Die liebe Nachbarschaft 8

by stick 75Nachdem wir Christina nach hause gebracht und daheim das Catering weggeräumt hatten gingen wir völlig fertig in's Bett. Als wir am nächsten Morgen beim Frühstück saßen und die Morgensonne genossen sah mich meine Frau grübelnd an. „Ich hoffe nur das mich gestern keiner der Nachbarn gesehen hat. “ Das hoffte ich auch, denn ich wollte mir nicht ausdenken was sonst noch auf uns zukommen würde. Mein Gedankengang wurde abrupt unterbrochen als mit einem Mal unser Nachbar hinter uns stand und lauthals „Position eins, ihr Fotzen!“ rief.

Wir waren völlig verdattert, hatten wir doch niemanden reinkommen hören. Wir starrten unsere Nachbarn an, welche grinsend hinter uns standen. “Kommt, raus aus den Klamotten und in die Grundposition, hier direkt neben dem Tisch!” kam die erneute Anweisung unseres Nachbarn. Wir standen auf und zogen uns nackt aus. Mittlerweile war es völlig normal das unsere Nachbarn bei uns waren und uns Anordnungen gaben. Schnell standen wir nackt, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen und gespreizten Beinen, vor unseren Nachbarn und präsentierten obszön unsere Geschlechtsteile.

Unsere Nachbarn hatten sich mittlerweile an unseren Tisch gesetzt und schauten uns direkt zwischen die Beine. Die Nachbarin streckte ihren Fuß aus und schob meinen Schwanz von links nach rechts, während sie sagte “Nach deinem kleinen Spaziergang gestern fangen wir heute mit deiner Fotze an. ” Die Nachbarin bewegte ihren Fuß unter meinen Schwanz und spielte mit meinem Sack. “Deine Eheschlampe bekommt schöne große Fotzenlappen und dir ziehen wir den Sack lang. Cuckold-Pimmel mit langem Sack.

Bestimmt lustig anzuschauen wie deine Eier herumfliegen wenn dir deine Arschfotze gefickt wird!Komm Nachbarin, mein Mann wird dir jetzt ein paar Klammern an die Fotze machen und dann schauen wir mal was du aushältst. Schwanzhure, du drehst dich rum, Beine breit und Oberkörper nach vorne gebeugt. So das ich gut an deinen Sack komme! Bisschen in die Knie! So ist’s gut Sklave. ” Die Nachbarin legte mir als erstes einen ziemlich massiven Metallring um meinen Sack, welchen sie dann mit einem Imbus verschloß.

Aus dem Ring ragten zwei dünne Gewindestäbe und mir war nicht klar was das sein sollte. Dann griff sich die Nachbarin meine Eier und zog mir meinen Sack zwischen den Gewindestäben so lang sie konnte. Da dies sehr unangenehm war ging ich automatisch weiter in die Knie was der Nachbarin nicht sonderlich gefiel. “Hoch mit deinem Arsch Sklave, oder ich drück zu!” Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen begann sie zuzudrücken und entgegen meinem Drang mich zu entlasten drückte ich die Knie wieder mehr durch und zog mir so den Sack in die Länge.

Während sie mit der einen Hand mich bei den Eiern hatte legte sie mit der anderen Hand einen weiteren Ring um meinen Sack. Der zweite Ring umschloß auch die Gewindestäbe und war höher und dicker als der erste. Auch der zweite Ring wurde mit einem Imbus verschlossen und nun zog dieses System sachte an meinem Sack. “Komm, stell dich vor deine Frau schau ihr in’s Gesicht!” Mit dem komischen Konstrukt zwischen den Beinen stellte ich mich vor meine Frau.

Meine Frau sah mich erwartungsvoll und gleichzeitig angespannt an. “Dann wollen wir mal sehen was unsere Schlampen aushalten!” Der Nachbar griff nach meinem Sack, fasste ihn aber nicht an, sondern zog ihn an dem Konstrukt nach hinten zwischen meinen Beinen durch. Was er genau machte konnte ich nicht sehen. Stattdessen sah ich wie die Nachbarin sich hinter meiner Frau hin hockte und ihr erst an die linke und dann an die rechte Schamlippe jeweils zwei Gewichte hängte.

Mein Frau verzog zunächst das Gesicht, entspannte sich aber relativ schnell wieder. Kurz darauf war es an mir das Gesicht zu verziehen, denn mit einem Mal wurde der zug an meinem Sack stärker. Jetzt machten die Gewindestangen auch SInn. Was ich nicht wusste war, dass der Nachbar hinter mir bequem im Stuhl saß und mittels einer Fernbedienung den Abstand zwischen oberem und unterem Ring einstellen konnte. “Sagt mal, ich hab doch bei euch so ein paar Bodenvasen gesehen – wo sind die?” fragte plötzlich die Nachbarin.

Meine Frau sagte ihr wo sie die Vasen findet und schon war die Nachbarin auf dem Weg um mit zwei Vasen zurückzukommen. Nach kurzem Tuscheln mit ihrem Mann verschwand dieser in unseren Garten und kam kurze Zeit später mit einem Strauß Brennesseln zurück. Wir hatten eine Ecke im Garten wo Brennesseln als Futterpflanzen für Schmetterlinge standen. Die Brennesseln wurden in die beiden Vasen gesteckt, welche unsere Nachbarn dann jeweils zwischen unsere Beine schoben. Erster Kontakt unserer Beine mit den Brennesseln führte unweigerlich dazu, dass wir die Beine weiter spreizten, was zwar unsere Beine aus der Gefahrenzone bekamen, unser Schritt sich den Brennesseln aber näherte.

Dann begann der Tanz von vorn und die Nachbarin hing erneut Gewichte an die Schamlippen meiner Frau. Keine Ahnung wie schwer die Gewichte waren, aber die Nachbarin hängte die Gewichte zunächst ein und hielte sie mit der anderen Hand hoch um den Zug wegzunehmen. Als sie dann ihre Hand wegnahm und das gesamte Gewicht herunterfiel schrie meine Frau auf und sackte kurz zusammen. Sobald ihre Pussy die Brennesseln berührte zuckte sie wieder hoch. Die Nachbarn lachten und sie sagte “So gefällt mir meine Schlampe!”Zwischen meinen Beinen summte es und ich stöhnte auf.

Der Nachbar trat vor mich. “Du kannst es wohl gar nicht erwarten deine Löcher gestopft zu bekommen? Rumdrehen, Oberkörper auf den Tisch!” Ich drehte mich zum Tisch, machte Platz und legte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch. “Zeig deine Arschfotze du Bückstück!” Umgehend folgte ich seiner Anweisung um es sofort zu bereuen. Der Nachbar legte mir eine Brennessel vom Sack bis über mein Arschloch. Das ich sofort aufhörte meine Arschbacken auseinander zu ziehen hatte nur zur Folge das die Brennessel zwischen meinen Arschbacken eingeklemmt wurde.

“Du kannst die Brennessel gleich wieder haben, aber jetzt biete deine Fotze an!”Ich hatte meine Arschbacken ohnehin schon wieder auseinandergezogen, wollte ich doch die verdammte Brennessel wieder loswerden. Die wurde auch weggenommen und ich sah den Nachbarn nach unserer Obstschale greifen. Derweile lag ich hechelnd auf dem Tisch, denn der Zug an meinen Eiern hatte nicht nachgelassen. Unser Nachbar griff sich die dickste Banane und trat wieder hinter mich. Er spuckte mir zwischen die Arschbacken und setzte die Banane an.

“Heute mal mit Kondom, die Banane kann dich ja nicht besamen, aber Obst soll ja gesund sein!“ Da ich für ihn eh nur das Bückstück war nahm er keine Rücksicht, drückte gegen meinen Schließmuskel und als er sah das die Banane den Muskel öffnete schob er sie mir in einer Bewegung komplett in den Arsch. Ich zog scharf die Luft ein, nur um gleich danach wieder in mein Hecheln überzugehen. “Warte mal, Besamen, da fällt mir doch was ein!“ sagte der Nachbar und seine Frau meinte „Stimmt, da war doch was.

“ Der Nachbar zog sein Handy, schrieb eine SMS und setzte sich dann neben mich in den Stuhl. Die Banane steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch und mittlerweile hatte sich auch die Nachbarin an den Frühstückstisch gesetzt. Es dauerte nicht lang da ertönte eine vertraute Stimme von der Türe. „Hallo, womit soll ich denn helf…?!“ Paul, der Witwer von nebenan stand in der Türe und der Anblick hatte ihm die Sprache verschlagen. Ich war zur Salzsäule erstarrt und ich denke es ging meiner Frau nicht anders.

Paul fing sich allerdings recht schnell, grüßte die Nachbarn und sagte dann mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht „Den Arsch habe ich schonmal gesehen!“ Der Nachbar sah Paul grinsend an und sagte „Kannst ruhig anfassen, der ist so knackig wie er aussieht!“ Ich sah wie Paul an meine Frau herantrat und ihr wohl an den Arsch fasste. „Na Frau Nachbarin, was hast du denn gestern nackt auf der Straße gemacht?“Jetzt war klar warum er hier war.

Er hatte meine Frau gestern gesehen. “Na Frau Nachbarin, erklär Paul doch bitte warum du unzüchtig durch die Nachbarschaft läufst!” kam in erzieherischem Ton von unserer Nachbarin. Zögerlich kam dann von meiner Frau “Meine Herrin hat mir befohlen nackt die Straße einmal runter und wieder hoch zu laufen. ” “Los, nicht so stockend, warum habe ich die rausgeschickt? Paul will das bestimmt gerne wissen!” setzte die Nachbarin nach. “Meine Herrin hat mich rausgeschickt weil ich unaufgefordert gesprochen habe.

”“Und warst du komplett nackt” fragte die Nachbarin. Meine Frau überlegte kurz und antwortet dann “Nein Herrin, ich hatte ein Gewicht an meinem Kitzler hängen. ” Paul grinste und meinte dann “Na dann herzlichen Dank an deine Herrin das mir das ermöglicht hat die dabei zu erwischen!” Die Nachbarin sagte dann “Das du sie dabei erwischt hast, dafür ist die Schlampe selbst verantwortlich. ” und dann an meine Frau gewandt“Nur um ganz sicher zu gehen Schlampe, wenn du von deinem Kitzler redest meinst du deine Fotze, richtig?” “Ja Herrin, ich meine meine Fotze.

”“Deine immer nasse Fickfotze, richtig Schlampe!?”“Ja Herrin, meine immer nasse Fickfotze!Bisher ignorierte Paul mich komplett. “Na wenn das so ist hast du doch nichts dagegen wenn ich deine Herrin frage ob ich mal nachschauen kann ob deine Fotze jetzt auch nass ist, oder?” kam es von Paul. Die Antwort kam von unserer Nachbarin. “Ganz richtig Paul, derartige Dinge musst du bei den Herrschaften unserer Nachbarschaftsschlampen erfragen, also bei mir und meinem Mann. Mit ein bisschen Glück auch unsere Tochter.

Natürlich hat die Schlampe nichts dagegen wenn du ihr an die Fotze fasst!”Von hinten schob Paul nun seine Finger in den Schritt meiner Frau, welcher ja durch die gespreizten Beine ungehindert zugänglich war. “Frau Nachbarin, dein Loch ist heiß und klatschnass!” sagte Paul als er die Hand zurückzog und sich die Finger am Arsch meiner Frau abwischte. “Kann ich die Kleine auch ficken?” kam völlig unverblümt von Paul. “Kannst du Paul…” kam es von unserem Nachbarn.

Paul fummelte sich sofort an der Hose rum. “… unter einer Bedingung!” setzte unser Nachbar fort. Paul hielt inne und fragte ungeduldig “Welche da wäre?” Unsere Nachbarn grinsten, “Du fickst unseren Sklaven hier zuerst in den Arsch. Ob hart, sanft, langsam oder schnell ist völlig egal. Was aber wichtig ist, du spritzt ihm deine ganze Ladung in seine Arschfotze! Wenn du danach noch kannst, kannst du die Eheschlampe dann auch noch ficken! Ist das ein Angebot!?”Paul schaute an meiner Frau vorbei auf meinen Arsch aus dem die Banane heraus schaute.

“Ich bin doch nicht schwul!” kam von ihm zurück. “Na dann pack wieder ein. Das ist das einzige Angebot was du bekommst, also überleg es dir!” Es dauerte vielleicht eine Minute in der Schweigen herrschte. Dann meinte Paul “Ach scheiß drauf, Arsch ist Arsch. Davon werde ich auch nicht schwul. ” Paul machte sich auf den Weg zu mir und meinte im Vorbeigehen zu meiner Frau “Du kommst danach dran du geiles Stück!”Dann stand er hinter mir.

“Hätte nicht gedacht das du so ‘ne Sau bist! Ein Sklave der sich ficken lässt, na so kann man sich in den Leuten täuschen! Hast’n mit deinen Eiern gemacht? Na soll mir egal sein!” Er fasste die Banane und zog erst vorsichtig dran, doch als er einschätzen konnte wieviel Kraft er aufwenden musste zog er die Frucht mit Schwung raus. “Na dein Loch bleibt ja sogar offen, bin wohl nicht der erste der dir den Arsch aufbohrt!” Er setzte nun seinen Schwanz bei mir an und fackelte nicht lange, sondern schob mir gleich ein ganzes Stück seines Schwanzes rein.

“Die Fotze ist gut begangen Paul, brauchst du dir keine Sorgen machen. Die Sau verträgts auch ganz gut. ” sagte die Nachbarin. “Die Entscheidung wirst du nicht bereuen Paul. Wenn du ordentlich fragst hast du ab jetzt gleich fünf willige Löcher die du besamen kannst. Wichsen kannste ad-acta legen” setze der Nachbar nach. “Schau mal zu mir!” sagte die Nachbarin und da zuckte ein Blitzlicht. “Hey was soll denn der Scheiß!?” kam es von Paul, der aber nicht eine Sekunde aufhörte mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben.

“Das ist nur die Versicherung das du unsere Fickstücke hier ordentlich behandelst und auch keinem anderen davon erzählst. Solltest du Scheiße bauen weiß die ganze Gegend das du ein schwuler Arschficker bist!” Paul brummelte was vor sich hin, von wegen nicht schwul und so, doch fickte unbeirrt weiter und rammte mir nun seinen Schwanz in kurzen Stößen bis zur Schwanzwurzel in den Arsch. Nach kurzer Zeit klatschte er mir mit voller Wucht auf den Arsch und schrie “Oha, du Drecksau jetzt wirst du besamt.

Oha dir füll ich den Arsch ab du Sau!” Ich spürte das Pumpen seines Schwanzes und dann ergoß er sich heiß in meinen Darm. Er spritzte eine gefühlte Ewigkeit und als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog lief mir sofort seine Soße aus dem Arsch. Paul hatte andere Sorgen. Er stand sofort neben meiner Frau, packte sie beim Genick und drückte sie über die nächste Stuhllehne. Er hielt sie weiter im Genick fest, griff mit der anderen Hand seinen noch steifen Schwanz und rammt ihn ansatzlos meiner Frau zwischen die Beine.

Die schrie auf, zum einen wegen dem brachialen Vorgehen von Paul zum anderen weil sie immer noch die Gewichte an den Schamlippen hatte. Paul hatte die Gewichte wahrscheinlich gar nicht bemerkt, und wenn dann war es ihm wahrscheinlich auch völlig egal. Er fickte meine Frau einfach nur in Grund und Boden, gab ihr alle möglichen Namen und färbte ihren Arsch rot. Die Nachbarin fasste ihn nach geraumer Zeit bei der Schulter und er schien wieder normal zu werden.

Die Nachbarin flüsterte ihm was in’s Ohr, worauf er sagte “Ist nicht wahr!?” Als dann die Nachbarin zur Seite trat sah ich wie Paul seinen roten, nun schlafferen Schwanz aus der Fotze meiner Frau zog. Nur um mich im nächsten Moment anzublaffen “Los du mickriger Sklavenpimmel, rumdrehen, auf die Knie und Maul auf! Aber zackig!” Ich beeilte mich seinen Kommandos nachzukommen und der Grund für die Hast war klar als ich mit offenem Mund vor ihm kniete.

Schnell trat er an mich ran, schob mir seinen schleimigen Schwanz in den Mund und entspannte sich. Aufatmend sagte er “Sauf du Dreckschlampe!”.

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