Die Burschen – Teil III Der Sohn des Hauses

„Wann wollen die kommen?“, wollte Sacha wissen.

„Die werden so um 10:00 Uhr da sein, waren sie bisher immer“, Sven reinigte den Tresen, das musste er immer morgens zuerst erledigen, bevor die Gäste herunterkamen.

„Ok, dann werde ich mal so um 09:30 Uhr am Turm sein. Schade, dass Du nicht kannst.“

Die Burschen - Teil III Der Sohn des Hauses

„Finde ich auch, aber du wirst dich auch ohne mich amüsieren. Heute Nachmittag bin ich ja wieder frei, der Tag ist noch lang“, Sven wäre viel lieber mitgekommen, aber in der Gastronomie musste man da sein, es gab wenig Spielräume. „Hier hast Du die Schlüssel, aber pass auf, dass Dich niemand bemerkt, das wäre schlecht fürs Geschäft“, unauffällig steckte Sven Sascha die Schlüssel zu.

„Ich pass auf, mach Dir keine Sorgen“, Sascha spürte schon das Fieber kommen, das ihn in dem Schrank befallen hatte.

Das Virus hatte ihn infiziert, er war schon süchtig nach diesem Kick, andere heimlich beim Poppen zu belauern. Die Schlüssel verstaute er in seiner Hosentasche. So schnell als möglich wollte er zum Turm. Sven bemerkte die Unruhe und amüsierte sich über Sascha.

Dieses Vergnügen gönnte er ihm.

Die Burschen - Teil III Der Sohn des Hauses

Nachdem Sascha sein Frühstück verschlungen hatte, machte er sich auf.

Hektisch betrat er den Turm, öffnete die kleine Türe zum Aufgang und verriegelte sie von innen. Mit wenigen Schritten erklomm er die enge Steintreppe, schon saß er im Schrank und machte es sich bequem. Die zwanzig Minuten, bis die Jungen endlich kamen, dehnten sich für Sascha wie ein Gummiband. Umso erregter wurde er, als sich die Türe zum Turmzimmer öffnete.

Die Jungen waren Sascha sofort sympathisch.

Unter der sommerlichen Leichtigkeit der T-Shirts spielten ihre Muskeln wie wilde Tiere. Man sah direkt, dass es Burschen vom Land waren, die auf den Höfen ihrer Eltern seit Kindesbeinen mit anpacken mussten. Breite Schultern, Brustkörbe, die sich zu den Hüften verjüngten. Die hautengen Jeans betonten ihre wunderbaren Ärsche, dass Sascha es nicht erwarten konnte, bis sie ihre Prachtbodies endlich auspacken würden.

Der etwas kleinere Junge hatte rote Haare, die Sommersprossen auf seinen Armen verliehen ihm eine robuste Ausstrahlung, zumindest kam es Sascha so vor. Der Teint des anderen, größeren Jungen, war südländisch, die Sonne hatte die Haut gebräunt, er wirkte potent und scharf. Saschas Erregung war schon im roten Bereich, obwohl noch gar nichts passiert war.

„Meinst Du, Erwin wird kommen? Ich glaube erst, wenn er hier ist, dass er das tatsächlich macht“, die Stimme des rothaarigen Jungen klang samtweich.

„Kevin, Du machst mich wahnsinnig! Er wird kommen. Was soll er denn sonst machen?“, der größere Junge wirkte genervt.

„Wir haben das haarklein besprochen, Erwin kann nicht anders. Was glaubst Du, was passiert, wenn wir sein kleines Geheimnis an die große Glocke hängen?“

„Ich mein ja bloß, aber ich kann´s halt nicht glauben, dass es so einfach sein wird“, Kevin war ein praktischer Typ, der lieber anpackte. Solche theoretischen Planungen, die Sören da immer aufstellte, lagen ihm nicht. Er zog das Handfeste vor.

„Warte es ab, er muss ja erst mal hier her kommen, hab Geduld“, Sören konnte Kevins Pessimismus nicht leiden.

Kevin war ein prima Kumpel, aber seine negative Grundhaltung allem und jedem gegenüber ging ihm auf die Nerven.

„Außerdem ist er selbst schuld! Schließlich hat er angefangen. Ich erinnere Dich, dass er uns erpressen wollte. Wir kannten den ja nur ganz flüchtig. Was mischt der sich auch in unser Intimleben? Das geht niemanden sonst etwas an!“, Sören predigte das nun schon zigmal, offenbar konnte Kevin die Tatsachen nicht erkennen.

„Ja, Du hast ja recht, Erwin hatte angefangen, nicht wir.

Das hab ich schon kapiert, blöd bin ich nicht!“ Kevin war mit der Situation grundsätzlich nicht einverstanden, er wollte seine Ruhe und keine Probleme. Seit er und Sören beim Poppen von Erwin erwischt wurden, hatten sie eine schlechte Zeit gehabt. Erwin drohte, alles ihren Eltern zu stecken. Eine kleine Freundin würde man ihnen ja noch gönnen.

Aber dass sie schwul waren und zusammen Dinge taten, die vom Pfarrer verdammt wurden, dass hätten sie nicht überlebt. Erwin erpresste sie. Er war ihnen damals heimlich gefolgt, als sie in das Maisfeld gingen. Dort filmte er sie auf ihrer Decke.

Das war eindeutig. Eine Kopie des Vids bekamen sie gemailt. Sie wussten anfangs noch nicht einmal, wer dahinter steckte, der Absender war eine gefakte Adresse. Erst viel später gab sich der Drecksack zu erkennen.

Erwin hatte aber nicht bedacht, dass er selbst im Glashaus saß und mit Steinen warf, was nicht empfehlenswert war.

Nach dem ersten Schock, hatte Sören die Idee gehabt, Erwin auch unter die Lupe zu nehmen. Er ging einem Gerücht nach. Erwin verbrachte mit seiner jüngeren Cousine sehr viel Zeit. Tatsächlich wurde Sören fündig.

Er verfolgte die Beiden, die sehr häufig in dem großen Heuschober in der Nähe des Gutes, das seine Eltern bewirtschafteten, verschwanden. Dort beobachtete er, wie Erwins Penis in der Vagina seiner Cousine verschwand. Das war alles auf seinem Rechner. Wenn das an die Öffentlichkeit käme, sollten Erwin und seine Familie am besten wegziehen.

In einem ländlichen Umfeld konnte man sich einen solchen Skandal nicht erlauben, für alle Zeiten geächtet, stünde man außerhalb der Dorfgemeinschaft. Erwin bekam panische Angst und hätte alles getan, wenn er die Angelegenheit unter den Teppich kehren könnte.

Eigentlich wäre damit ein Gleichgewicht zwischen ihnen entstanden, keiner konnte den anderen mehr erpressen, ohne sich selbst zu outen. Doch Sören wollte Erwin eine Lektion erteilen und erniedrigen. Das hielt Kevin für überflüssig, Sören ließ sich aber nicht umstimmen.

Sascha konnte sich auf die Unterhaltung der Jungen keinen Reim machen.

Er verstand nur, dass wohl noch ein Dritter dazukommen würde, mehr oder weniger zwangsweise. Er hoffte, in den nächsten Minuten einen geilen Fick beobachten zu können. Bisher sah es aber nicht danach aus, was ihn enttäuschte. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als geduldig zu sein.

Sören sah aufmerksam aus dem Fenster, er hielt nach Erwin Ausschau.

„Ha, was hab ich Dir gesagt? Dort kommt er geschlichen, die alte Drecksau“, Sören triumphierte und trat nervös von einem Bein auf das andere.

Kevin war nicht wirklich vom Kommen Erwins begeistert. Im Stillen hoffte er, Erwin würde nicht erscheinen. Da hätten sie nichts machen können, und passiert wäre im Endeffekt auch nichts. Aber er kam doch.

„Ok, Du hast mal wieder recht.“

Es dauerte nochmal eine Ewigkeit bis Erwin endlich das Turmzimmer betrat. Seine Figur war gedrungen, sehr kräftig, vielleicht schon an der Grenze zum Übergewicht. Die brünetten Haare waren mit einem Gel gestylt, was hier auf dem Land schon fast ein wenig komisch anmutete. Seine Kleidung hochwertig und geschmackvoll zusammengestellt.

„Hi, ok, ich bin hier.

Was wollt Ihr nun von mir, was soll ich tun?“, mit gespielter Sicherheit stand er vor den Jungen. Offenbar hatte er keine Ahnung, weshalb er sie hier treffen sollte. Seine Angst konnte er vor den Jungen nicht verbergen.

„Fein, dass Du gekommen bist, wir sehen, dass Du den Ernst der Lage verstanden hast“, begann Sören.

„Den Ernst der Lage…?“, Erwin schnaufte.

„Ja, wir werden Euer geiles Geheimnis ins Netz stellen – es sei denn, Du bist vernünftig und tust, was wir von Dir verlangen“, Sören zelebrierte seine Ausführungen.

„Wenn Ihr Schwulis das macht, ist mir alles egal, dann bring ich Euch um!“, Erwin baute sich vor Sören auf.

„Soweit wird es wohl nicht kommen, Du bist doch vernünftig und wirst nicht das Bad mit dem Kind ausschütten“, Sören wich nicht zurück, sondern stand wie ein Fels in der Brandung. „Denk doch auch mal an deine Cousine.

Vivien heißt sie, wenn ich nicht irre? Die kann sich doch dann hier nirgendwo mehr sehen lassen.“

Erwin zitterte, doch er beherrschte sich. „Lass Vivien aus dem Spiel, sie hat nichts getan – das geht nur uns was an“, seine Ohren glühten.

„Klar, das machen wir unter uns aus, deshalb bist Du heute ja hier“, fuhr Sören unbeirrt fort.

„Ok. Und wie geht es jetzt weiter?“, Erwin beruhigte sich ein wenig, sie wollten die Sache unter sich klären, seine Vivien würde wohl nicht behelligt.

„Du hast Dich in unser Privatleben eingemischt, wolltest uns in aller Öffentlichkeit bloßstellen. Du hast Dich lustig über uns Schwule gemacht.

Deshalb haben wir beschlossen, dass Du ein wenig Anteil an unserem Sexualleben haben darfst, das Dich ja so interessiert“, Sören frohlockte innerlich.

„An Eurem Sexualleben soll ich Anteil nehmen“, zitierte Erwin, der nichts Gutes ahnte, „wie meinst Du das?“

„Ganz einfach – wir ficken Dich, und Du wirst hinhalten. Wie das geht, hast Du ja schon bei uns gesehen, hast sogar ein geiles Video darüber gedreht“, Sören ließ die Katze aus dem Sack.

Erwin stampfte mit dem Fuß. „Ihr seid wohl verrückt geworden, den Teufel werde ich tun, Ihr schwulen Säue. Wo gibt’s denn sowas?“, dabei kam er Sören einen Schritt näher, als wollte er ihn angreifen.

Sören wich zurück.

„Beherrsche Dich! Du hast angefangen, nicht wir! Entweder Du machst es, oder ich stelle das Video mit Dir und Vivien ins Netz. Wollen mal sehen, was schlimmer ist. Unser Video oder Eures? Uns ist es nämlich egal, wenn wir geoutet werden, wir wollen eh zusammenbleiben. Mit den Anfeindungen werden wir leben können.

Bei Euch wissen wir es nicht, kommt auf einen Versuch an.“

Erwin blieb stehen, er dachte nach. Sollte er es drauf ankommen lassen? Vielleicht war denen tatsächlich egal, wenn sie geoutet würden. Zwei Dörfer weiter lebte auch ein schwules Paar offen zusammen. Das anfängliche Mobbing hatte sich sehr bald gelegt und wich der Gewohnheit.

Allerdings er und Vivien, dass würde haarig werden, sie waren verwandt. Das konnte er ihr auf keinen Fall antun! Er würde es machen müssen, das wusste er. Warum hatte er das überhaupt angefangen? Hätte er die Schwulen einfach in Ruhe gelassen.

Erwin hörte sich selbst sprechen, doch das war nicht er, ihm kam es vor, als spräche ein Automat. „Ok, wie habt Ihr Euch das vorgestellt, wann sollen wir das machen?“

„Na jetzt gleich, deshalb sind wir extra hergekommen“, warf Kevin ein, es waren die ersten Worte, die er heute zu dieser Unterhaltung beitrug.

Seine anfänglichen Bedenken hatten sich im Verlauf des Gesprächs zwischen Sören und Erwin gelegt. Er sah, dass Erwin klein beigab und sich eine geile Gelegenheit zum Ficken ergab. Im Geheimen stand er auf Erwin. Er hatte nie mit der Chance gerechnet, dass er den geilen Hetero auf sein Rohr spannen würde.

Seine Geilheit hatte alle Bedenken zerstreut, die sich bietende Gelegenheit zu nutzen, schließlich hatte Sören recht. Sie hatten nicht angefangen, sondern Erwin. Nun musste er auch die Konsequenzen dieser Herausforderung tragen.

„Ja, wir machen das jetzt gleich“, bekräftigte Sören, der sich verwunderte, dass Kevin plötzlich auch etwas sagte.

„Ok, das machen wir ein einziges Mal, nur heute“, stellte Erwin widerwillig klar, „woher soll ich wissen, dass Ihr nicht danach doch das Vid ins Netz stellt, oder mich weiter zu diesem Schweinkram nötigt?“

„Tja, das hättest Du Dir halt vorher überlegen sollen, no risk, no fun“, Kevin taute auf.

„Also gut, einverstanden“, Erwins Automat sprach wieder, „was muss ich nun machen?“ Er wollte es so schnell als möglich hinter sich bringen. Über schwulen Sex und seine Praktiken hatte er gelesen.

Er bekam schon einen Würgereiz, wenn er daran dachte, dass er die Penisse dieser Säue in seinen Mund nehmen müsste. Ganz zu schweigen vom Analsex, vor dem hatte er Angst. Er wusste aus eigener Erfahrung, dass es nicht so einfach war, anal zu penetrieren. Mit Vivien hatte er das mal gemacht.

Das Dussel hatte die Pille vergessen, sie hatten Angst vor einer Schwangerschaft. Ausgerechnet an diesem Tag war er spitz ohne Ende gewesen. Vivien kam die Idee, es anal zu probieren. Sie meinte, viele Heteropaare praktizierten Analverkehr.

Er brauchte eine halbe Stunde, bis er endlich drinnen war. Fast hätte er abgebrochen, weil Vivien sich total verkrampfte und echte Schmerzen hatte. Allerdings war es geiler gewesen als sonst, das hatte ihn schon ein bisschen schockiert, denn seit dem hatte er das Bedürfnis, wieder anal zu ficken. Nur das Vivien das nicht wollte – er traute sich aber auch nicht, darauf zu bestehen.

„Wir ziehen uns erst mal aus, danach lässt Du Dich einfach führen, alles Weitere findet sich dann, vertrau uns“, Sören grinste.

Erwin zögerte kurz, vor diesem Augenblick grauste ihm, dass er sich nun ausziehen sollte. Doch je eher sie anfingen, umso früher waren sie fertig. Mit dem Hemd begann er, zog es über den Kopf und legte es auf den Stuhl. Am Hosenbund wurde er so nervös, dass wegen seiner Ungeschicklichkeit der Knopf abriss.

Als der Reißverschluss offen stand, zog er sehr unsicher die Hose hinunter, was Kevin süß und erotisch fand.

Sören und Kevin ließen es da schon zünftiger angehen, sie standen ruck, zuck in den Undies. Erwin konnte ihre Schwänze anhand der üppigen Pakete als mächtig einschätzen. Die Jungen verhehlten ihre Geilheit auch nicht. Ihm wurde klar, dass er leiden würde.

„Komm, zieh die Unterhose aus“, Sören fand die Situation als Genugtuung, „auf drei ziehen wir alle blank.

Ok? Also, eins…, zwei…, drei…“, damit zogen die Jungen blank.

Erwin erschrak, besonders, als sich Kevins Schwanz versteifte und schräg ab stand. Dick und fett kämpfte sich der Penisschaft aus dem Busch roter Schamhaare hervor. Wenn Kevin ihn nehmen würde, hatte er zu büßen.

Sören war nicht minder gebaut, sein Glied hatte die gleiche stumpfe Eichel wie er selbst. Nur wenig dicker als Kevin, würde er nicht weniger leiden, wenn er von Sören genommen würde.

Er stand mit seinem baumelnden Glied im Raum. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken, es war ein Alptraum. Quälend lange Sekunden, die Erwin wie Stunden vorkamen, standen sie herum und trugen ihr Fleisch zur Schau.

„Also ich fange mal an“, unterbrach Sören die Pause. Damit nahm er den verdutzten Erwin am Arm und führte ihn zum Bett.

Dort drehte er Erwin mit dem Arsch zur Matratze und drückte ihn nach unten, bis er saß. Erwin hatte erwartet, dass er jetzt von hinten gefickt würde, doch da irrte er, denn Sören nahm sich ein Kissen, klappte Erwins Beine auseinander, legte das Kissen zwischen ihnen auf den Boden, auf das er sich kniete.

Erwin verfiel in Panik, als er von Sören auf das Bett gesetzt wurde. Der griff zwischen seine Knie und spreizte die Beine auseinander. Als sich Sören dann kniete und mit dem Gesicht vor seinem Schwanz war, spürte er seinen Atem um die Eier streichen.

Der würde ihn doch nicht blasen wollen? Diese Vorstellung war ihm das Peinlichste, was er sich als Hetero vorstellen konnte. Von so einer perversen, schwulen Sau geblasen zu werden, Scheisse.

Er zuckte zusammen, als er Sörens warme Hand um seine Eier spürte. Der Kerl griff ihm an die Kronjuwelen. Kaum hatte er den ersten Schrecken überwunden, spürte er, wie seine Vorhaut über die Eichel zurückglitt.

Der Arsch pustete ihm seinen warmen Atem über das Bändchen, was sich geil anfühlte. Es kam noch schlimmer, denn der warme Luftzug härtete seinen Schwanz. Das Blut füllte seine Schwellkörper, ließ seine Eichel aus der zurückgezogenen Pelle quellen, das Kribbeln in seinem Schwanz konnte er nicht ignorieren, er wurde spitz.

„Na also, geht doch, Du hast einen richtig geilen Stecken zwischen den Beinen, der gefällt mir“, Sören war sofort in diesen Schwanz vernarrt. Die stumpfe, rote Nille, die wie ein Pilz über den Penis gestülpt wirkte, war gut zum Ficken geeignet, denn der Eichelrand schubberte aufgrund der ausgeprägten Pilzform gut in der Enge, in welcher er sich auch immer bewegen würde.

Erwin musste schlucken, ihm lief das Wasser im Mund zusammen.

Er stritt mit seinen Gefühlen. Gegen Blasen hatte er nichts einzuwenden, auf der anderen Seite blies ihn ein Schwuler. Den Gedanken konnte er nicht mehr zu Ende denken, seine Nille juckte mörderisch und wurde von Sörens Zunge geleckt. Erst an seinem Bändchen, dann fuhr sie um seinen Eichelrand herum, dass er sich zusammenreißen musste, sonst hätte er gestöhnt.

Sören konnte blasen, kein Vergleich zu Viviens Bemühungen. Sören war ein Junge, der wusste, was einem Jungen gut tat. Sein Schwanz war so hart, dass er dachte, er platze.

Sören spürte, dass Erwin in Stimmung war, denn er gab sich alle Mühe, den Schwanz in seinem Rachen ordentlich zu behandeln. Erwins Vortropfen krochen hoch und verteilten sich in seinem Mund, was Erwin zwar peinlich war, doch er konnte nichts dagegen tun.

Sören hatte Erwins Eier in der Hand und spürte, wie drall der Sack wurde. Erwin konnte ihm nichts vormachen, er genoss die Behandlung und würde früher oder später darum betteln, endlich abspritzen zu dürfen.

Als Sören sicher war, dass Erwin raste, drückte er gegen Erwins Brust, bis der sich nicht mehr halten konnte und sich auf den Rücken legte. Dann stand er auf, drehte sich mit seinem Arsch zu Erwin. Er bückte sich ein wenig, wodurch sich der Arsch öffnete.

Er spreizte die Backen und präsentierte seine Rosette.

Kevin kannte Sörens Vorlieben und holte aus dem Nachttisch die Flasche ‚Flutsch‘, die dort immer zu finden war. Gleich darauf träufelte er auf Erwins gereckten Prachtschwanz einen dicken Tropfen, der langsam wie Honig nach unten lief und sich über den Schaft verteilte.

Erwin, der die Veränderung der Situation bemerkte, fühlte das ‚Flutsch‘ geil an seinem Schwanz hinunterlaufen. Als er nach vorne blickte, sah er Sörens gespreizten Arsch mit seiner kleinen, runzligen Rosette. Er war nicht glücklich darüber, doch durch das Blasen konnte er den drallen Jungenarsch nur geil finden.

Es schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, es wäre jetzt ultrageil, wenn er sein Gerät in den Anus einführen könnte. Er versuchte gar nicht erst, den Gedanken zu verdrängen, denn er wusste, dass der Trieb ihn fest in Griff hatte. Arsch ist Arsch, was war schon dabei?

Er hatte keine Gelegenheit mehr, über diese Chancen nachzudenken. Sören positionierte den Anus über seiner Nille, dann ging alles sehr schnell.

Der Arsch, den Erwin immer geiler fand, senkte sich, dann bohrte sich seine Nille in einen atemberaubend engen Schlund, der ihm den Verstand raubte. Er betete, dass sein Schwanz weiter hinein dürfte. Dann spürte er Sörens heiße Arschbacken auf seinem Unterleib, seine Eier schmiegten sich in die Furche und Sörens Schwere unterstrich die Enge um seinen Schwanz. Das war hammergeil.

Sein Herzschlag bummerte wie bei einem Hundertmeterlauf. Sören bewegte sein Becken kreisend hin und her, als müsste er mal dringend pinkeln. Erwins Pilznille schubberte in seiner Darmwand, während Sörens trainierter Schließmuskel Erwins Harnröhre abquetschte.

Erwin litt Höllenqualen. Auf einmal machte er automatisch mit und unterstützte Sörens Beckenbewegungen.

Es war ihm egal, dass er mit einem Schwulen Sex machte, es war nur geil, einfach geil.

Sören war der Meinung, Erwin wäre jetzt bereit zu zeigen, wie geil er einen Schwulenarsch fand. Er hörte mit seinen Bewegungen auf, stieg von Erwin herunter. Dessen Schwanz, der total in seinem Element war, wippte glänzend und fordernd über seinem Bauch. Sören kletterte auf das Bett, direkt neben den, auf dem Rücken liegenden, Erwin, und ließ sich auf seinen Unterarmen nieder.

Sein angefickter Arsch präsentierte sich gespreizt, sein Anus, von Erwins Schwanz zuvor zu einem runden Loch geweitet, verhieß das Paradies. Kevin, der mit gerecktem Schwanz dem Schauspiel zusah, wäre am liebsten aufgesprungen, doch er wusste, dass er sich noch gedulden musste.

„Komm, fick mich, tob Dich mal richtig aus, Du hast es nötig“, forderte Sören zu Erwin gewandt.

Erwin zögerte keine Sekunde. Mit einem Ruck war er auf den Beinen, dass sein Glied wie ein Taktstock hin und her zuckte, als wollte er nun ein erotisches Orchester leiten. Als hätte er das schon dutzende Male gemacht, stellte er sich hinter Sörens Arsch, setzte sein sabberndes Glied an, um ohne langes Gezicke in Sörens Anus zu rutschen.

Dann vergaß er alle Vorbehalte. Er packte energisch Sören bei den Hüften, nein, er krallte sich die Hüften, um sie kraftvoll über seinen Penis zu ziehen. Er beobachtete, wie geil und versaut sein Glied in Sörens Arsch verschwand, um gleich wieder heraus zu gleiten, dann wieder hinein. „Ooooch, ist das geil, so eng, oaaaach, oaach“, er vergaß alles um sich herum, er konnte sich an den drallen Backen nicht sattsehen.

Sörens Muskulatur formte die runden Backen perfekt, diese Festigkeit und gleichzeitige Weichheit, kannte er von Vivien nicht. Sie war zwar geil, doch ihr Arsch hatte teilweise Grübchen, wenn er die Backen knetete und die widerstehende Festigkeit wiesen sie auch nicht auf. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Er stieß mit Wonne, variierte die Tempi.

Als Sören seine Muskulatur zusätzlich spannte, knallte Erwin durch. Das Gleitmittel wurde vom Muskelring regelrecht an seinem Penis ringförmig abgezogen und staute sich vor dem Schamhaar, kroch teilweise an seinen Eiern hinunter.

Das Schmatzen konnte Sascha in seinem Schrank hören.

Sören spürte den gierigen Erwin in seinem Arsch, das Gefühl an seiner Prostata, wenn die Nille aufschlug, trieben ihm die Vortropfen in glasigen Fäden aus dem Schwanz. Erwins kräftige Hände, die seine Hüften in Besitz genommen hatten, machten ihn rattig.

Ihm wurde klar, dass er ab heute öfter mit Erwin ficken wollte. Der Kerl war eine Granate. Vielleicht bi veranlagt? Er hoffte es.

Kevin wurde es nun zu bunt. Er war ein wenig eifersüchtig, scharf wie eine Rasierklinge und hatte keine Lust weiter zugucken zu müssen.

Er holte die Flasche ‚Flutsch‘, die sehr sparsam zum Einsatz kam. Er liebte es, wenn die Reibung noch ein wenig da war. Einen kleinen Tropfen verteilte er mit dem Finger auf seinem Schwanz, gerade so viel, dass er glänzte. Dann trat er hinter den fickenden Erwin, der in seinem Element war und die Umwelt nicht mehr wahrnahm.

Den Rest ‚Flutsch‘ an seinem Finger schmierte er beherzt in Erwins Ritze, der nur einen Augenblick aus dem Takt kam. Dann trat er hinter Erwins Arsch und spreizte seine Backen, bis er die Rosette im dunklen Schatten der Furche erkennen konnte. Ein bisschen Führung und seine Nille arbeitete sich in einem jungfräulichen Jungenarsch langsam vor. Kevin erwartete Proteste oder Widerstand, doch Erwin zog Sören dicht an seinen Unterleib, hielt inne, damit Kevin eindringen konnte.

Es wurde verflucht eng, Erwin krampfte total, sein Anus war ein Eisenring, nicht bereit, nachzugeben. Kevin fuhr ein paarmal auf und ab, über die Rosette, dann drückte er unverdrossen sein Glied in die geile Enge.

Erwin, der vor Geilheit nicht mehr klar denken konnte, war es egal, wenn ihn Kevin ficken würde. Obwohl es schweinisch weh tat, versuchte er, seine Muskeln zu entspannen. Er vertraute Kevins Erfahrung mit diesen Dingen.

Der nahm ihn bei den Hüften und zog ihn langsam über sein Ding. Das Brennen im After versuchte Erwin zu ignorieren, obwohl es dramatisch zunahm. Als Kevin weiter eindrang, dachte Erwin, er hielte es wohl nicht aus, doch auf einmal spürte er Kevins Unterleib an seinem Hintern, und er war am Anschlag. Zwei Sekunden war der Schmerz heftig, aber dann ließ er nach.

Als Kevin ganz langsam mit seinem Stoßen anfing, tat es gar nicht mehr weh, bis auf ein leichtes Brennen. Dann begann Erwin auch wieder Sören zu stoßen, es dauerte ein paar misslingende Versuche, dann hatten sie ihren Takt gefunden und gaben sich zusammen ihren Trieben hin.

Kevin, der sich anfangs etwas zurückgehalten hatte, wollte jetzt nicht mehr verzichten, und nahm sein normales Arbeitstempo auf. Er konnte spüren, wie Erwin litt, aber er hatte es verdient. So genoss er den Reiz eines neuen, jungfräulichen Arsches, der ihm besonders eng und geil vorkam.

Sören hatte Recht gehabt, es lohnte sich.

Sascha, der seine Anspannung nicht mehr aushalten konnte, wurde in seinem schwülen Schrank wahnsinnig. Das, was er beobachtete, war viel geiler als er erwartet hatte. Mit Mühe versuchte er, geräuschlos seine Hosen hinunter zu ziehen, dann wichste er sich den Schwanz im Takt der Jungen vor dem Schrank. Die Burschen waren der Hammer, ihre muskulösen, Körper verschmolzen in der Orgie zu einem wilden Strudel aus Geilheit und Hemmungslosigkeit, der jeden Beobachter mit sich riss.

Sacha spürte, wie sein Sperma an die Schrankwand flog, er ächzte sogar dabei, was aber im Gestöhne der Jungen außen verschluckt wurde, sie bekamen nichts mit.

Kevin, der dem Reiz nicht länger widerstehen konnte, beugte sich über Erwins Rücken, dann rammelte er los und ließ seinen Trieb explodieren.

Als Sören hinter sich das Feuerwerk abbrennen hörte, wollte er nicht leer ausgehen. „Verdammt, Erwin, wichs mich endlich, dass kannste doch auch.“

Erwin hatte keine Hemmungen mehr, er griff sich Sörens Glied und ließ es ordentlich in seiner Faust flutschen. Es dauerte nicht sehr lange, als Erwin und Sören zugleich kamen, sie waren aufeinander eingespielt und stöhnten wie auf einer Folterbank.

Erwin hatte sich als erster wieder beruhigt. Er hielt etwas hilflos seine Hand, die mit Sörens Sperma bespritzt war.

Ungeschickt fummelte er mit einer Hand ein Taschentuch aus seiner Hose, damit wischte er Sörens Spuren von den Fingern. Sören rappelte sich auf, um sich gleich breitbeinig auf das Bett zu legen, sein Schwanz hing unschuldig über den Eiern. Kevin wischte sich den Schwanz mit einem Papiertuch ab, er kannte sich hier aus und wusste, wo sie zu finden waren.

„Hier, damit kannste Dir den Arsch wischen – sonst bekommst Du verräterische Flecken in die Unterhose, es wird noch nachsuppen“, Kevin hielt Erwin zwei Tücher vor die Nase.

„Äh …, danke“, Erwin fühlte sich wie durch den Wolf gedreht, er brauchte erst mal Ruhe, um zu verstehen, was ihm gerade passiert war.

Sören überlegte, ob es bei diesem einzigen Mal bleiben würde, ob Erwin das nochmal freiwillig machen würde. „Wie fühlst Du Dich?“, wollte er von Erwin wissen.

„Weiß nicht, naja, nicht schlecht, würde ich mal sagen“, Erwins Ton hatte sich verändert, er sprach wie mit Freunden, nicht mit Feinden, das fiel auch Kevin auf.

„Dann ist ja gut, das war´s gewesen, wir sind quitt, mein Lieber“, Sören war gespannt, wie Erwin antworten würde.

„Kann ich Euch telefonisch erreichen?“, fragte Erwin vorsichtig.

„Klar, warum?“, Sören wusste, es war noch nicht zu Ende.

„Nur so, ich muss jetzt mal alleine sein“, Erwin wollte nur weg von hier, alles durchdenken und setzen lassen.

„Ich schicke Dir meine V-Card.

Ok?“, Kevin fummelte sein Handy aus der Hose.

„Ja, mach das. Also ich geh jetzt“, Erwin hatte sich fertig angezogen.

„Ok, bis dann, ich habe fast das Gefühl, wir werden uns noch sehen“, Sören war sicher, dass Erwin sich melden würde.

„Mal sehen, ok, bis dann mal“, Erwin öffnete die Türe und verließ den Raum. Seine Schritte auf der Treppe waren erst langsam, dann immer schneller, bis er den Turm verlassen hatte.

„Was hatte ich Dir gesagt? Er kam, wir haben ihn gefickt, das wird er nicht so schnell vergessen. Und es hat ihm eine Menge Spaß gemacht, so wie uns“, triumphierte Sören.

„Ist ja gut, Du hattest recht.

Es war auf jeden Fall ein geiler Morgen, ganz nach meinem Geschmack“, Kevin hatte seinen Arschfick genossen und Erwin die Unschuld genommen.

„Meinst Du, der wird sich nochmal melden? Ich denke, dass er wieder ficken will, und zwar mit uns“, Sören wurde es langsam kühl und zog sich an.

„Ehrlich gesagt, das denke ich auch. Der war voll dabei und hat ordentlich gespritzt“, Kevin spürte noch einen Hauch von Eifersucht in sich hochkommen, doch gegen einen Dreier konnte er nichts haben.

„Das wir in dem Punkt mal einer Meinung sind“, Sören grinste.

Sascha, der in seinem Schrank ausharrte, beobachtete die Jungen noch beim Aufräumen. Als sie den Turm verlassen hatten, befreite er sich aus seinem kleinen Gefängnis und wischte sein Sperma von den Schrankwänden. Dann verließ auch er den Turm und machte sich auf, in die Pension.

Erwin schlenderte ziellos in der Gegend herum.

Die sexuelle Entspannung bewirkte eine wohlige Wärme und Lockerheit in seinem Unterleib. Die Bilder der letzten Stunde wollten einfach nicht verblassen. Er konnte es nicht fassen. Zwei Schwule hatten Sex mit ihm gemacht.

So ehrlich musste er dann schon sein, er hatte auch Sex mit zwei Schwulen gemacht, um genau zu sein. Und er musste sich eingestehen, dass der anfängliche Widerwille in pure Gier umgeschlagen war. Eigentlich wagte er diese Fragen nicht zu stellen, aber es musste sein: ‚Hatte er am Ende eine schwule Ader? Oder war er wenigstens nur bi? ‘ Er wusste keine Antwort darauf. Aber er fühlte, dass sein Sex zukünftig von diesem Erlebnis überschattet sein würde.

Er dachte an Vivien, an ihren Körper, der bisher geil für ihn war. Sie machten auch etwas zusammen, was im Dorf geächtet war. Genau wie Sören und Kevin. Es war idiotisch von ihm gewesen, die Beiden bloßstellen zu wollen.

Das hatte er jetzt davon. Das Date heute Abend mit Vivien machte ihm Kopfzerbrechen. Ihr kleiner Arsch war schon sehr geil. Doch die Jungenärsche fand er jetzt erotischer, er musste ständig an Svens Spalte denken, die seinen Schwanz so herrlich verwöhnt hatte – der auch schon wieder hart wurde.

Er wollte sich wieder mit Sören und Kevin treffen, darauf lief es hinaus.

„Na, wie war es im Turm?“, wurde Sascha von Sven begrüßt.

„Sowas geiles hab ich echt noch nie erlebt, Du kannst Dir nicht vorstellen, was da abging“, Sascha war noch ganz dabei. „Ich hatte zwei Jungen erwartet, am Ende waren es drei. Die haben da irgendeinen Konflikt ausgetragen“, Sascha blickte noch immer nicht so ganz durch, worum es da tatsächlich ging.

„Drei Jungen? Ist ja interessant, die haben nur für zwei bezahlt. Naja, wollen wir mal nicht so sein“, Sven war neugierig.

„Was haben die da für einen Konflikt gehabt?“

„Der Junge, der zuletzt kam, hatte die zwei anderen, schwulen Jungen mit einem Video erpresst.“

„Aha, interessant“, Sven konnte sich da keinen Reim drauf machen.

„Egal, ich habe die Orgie aufgenommen, Du kannst Sie dir später anschauen, vielleicht kannst Du verstehen, worum es da genau geht.

„Gut, das mache ich auf jeden Fall. Was war das für ein Junge?“

„Er hieß Erwin, glaube ich, so ein rothaariger, ein geiler Typ“, Sascha fand ihn echt heiß.

„Warte mal, der stammt aus einem Nachbardorf, wenn es der ist, den ich jetzt meine“, Sven überlegte. „Aber der kann es nicht sein, weil der nicht schwul ist“.

„Ja, das ist doch das Geile, den haben die zum Sex gezwungen, der wollte erst gar nicht. Aber dann kam er wohl auf den Geschmack, zumindest sah das so aus.

Wirst Du nachher auf dem Video selbst sehen können“, Sascha staunte immer mehr, was auf so einem abgelegenen Kuhdorf alles abging.

„Na, da bin ich ja mal gespannt“, Sven wunderte eigentlich nichts mehr, für ihn sah das wieder nach so einer typischen Hinterpfurzigkeit aus, wie sie hier allerorten üblich war.

FORTSETZUNG FOLGT


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