Die Schrift an der Wand – 13 (Ende)

Ein bittersüßes Ende oder Die Gedanken sind frei

„Ich habe jetzt nicht nur eine Sauna und einen Pool, sondern auch einen Whirlpool. Interessiert?“

Ich überflog Jonas’ wohlgeformte Oberschenkel, seinen strammen Arschbacken. Irgendwie reizte mich der Gedanke, wenn auch die Anwesenheit von Werner mich etwas beunruhigte. Schließlich, nach einigem Nachdenken, willigte ich ein.

Die Schrift an der Wand - 13 (Ende)

Auch Michael, David und Azad, ja sogar Carsten waren interessiert, obwohl die meisten Werner nicht kannten.

Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum wir alle Badehosen bekamen, und der Hausherr hatte eine ganze Kollektion davon. Jeder von uns nahm sich ein weißes Frotteehandtuch, dann marschierten wir in die Richtung, die Werner uns gewiesen hatte. Es war ein heller Raum mit Fenster bis zum Boden. Eine Hecke schützte den hellen Raum vor den neugierigen Blicken der Nachbarn.

David hatte knallrote Speedos gewählt, die wunderbar seinen Hintern umschmeichelten.

Vorn hatten sie seine Eier etwas angehoben, seinen Penis etwas prominenter gemacht, kurz, die Badehose stand ihm ausgezeichnet. Carsten reizte uns mit einem so knappen, weißen Minislip, der im Wasser durchsichtig zu werden drohte, und der seine Genitalien kaum fassen konnte. Der muskulöse Jonas trug einen sehr aufregenden Multicolor Thong, dessen Hinterseite nur aus schmalen Stoffstreifen bestand und seine prallen, festen Hinterbacken zeigte. Michael und ich hatten und enge Pants ausgesucht, ich schwarze und er goldgelbe.

Die Dinger malten unsere Schätze wunderbar ab, und gaben uns eine mehr männliche Note, während die andern mehr wie Jungs wirkten. Werner trug eng anliegende Shorts und mein Freund Azad einen weinroten Slip, der seine braune Haut wirklich umschmeichelte.

Die Schrift an der Wand - 13 (Ende)

Das Wasser des Whirlpools war brühwarm. Wir platzierten unsere Handtücher auf eine lange Bank neben dem Becken, stiegen in das warme Wasser, das sofort unsere Badehosen durchweichte. Fast automatisch griffen manche hinein, rückten ihre Eier an den rechten Platz.

Ich ließ mich bis zum Hals in das brodelnde Nass gleiten, setzte mich zwischen Azad und Carsten auf den kleinen Sitz entlang des Beckenrandes, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Die Wärme drang in meinen Körper. Carsten in seinen roten Speedos hätte damit am Schwulenstrand bestimmt einen Aufruhr verursacht. Uns gegenüber saß Jonas, dessen Schwanz durch das winzige Dreieck Stoff kaum bedeckt war.

Über dem Bund versuchten einige seiner Schamhaare ans Licht zu kommen. Azads Haut war nass noch brauner geworden. Er sah zum anbeißen aus, und ich legte meine Hand auf seinen kräftigen Oberschenkel. Werner musterte einen nach dem anderen und konnte sich nicht satt sehen.

„Gut seht ihr aus, Jungs.

Echt gut.“

Besonders gut schien ihm Jonas zu gefallen, dessen Penis schon deutlich vergrößert seinen Thong füllte, und Wassertropfen sinnlich auf seiner breiten Brust glitzerten. Werner konnte nicht anders, als seinen Arm freundlich um die Taille seines muskulösen Nachbarn zu legen. Auf der anderen Seite von ihm saß Carsten, mir fast gegenüber.

Carsten lehnte sich zurück, seine langen, schlanken Beine trieben an der Wasseroberfläche, zeigten in meine Richtung. Sein Oberkörper schien an der Wasseroberfläche zu schweben, das dünne, weiße Material, das seine Schätze bedeckte, wurde durch die Feuchtigkeit durchsichtig, zeigte nun deutlich das Vlies seiner Schamhaare, einen halb steifen Schwanz und die kugeligen Eier.

Ich erwischte mich dabei, ihn anzustarren. Der Funke in seinen Augen verriet mir, dass er es bemerkt hatte. Auch um Jonas’ Lippen spielte ein Lächeln, fast schon ein Grinsen.

„Carsten hat einen schönen Schwanz und absolut geile Eier. Und schau’ dir mal seine Brustwarzen an.“

Ich zuckte die Achseln.

Neben mir lag mein Freund im Wasser. Den heute Jonas wohl aufregend fand.

„Aber Azad ist auch nicht zu verachten“, fügte Jonas schnell hinzu, packte den Bund von Carstens Badehose und zog ihn hinunter, bis er unter den Nüssen des Jungen einrastete.

Carstens Brustwarzen wurden spitz und hart, ragten aus dem ringsum leicht sonnengebräunten Fleisch. Er schien durch die Entblößung offensichtlich erregt zu sein, denn seine Nippel standen dunkelrot und fest. Jonas hielt seine Hoden in seinen Händen, streichelte und drückte sie.

„Deine Nippel sind hart“, bemerkte Werner.

Er hatte zugegriffen und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Genau wie dein Schwanz.“

Mutig ließ Carsten seine Hand unter Wasser prüfend über die Beule in Werners Badehose gleiten.

„Ist Björns Pimmel auch schon steif?“

Michael schien sich dafür zu interessieren, und sein Freund David streckte einen Fuß aus, rieb ihn prüfend zwischen meinen Beinen. Fast gegen meinen Willen bekam ich eine Latte. Carsten kicherte.

Ich konnte es kaum glauben.

Davids Fuß massierte entlang meines Schwanzes, der in meiner Badehose schon enorm spannte. Azad knetete direkt neben mir die Brustwarzen von Carsten, während der ihn unter Wasser eifrig befingerte.

„Warum tauschen wir nicht die Plätze?“

Der Vorschlag kam von Carsten. Nur allzu gern folgte ich seiner Einladung, nahm den Platz neben ihm ein. David setzte sich neben Azad, während Jonas sich den verwöhnenden Händen des grauhaarigen Hausherrn überließ.

Michael platzierte sich auf die andere Seite von Azad.

Carstens Hand berührte mein Bein. Entlang der Innenseite meines Oberschenkels glitt sie aufwärts bis zu meiner Körpermitte. Seine Finger umfuhren die Konturen meines Schwanzes, den ganzen Weg von meinem Sack bis zu der Stelle, wo meine Eichel sich unter den Bund der Badehose bohrte.

„Tatsächlich, Michael, er ist hart wie Stahl.“

„Schaut er oben schon aus seiner Badehose?“

David kicherte, Carsten blieb ernst.

Eine leichte Röte war ihm ins Gesicht gestiegen.

„Nein, aber er versucht von selbst ins Freie zu kommen. Björn, warum lässt du das arme Teil nicht raus?“

Carsten war offensichtlich dabei, unter Wasser seine Hose endgültig auszuziehen. Michaels Hand hatte mich erreicht, griff durch das dünne Elastikmaterial nach meiner Latte, drückte sie kräftig.

„Na, los, Björn. Pack deinen Prengel aus.“

Ich schob meine Hand unter den Bund, zog die Hose nach unten.

Wie eine Stahlfeder springt mein Penis heraus und prallt gegen Carstens Hand.

„Whouw…“

Er umgreift ihn mit der Hand, macht einige Wichsbewegungen entlang des angeschwollenen Schafts.

„Du hast recht, Michael, nun ist er wirklich hart.“

Jonas wurde mutig, ein wissendes Lächeln spielte um seinen Mund. Seine Hand wanderte auf Azads Rücken nach oben, platzierte sich in seinen Nacken, zog fast spielerisch Azads Kopf zu sich hinüber. Wie eine Schlange kroch seine Zunge zwischen dessen Lippen.

Mein Freund schnappte nach Luft, als Jonas ihn aus seinem Kuss entließ. Unbeeindruckt stand immer noch das gleiche Lächeln im Gesicht des muskelbepackten Jungen.

Azads Lippen finden wieder seinen Mund, seine Hand fand und streichelte Jonas’ steinharten Bizeps. Der sieht ihm ruhig in die Augen, zieht tief Luft ein und gibt der staunenden Gesellschaft seinen aufgeblähten Brustkasten preis. Azad hatte sich etwas zurückgebeugt, um den Anblick zu genießen. Glänzende haarlose Haut umspannte eine wahre Landschaft von Brustmuskeln, die sich nach unten hin zu einer harten, waschbrettartigen Bauchmuskulatur fortsetzten, alles überzogen von glänzenden Wassertropfen.

Nun rückte er wieder näher, strich mit seinen Lippen leicht durch Jonas’ Gesicht, über seine starken Wangenknochen, dann nach unten zu seinem Nacken, den er mit den weichen Innenseiten seiner Lippen liebkoste.

Azad wanderte nach unten auf Jonas’ Brust, nahm eine Brustwarze für einen Augenblick zwischen seine Lippen, dann zwischen seine Zähne, zog ein wenig an ihr. Sein Opfer atmete schwer, es schien ihm zu gefallen. Azad unterzog auch die andere Brustwarze der gleichen Behandlung, saugte und lutschte ein wenig länger an ihr.

Mit flacher Zunge leckte Azad eine Rundtour über den muskulösen Oberkörper, genoss den leicht salzigen Geschmack seiner Haut, endete an seinem Bauchnabel. Mit flinken Fingern schob er Jonas den Thong nach unten und tauchte mit dem Gesicht ins Wasser.

Dort fühlte Azad die eingeweichten, gelockten Schamhaare an seiner Wange. Gierig tauchte seine Nase in das dichte Vlies, fühlte den prallen Schwanz, , der als dicke Keule zwischen Jonas’ Schenkeln stand, gegen seinen Kopf drücken.

Azad hob den durch den Auftrieb leichten Jonas nach oben, bis dessen Penis über Wasser war. Dann bewegte er seine Lippen entlang dem heißen Schaft, hinterließ eine feuchte Spur zähen Speichels.

Danach schob er die Spitze seiner Zunge in die Öffnung der Vorhaut, umfuhr die Eichel, verwöhnte dann die Unterseite von Jonas’ Schwanz, bis die dicken Adern daran pulsierten. Azad versuchte, die beiden dicken Eier in seinen Mund zu saugen, aber er schaffte wegen ihrer Größe nur eins. Er knabberte leicht an dem faltigen Sack, so dass Jonas’ Hüften geil zu kreisen beginnen, drang dann tief zwischen seine Beine in die Ritze.

Michael lächelte mich an.

„Willst du nicht Carstens Nippel anfassen?“

Ich zögerte, meine Hand lag auf den glatten Oberschenkeln des Jungen, rückte unauffällig höher.

Carstens Brust presste sich gegen meinen Oberkörper. Seine sspitzen Nippel drückten sich fühlbar gegen meine Haut. Der Kontakt erregte mich. Eine ganze Weile saßen wir schweigend und sahen Azad und Jonas zu.

Meine Finger hatten Carstens Schamhaare erreicht, kraulten liebevoll in ihnen, und er lässt es sich gerne gefallen. Schließlich bricht er das Schweigen.

„Schau mal, Björn. Jonas fummelt an deinem Azad, und Michael schmust mit seinem David, wird aber auch von Werner gestreichelt. Sollen wir beiden wie die Mönche leben?“

Ich schmunzelte.

Das reichte, um Carsten zu ermutigen. Seine Beine umschlangen meine Hüften, er hob sich mir entgegen, zog mich gleichzeitig zu sich. Ich fühlte, wie mein Glied sich langsam seinen Weg in seinen Körper bahnte. Carsten stöhnte laut auf, umarmte meinen Rücken, drückte mich an sich, bis ich seine Schamhaare an seinen spürte und mein Schwanz in voller Länge in seinem warmen, feuchten Loch steckte.

Ich schloss die Augen, hörte neben mir Azad ebenfalls stöhnen.

Carsten übernahm fast alle Arbeit, begann sich zu bewegen. Unbewusst kam ich ihn entgegen, meine Hüften hoben und senkten sich, und ich begann ihn langsam zu ficken.

Plötzlich fühlte ich, dass Michael neben mich gerückt ist. Ich öffnete die Augen, bemerke, dass Carsten ihn über meine Schultern hinweg beobachtete.

„Björn, dreh’ dich was zur Seite.“

Im nächsten Moment hatte ich auch schon Michaels Schwanz zwischen meinen Schenkeln.

Seine Eichel rieb sich in meiner Arschritze. Carstens Hände packten nun meine Arschbacken, zogen sie auseinander, drückten meinen Schwengel gleichzeitig bis zum Anschlag in seinen Körper.

Ich fühlte etwas Warmes an meinem Arschloch. Michaels warme Eichel drückte schon spürbar gegen meinen Schließmuskel.

„Ohhh….Shit!“

Der enge Ring öffnete sich unter dem Druck von Michaels Schwanz. Ich fühlte, wie seine blutwarme Eichel langsam eindrang.

Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Mein eigener Schwanz war bis zu den Eiern in Carstens Körper vergraben, während Michaels lange Rute immer tiefer in meinen Darm glitt, mir zunehmend Vergnügen bereitete. Neben mir wurde Azad von Jonas gefickt. Das trug zu meiner Erregung bei.

Ich entschloss mich, erst mal still zu halten, mich zu entspannen, mich dem Gefühl des immer weiter eindringenden Schwanzes hinzugeben.

Lang war er, sehr lang. Nur langsam drang er ein. Aber jetzt steckte er in voller Länge in mir, schien gefühlt bis zu meinen Eiern zu reichen. Endlich berührte Michaels Bauch meine Arschbacken, seine Eier kuschelten sich an meine Oberschenkel.

Er begann mit bedächtigen Fickbewegungen. Ich begann, laut zu stöhnen, muss mich selbst wieder bewegen. Meine Hüften bewegten sich auf und ab, stießen meinen Schwanz in Carstens Lustkanal, ließen gleichzeitig Michaels Speer in meinem Arsch aus und ein gleiten.

Carsten schien es richtig zu genießen, war schon außer sich, kreist mit dem Unterleib, rieb seinen Schamhügel an meinem. Michael hinter mir begann in Takt seiner Stöße zu keuchen, fickte mich so hart, dass seine Eier hörbar gegen meine Schenkel klatschen und wir eine weitere Welle im Whirlpool erzeugten.

Ich fühlte, gleich musste ich spritzen. Auch Michael scheint bald so weit zu sein, seinen keuchenden Lauten nach zu urteilen. Ich hob meinen Oberkörper, stützte mich auf die flachen Hände, stieß atemlos in Carstens Loch. Manfred brauchte nur still zu halten, so stark hoben und senkten sich meine Hüften, so fest stieß ich mir selbst seinen Stecher in den Arsch.

Werner paddelte zu uns herüber, griff nach Carstens Schwanz und wichste ihn.

Der Junge schrie laut auf, seine Arschmuskeln schienen in spasmischen Zuckungen nach meinem Penis zu greifen, ihn zu melken. Mit einem letzten Stoß drang ich abgrundtief in ihn, beginne zu spritzen, spendete die erste, heiße Ladung meines Samens. Michael begann, mich rücksichtlos zu stoßen. Sein Riemen massierte eindringlich meine Lustdrüse, trieb weitere Ladungen der Ficksoße aus mir.

Mein Schließmuskel zog sich zusammen, molk den wie rasend ein und aus gleitenden Schaft. Michael stöhnte laut auf, trieb seinen Schwengel noch einmal abgrundtief in mich. Ich fühlte ihn zucken, pulsieren, seine Sahne in meinen Körper pumpen, während ich die letzten Tropfen meines Samens abgebe, mich auf Carstens Körper fallen lasse. Michaels Schwanz zuckte noch einige Male, dann sank auch er aufatmend auf meinen Rücken.

Neben uns im Wasser sahen wir Carstens Sperma schwimmen, das Werner aus ihm gewichst hatte.

„Paare sind nicht immer gleich Schlampen, leider gibt es davon zu viele unter uns. Leider wundern wir uns dann auch, dass das Wort „schwul“ in der Gesellschaft noch immer von einen unschönen Unterton begleitet wird.“

Schweißüberströmt wachte ich auf. Irgendein selbsternannter Deus-ex-machina hatte sich in meinen Traum gedrängt.

Schamrot geworden schaltete ich das Licht ein und rüttelte Azad wach.

„Azad, sind wir Schlampen? Sind wir schuld, dass Schwule in der Gesellschaft missachtet werden?“

Mein Freund blinzelte ins Licht.

„Spinnst du? Es gibt hundertmal mehr primitive Heten-Pornos, tausende von Nutten. Weißt du was, beichte deine Phantasien deinem jungen Kaplan und gib Ruhe.“

„Azad. Was soll ich beichten? Ich bin nur eine Phantasiefigur, genau, wie du. Und du weißt doch, wenn auch die ‚Gutmenschen’ dagegen wettern, und irgendein Heteromensch, der nicht einmal den Tag ‚schwule Männer’ lesen kann, diese Geschichte auch abwertet: Die Gedanken sind frei.“

Ich denke, was ich will

und was mich beglücket,

doch alles in der Still

und wie es sich schicket.

Mein Wunsch und Begehren

kann niemand verwehren,

es bleibet dabei;

Die Gedanken sind frei!

Kaum waren mir diese Zeilen durch den Kopf geschossen, begann das Licht zu flackern und verlöschte dann vollständig.

Diesmal hörte auch Azad die Stimme, und unschwer erkannten wir die von Werner.

„Björn und Azad, Michael und David, Jonas und Carsten, wie könnt ihr so ein Eigenleben führen. Ja, man nennt euch zu Recht Schlampen und eure Taten zerstören den untadeligen Ruf aller Schwulen. Ich mache mir totale Vorwürfe, dass ich euch erfunden habe. Ich habe das Copyright auf euch.

Aus Phantasie seid ihr geboren und zu Phantasie sollt ihr wieder werden. Nur ich besitze euch jetzt noch, nur in meinem Kopf seid ihr eingesperrt und treibt eure perversen Spiele.“

Schweigen in unserem Schlafzimmer. Es gibt ja niemand mehr, den wir hören können, denn wir sind verschwunden. Ich versuche Azad, Michael, David, Jonas oder Carsten am Handy zu erreichen.

Kein Anschluss unter dieser Nummer. Ich fühle nur, ich bin in Jemandem und höre ihn singen:

„Drum will ich auf immer

den Sorgen entsagen

und will mich auch nimmer

mit Grillen mehr plagen.

Man kann ja im Herzen

stets lachen und scherzen

und denken dabei:

Die Gedanken sind frei!“


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