern über meinen Schritt. Ich atmete schnell, konnte oder wollte aber kein Wort des Protestes hervorbringen. Die Beule spannt meine Jeans fast bis zum zerreißen. Nadine machte sich gerade an meinen Reißverschluss zu schaffen, als ich genug Luft zusammen bekam für einige wenige Worte.

„Was machst du da“, stöhnte ich mehr, als ich es sagte.

„Was denkst du? Ich bedanke mich für die kleine Spritztour.

Genieß es einfach, dann ist es viel schöner für uns Beide.“, hauchte sie. Sie hatte keine Schwierigkeiten meinen Schwanz mit wenigen Handgriffen aus der Hose zu ziehen. Ihre Augen blickten hungrig auf das Stück meiner Männlichkeit, das sie zärtlich mit ihrer Hand streichelte. Dann verschwendete sie keine Zeit mehr, sondern schlang meinen Schwanz in einem Bissen herunter.

Ich fühlte ihre Zunge, die den Schaft umspielte. Ihr Speichel ergoss sich wie ein Sturzbach in meinen Schritt. Sie saugte derart gierig am meiner Eichel, als hätte sie sich schon lange nach ihr verzehrt und wolle sie nun nach langem Warten vollkommen in sich aufnehmen. Ich stöhnte und schloss auch manchmal meine Augen, wenn mich ihre Geschicklichkeit beim Blasen übermannte, doch im Großen und Ganzen war ich noch immer angespannt und sah mich hektisch um.

Immerhin standen wir mitten auf einer Straße, keiner sehr belebten Straße, aber es blieb eine Straße. Mitten in der Stadt konnte jederzeit jemand vorbeigehen und uns mit einem neugierigen Blick auffliegen lassen. Natürlich erregte mich diese Gefahr auch ein wenig, aber die Angst behielt doch die Oberhand. In einem Gemisch aus Erregung und Verzweiflung presste ich eine kleine Menge Sperma hervor, in der Hoffnung es würde Nadine davon überzeugen, sie habe ihre Sache gut gemacht.

Sie schluckte es kommentarlos und sah etwa enttäuscht aus.

„So schnell schon? Ist aber noch ganz schon hart. War wohl ein Schnellschuss.“, sie packte meinen Schwanz und massierte ihn etwas. Sie sah zu mir hoch und setze ein freches Grinsen auf: „So, jetzt weißt du ja, wo ich wohne.

Nun zeig mir, wo du wohnst.“

Mein Schwanz hatte wohl inzwischen komplett die Kontrolle über meine Sinne übernommen und außerdem sagte sie es derart fordernd, dass ich nur kurz meinen Schwanz in die Hose stopfte und mit Nadine halb auf meinem Schoß losfuhr. Ich machte mir nicht mal die Mühe, den Reißverschluss zu schließen. Ich wohnte beinahe am anderen Ende der Stadt, und ich glaube die Strecke niemals, weder vorher noch nachher, so schnell gefahren zu sein, wie an diesem Tag. Ich denke, wenn man die Hand eines Mädchen auf seinem Schritt fühlt, das zu verstehen gegeben hat, unbedingt mit einem ficken zu wollen, dann fährt man schon mal etwas rasanter als erlaubt und findet die kreativsten Abkürzungen.

Als wir dann bei meiner Wohnung ankamen, verloren wir keine Zeit. Nadine zog mich fast buchstäblich an meinem Schwanz die Treppe hinauf und während ich noch damit beschäftigt war die Tür hinter uns zu schließen, schlüpfte sie schon aus ihrem Roch und dem T-Shirt. Als ich mich umdrehte war sie gerade dabei sich ihren BH auszuziehen. Wie ich es mir schon gedacht hatte, hatte sie sich nicht die Mühe gemacht einen Slip anzuziehen.

Ihr Schritt glitzerte schon feucht vor Vorfreude. Beim Anblick ihres nackten Körpers fiel mir die Kinnlade runter. Sie war schlank, üppig schlank würde ich es nennen, d.h. sie hatte durchaus ein kleines rundes Bäuchlein und ihre Rippen waren unter der jungen straffen Haut verborgen.

Ich mochte das. Sie hatte die Arme vor ihrem Bauch verschränkt und drückte ihre Brüste damit leicht zusammen. Die Brüste wirken dadurch noch größer, als sie eigentlich waren. Es waren große birnenförmige Brüste.

Sie waren jung und straff, wie alles an ihrem Körper. Sie brauchten eigentlich keinen BH, um sie zu stützen. Ihre Nippel waren von einem kleinen rosa Vorhof umgeben und bereits hart. Sie warf einen Blick ins Schlafzimmer und winkte sich mit dem Kopf zu sich.

Eine sehr deutliche Geste. Ich beeilte mich, meine Hose und Shorts von mir zu werfen, ließ mein T-Shirt sogar an, denn das Wichtigste war ja jetzt zugänglich. Sie schlenderte auf mein Bett zu und schlug dabei dieselbe schwungvolle Gangart an, die mir schon auf der Straße aufgefallen war. Ihre Pobacken wippten bei dem Gang auf und ab.

Sofort stellte sich mein Schwanz steil auf. In einem Anflug von Wollust packte ich Nadine und drückte sie schon vor dem Bett auf den Boden der Wohnung.

„Nicht so stürmisch! Das gibt bestimmt einen blauen Fleck“, quiekte sie überrascht, als sie auf die Knie fiel. „Aber wo wir schon mal soweit sind…“

Sie begab sich auf alle Viere, streckte ihren Po vor und spreizte einladend die Beine.

Ihre Schamlippen öffneten sich leicht. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich den feuchten Spalt sah. Ich ließ eine Hand auf ihre Hüfte klatschen und griff fest zu, als wolle ich prüfen, ob Nadine wirklich vor mir kniete. Sie erbebte kurz, als sie meinen Griff spürte und stöhnte leise und lustvoll.

Dann setzte ich meine nasse, tiefrote Eichel an ihrer nassen Möse an und wollte sie gerade versenken. Doch Nadine rutschte einen Schritt weiter auf das Schlafzimmer zu. Sie wollte mich necken, doch das ließ ich mir nicht so einfach gefallen. Ich machte einen größeren Satz nach vorne und rammte ihr meinen Fickprügel mit einem einzigen harten Stoß in ihre triefende Möse.

Nadine stöhnte halb überrascht halb vor Lust. Sie ließ sich kurz zurücksinken und genoss das Gefühl, meinen prallen Riemen tief in sich zu spüren. Doch nur für einen Augenblick. Dann rutschte sie wieder ein Stück vor und ich wiederholte meinen Stoß.

Wir wiederholten dieses Spiel von hartem Zustoßen und Vorrücken. Bei jedem Stoß erzitterte Nadines Körper und sie stöhnte geil auf. Danach bewegte sie ein Bein vor, damit ich zum nächsten Stoß ansetzen konnte. Langsam arbeiteten wir uns dabei auf das Bett zu und ich bekam die Gelegenheit meine übermütige Geilheit abzubauen.

Nadine genoss jeden meiner Stöße sichtlich und selbst, als ihre Hände sich bereits in die Matratze gekrallt hatten, ließ sich noch ein paar Mal von mir hart stoßen, bevor sie auf das Bett krabbelte und sich auf den Rücken legte.

„So, jetzt machen wir aber mal richtig.“, sagte sie und strich sich dabei über die vor Lust triefende Möse. Ich wollte zu ihr aufs Bett rutschen, doch sie hielt mich vorher zurück. Sie presste meine Schultern zurück.

„Nicht so schnell.“, sagte sie mit einem Zwinkern „Erst leckst du mich mal schön bevor du mich fickst.

Wir wollen doch schön auf die Reihenfolge achten.“

Dabei winkte sie mit dem Zeigefinger und ich fühlte mich, als wären die Rollen vollkommen vertauscht. Eigentlich was ich der Ältere, trotzdem war es so, als wäre ich gerade derjenige, der von der erfahrenen Frau gezeigt bekommt, wie er sie richtig befriedigen musste. Zum Glück war ich schon immer ein lernwilliger Schüler gewesen und so strich ich mit meiner Zunge vorsichtig über ihren Schritt. So weit entwickelt ihr Körper auch wirkte, als mein Kopf zwischen ihren Schenkeln versank, merkte ich, dass sie noch jung war.

Meine Zunge streichelte einen Flaum, der in ihrem Schritt wuchs. Ich konnte nicht mit Gewissheit sagen, ob es eine nachlässige Rasur war, oder das erste Haar das ihr wuchs, doch so zart wie er war glaube ich, es musste Letzteres sein. In dem Moment jedoch störte ich mich nicht an ihrem Alter, denn sie war mehr Frau, als es viele Ältere gewesen waren, mit denen ich in meinem Leben bis dahin Sex gehabt hatte.

Zielstrebig glitt meine Zunge immer tiefer. Ihr süßer Geruch stieg mir in die Nase.

Der Geruch ihrer Möse zog mich unwiderstehlich an. Ich öffnete meinen Mund, steckte meine Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen und sog den Saft ein, der sie benetzte. In meinem Kopf bildete sich das Bild von einem Biss in eine süßliche, saftige Frucht. Oft spricht man von einer Möse bildlich als Pflaume, weil sie ähnlich aussieht.

Das beschreibt sehr gut das Mundgefühl, als ich Nadine leckte, es war in dem Moment wie der Verzehr einer Pflaume. Ich drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß und presste mit aller Kraft meine Zunge aus meinem Mund, um sie tiefer in sie hinein zu stecken. Ich leckte die Wände ihrer Möse, saugte an ihrem Kitzler und knetete dabei ihre Schenkel. Begleitet wurde ich dabei von dem schnellen Atmen, dem wohligen Stöhnen und den gelegentlichen spitzen Schreien von Nadine, die zu einer Melodie verschmolzen, die für mich wunderschöner nicht hätte klingen können.

Ihr Atem ging schneller, ihr Stöhnen wurde unregelmäßiger, überschlug sich, zitterte. Sie kam. Nadine atmete langsam und klang zufrieden, als ich mich auf der Bettkante hochstemmte. Sie lächelte und spreizte ihre Beine etwas weiter, als mein steifer Schwanz auftauchte.

Ich kroch über sie und kniete mich zwischen ihre offenen Schenkel. Meine Hände umfassten ihre weichen Brüste. Sie boten mir etwas Widerstand, waren aber zugleich weich. Als meine Finger ihre Nippel berührten und ich sie zwischen meinen Fingern quetschte, zitterte Nadine und stöhnte laut auf.

Offenbar war sie sehr empfindlich an ihren Brustwarzen. Ich ergötzte mich daran und spielte mit ihren Nippeln, vielleicht nur, um sie etwas damit zu ärgern. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, ich sauge daran, wie ein Kleinkind und ich biss leicht darauf. Ich trieb das Spiel soweit, bis mich Nadine schon fast etwas verärgert bat, sie doch endlich zu ficken.

Das hätte ich beinahe vergessen, doch mein Schwanz war nicht so nachlässig gewesen. Er war hart wie noch niemals zuvor. Dieses Mädchen wirkte auf mich wie ein Potenzmittel.

Meine Eichel streichelte ihre Schamlippen.

Nadine zuckte zusammen und ihre Möse schien sich zu öffnen, als wolle sie meinen Schwanz einladen einzudringen. Ich nahm die Einladung an. Anders als zuvor, wo mir meine Wollust übermannte, drang ich jetzt recht langsam, man kann sagen vorsichtig, oder eher genüsslich, in sie ein. Nadine schlang ihre Beine um mich, und presste mich an ihre Hüfte.

Ich begann langsam mit meinen Hüften zu kreisen und genoss die innige Umarmung ihrer Möse. Die Verschmelzung schien perfekt zu sein, sogar unser Stöhnen war im Einklang. Etwas wehmütig löste ich diese Verbindung wieder und zog meinen Schwanz ein Stück heraus, nur um ihn dann wieder rhythmisch hineinzustoßen. Das Gefühl, das mich durchflutete, als ihr ganzer Körper bei diesem Stoß erbebte, kann ich nicht beschreiben.

Ich glaube nur der allererste Stoß, beim allerersten Sex kommt dem nahe, was ich empfand. Und das nicht nur beim ersten Stoß, sondern bei jedem Weiteren der folgte war es genauso so. Es brachte mich fast um den Verstand, zu sehen, wie ihre Brüste bei jedem erneuten Zustoßen zitterten und wippten. Die Lust stand in ihrem Gesicht geschrieben, in ihren halb offenen Augen und dem sinnlichen Mund, aus dem unentwegt ein leises Stöhnen drang.

Dieses Stöhnen forderte mich heraus, sie schneller zu ficken und so beschleunigte ich meinen Rhythmus. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie nickte wie zur Bestätigung, dass ich so weiter machen sollte. Meine Hände glitten über ihren Oberkörper und ertasteten erneut ihre prallen Titten.

Ich packte fest zu und meine Finger krallten sich in das wohlig weiche Fleisch. Nadine stöhnte lauter, sie drückte ihre Brust hoch, bäumte sie auf. Ihre Schenkel öffneten sich, sie stöhnte lauter, sie schrie, verlangte nach mehr Stößen, nach schnelleren Stößen und nach Härteren. Ihr ganzer Körper war angespannt vor Lust.

Ihre gespreizten Schenkel hingen wie schwerelos in der Luft. Wieder schrie sie und brach in zitterndes Stöhnen aus, doch jetzt war es lauter als vorher. Sie bekam einen lauten und langen Orgasmus. Ich spürte wie das Innere ihrer Muschi pulsierte.

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich schnaubte und keuchte. Mein ganzer Körper zitterte als ich mich in sie ergoss. Es war mir schon etwas unangenehm.

Ich hatte nicht beabsichtig in ihr zu kommen, konnte es aber nicht verhindern. Als ich meinen Schwanz herauszog, zuckte er noch und etwas Sperma tropfte von der Eichel hinab auf das Bettlacken. Ich war etwas überrascht, denn ich spürte noch immer Spannung in ihm. Nadine sah mich an.

Sie atmete schwer, nicht so leicht und entspannt wie nach ihrem ersten Orgasmus. Obwohl sie nicht böse guckte, konnte ich ihrem Blick nicht standhalten. Ich wandte meinen Kopf beschämt ab. Sie packte mein Gesicht und drehte es wieder zu sich.

„Oh Mann! Das musst du aber nun wieder gut machen.

Die nächste Ladung schießt du mir woanders hin. Verstanden?“

In ihrer Stimme lag keine Strenge, eher ein Anflug von Komik. Ich nickte nur, unfähig auch nur ein Wort herauszubringen. Sie setze sich auf und griff mir zwischen die Beine.

Abwechselnd begann sie mit beiden Händen meinen Schwanz in langen Zügen zu massieren. Er war noch ganz nass und klebte von ihrem und meinem Ficksaft. Zwischen durch leckte sie immer wieder ihre Finger ab oder steckte sie mir in den Mund, damit ich es für sie tat. Es braucht nur wenige ihrer geschickten Handgriffe und mein Schwanz wurde wieder hart.

Ich war selber überrascht, welche Potenz sich in mir versteckt hatte.

„Na siehste, schon steht er wieder. Und er ist auch kein bisschen kleiner geworden.“

Nun musste auch ich schmunzeln. Nadine drehte sich um und kniete sich vor mich.

„Los, fick mich von Hinten. Meine Fotze ist schon wieder ganz nass!“, sagte sie, griff sich zwischen die Beine und presste ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir das helle rosa ihrer Fotze.

Ich packte ihre Hüften. Versetzte ihr einen kräftigen Klaps, der sie lustvoll aufstöhnen ließ.

Da ich nun wusste, dass sie es wild mochte, setzte ich ohne großes zögern meinen Schwanz an und rammte ihn ihr in die Muschi. Nadine warf den Kopf nach hinten. Ein spitzer Schrei bekundete ihr Einverständnis. Meine Hände fassten fester um ihre Hüften.

Sie gruben sich tief in sie hinein und verschafften mir einen guten halt. Dann begann ich sie zu ficken. Besser kann man es nicht ausdrücken, denn ich bestieg sie wie ein geiler Köter eine Rassehündin. Mein Rhythmus erschütterte ihren Körper schnell und hart.

Ihre dicken Titten klatschen laut aneinander. Das Geräusch machte mich noch geiler und ich beschleunigte meine Stöße, auch wenn die Härte etwas darunter litt. Nadine atmete heftig, und stöhnte noch wilder, als unsere Hüften schneller aufeinander prallten. Nadine wippte entgegen meinem Rhythmus mit ihrer Hüfte.

So drang mein Schwanz tief in sie ein und traf sie im Innersten an empfindlichen Stellen. Sie quiekte unglaublich süß und erregend. Ich fickte sie wieder langsamer, zum einen weil ich eine kurze Pause nötig hatte, zum anderen um wieder bewusster, härter und tiefer in sie hinein stoßen zu können. Ich stieß kontrolliert zu.

Jeder Stoß traf und wurde von einem spitzen Schrei Nadines begleitet, auch sie nutze die Gelegenheit, sich etwas sinken zu lassen und durchzuatmen. Nach einigen Minuten der Ruhe richtete Nadine sich wieder auf und begann ihr Becken schnell kreisend an mir zu reiben. Ich verstand das als Zeichen, das Tempo wieder anzuziehen. Ich steigerte die Schlagzahl meiner Stöße vorsichtig, aber stetig.

Mit jeder Beschleunigung wurde ihr Stöhnen lauter, ihre Atmung schneller. Sie begann, sich ihre Titten zu kneten und ihre empfindlichen Nippel zu kneifen. Ihr Stöhnen wurde ergänzt durch ein sinnliches Zischen, als sie die Luft durch ihre zusammengepressten Lippen drückte. Ich weiß nicht mehr, ob ich stöhnte oder schrei, während ich sie fickte.

Ich achtete nur auf ihr Stöhnen, ihre Schreie und da begleitende Geräusch meines Schwanzes, der in ihre nasse Fotze flutschte.

„Fick meinen Arsch!“, keuchte Nadine plötzlich. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb sich ihre Klitoris. „Fick mich in den Arsch!“, wiederholte sie mehr fordernd, als ich nicht aufhörte in ihre Möse zu stoßen.

Ich hielt einen Moment inne und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Er war ganz nass und tropfte von ihrem Saft. Sie reckte mir ihren Arsch entgegen.

„Fick ihn!“, ihre Stimme klang ungeduldig.

Ich griff ihre Arschbacken und presste sie auseinander.

Ihre Rosette pulsierte, war aber noch nicht geöffnet. Ich feuchtete zwei Finger in ihrer nassen Möse an und streichelte mit ihnen über ihre Rosette. Nadine zuckte kurz, doch hielt dann still, als ich die Finger mit einer langsamen Drehbewegung in ihren Arsch bohrte. Nadine entglitt ein wohliges Summen, als sie meine Finger fühlte.

Ich schob meine Finger in sie hinein, bis es nicht mehr weiter ging. Dann drehte ich sie einige Male hin und her. Nadine zitterte dabei und ich spürte, dass sie ihren Arsch gegen meine Hand drückte. Ich spreizte meine Finger und zog sie langsam gegen den Widerstand ihres Arschloches hinaus.

Das Loch blieb offen. Es war bereit, gefickt zu werden. Ich wichste meinen Schwanz ein paar Mal. Er war noch glitschig.

Er sollte kein Problem mit ihrem engen Loch haben. Als ich meine Eichel an ihr offenes Fickloch ansetzte, wippte Nadine mit ihrem Arsch ein kurzes Stück zurück. Ihr loch verschlang meine Eichel mit einem Bissen. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich spürte, wie ihr enges Loch meine Eichel in den Würgegriff nahm.

Ich spannte mich an, um nicht auf der Stelle zu kommen. Langsam trieb ich meinen Schwanz tiefer in ihr enges Loch hinein. Nadine zitterte dabei, japste nach Luft.

„Mach schon, mach schneller, sonst halt ich es nicht mehr aus!“, protestierte sie und verfiel sofort wieder in hektisches Stöhnen.

Ich sammelte meine Kraft und rammte den Rest meines Schwanzes bis zur Wurzel in ihren Arsch.

Der heftige Stoß ließ Nadine für einen Moment erstarren, dann atmete sie entspannt aus.

„Was für ein Gefühl! So nen dicken Schwanz hatte ich noch nie im meinem Arsch. Jetzt bitte vorsichtig. Ich habe das Gefühl sonst zerreiße ich.“, sagte sie mit zarter Stimme und schob ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel und begann ihre Muschi zu reiben.

Die Art wie sie diese Worte hauchte, bewies ihre Erregung.

Ich bemühte mich um Vorsicht, als ich anfing meinen Schwanz in ihr zu bewegen. Langsam zog ich meinen Schwanz nur einen fingerbreit heraus und presste ihn wieder hinein. Es dauerte einige zaghafte Stöße in ihren Arsch, bis ihr Körper den Widerstand gegen den ungewohnten Eindringling aufgab. Meine Stöße rammten sich immer schneller in ihren Arsch, und Nadine bejahte den Tempoanstieg mit lauten Schreien.

Sie spornte mich an, sie immer schneller zu ficken. Sie schrie nach mehr, nach schnelleren, nach härteren Stößen. Ich konnte meinen Schwanz inzwischen bis zur Eichel herausziehen und er glitt fast widerstandslos wieder hinein in ihren engen Arsch. Das Gefühl, ihren engen Arsch zu ficken, gefiel mir sogar besser als ihre Möse.

Meine Wollust übernahm wieder die Kontrolle. Ich fickte sie wie ein Besessener. Hätte sie um Gnade geschrien, ich hätte es überhört, und sie einfach weiter gefickt. Im Rausch des Ficks überhörte ich sogar ihren lauten Orgasmus, der ihren Körper erbeben ließ.

Ich fickte sie bestimmt noch eine Minute weiter. Erst dann fühlte ich, wie es in mir aufstieg, wie der Saft sich durch meinen Schwanz presste und sich in der Eichel sammelte. Ich zog meinen Schwanz heraus, doch als meine Eichel an ihrer Rosette kurz hängenblieb, sprudelte es aus mir heraus. Es war ein ordentliche Menge Sperma, wenn man bedenkt, dass ich vorher schon einmal, eigentlich zweimal, gekommen war.

Der Großteil schoss in ihren Arsch, doch einige vereinzelte Tropfen bespritzten ihre Rosette und liefen langsam an Nadines Beinen herunter.

„Oh Mann!“, zwinkerte Nadine mir zu. „Du bist schon wieder in mir gekommen! Aber es fühlt sich gut an. Ich kann spüren, wie dein Sperma in mir fließt.“, sie strich sich mit einem verträumten Blick über ihren Arsch.

„Also verzeihe ich dir nochmal.“ Sie seufzte. „Jetzt fühl ich mich erschöpft. Du hast mich richtig gut durchgebumst.“

Sie drehte sich auch den Rücken und verschränkte die Beine, als wolle sie mir sagen Diese Baustelle ist für heute geschlossen. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, direkt zwischen meine Beine.

„So … jetzt wollen wir mal deinen Schwanz sauber machen.

Der hat ja sooo viele schmutzige Dinge gemacht. “

Gesagt, getan. Sie hob meinen Schwanz leicht an und begann, ihn mit ihrer Zunge zu massieren. Sie leckte gewissenhaft an dem Schaft entlang, ihre Zunge kreiste über meine Eichel.

Ich lehnte mich dabei zurück atmete langsam. Diesmal war keine Erregung zu spüren, als sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge berührte, es war reinste Entspannung. Nach der ganzen Fickerei tat mein Schwanz etwas weh, so kam es mir ganz recht, was sie tat. Auch als sie den Schwanz ganz in ihren Mund hinein sog, als sie an ihm saugte und ihn im Mund mit der Zunge massierte, wurde ich nicht mehr hart, oder spritze gar ab.

Meine Eier waren zu diesem Zeitpunkt bestimmt auch schon leer.

Danach ist nicht mehr viel passiert. Wir duschten, beide einzeln, da wir uns nach einer gemeinsamen Dusche wohl nur schmutziger gefühlt hätten als vorher und ich brachte sie wieder nach Hause. Die Sonne ging bereits unter.

Wir hatten den ganzen Nachmittag gefickt. Als wir ausstiegen und uns verabschiedeten schoss mir die eine Frage wieder ein, die mir schon den ganzen Tag im Kopf rumging.

„Wie alt bist du eigentlich Nadine?“, fragte ich, als sie ihren süßen Arsch aus meinem Wagen schwang. Sie schürzte die Lippen, als müsse sie sich eine Antwort parat legen.

„Sagen wir, ich bin 18 … beinahe.“, dabei lächelte sie so unwiderstehlich, wie nur sie es konnte.


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