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Sie stand in der Bank-Filiale an einem Geldautomaten. So wie ER es befohlen hatte. Sie hatte nur ihren kurzen Rock, das Spaghettiträgertop und Ihre Pumps an. Sie hörte Schritte hinter sich.

Ob ER es war?

Sie wagte nicht, nach hinten zu sehen. Sie spürte, wie eine unglaublich starke männliche Hand ihr an den Hintern griff. Sie schaute sich noch immer nicht um, sondern schloß genießerisch ihre Augen und genoß es, wie ihr Hintern geknetet wurde.

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Dann spürte sie, wie man ihr die Augen verband.

Der Mann nahm sie an die Hand, und führte sie nach draußen. Sie spürte die Kälte.

Es wurde Herbst. Die Wärme der letzen Tage des Altweibersommers war endgültig gewichen. Sie wurde zu einem Auto geführt, anscheinend ein Kleinbus, denn sie konnte eine Schiebetür hören. Dann wurden ihr Handfesseln angelegt.

Wo war ER? Führte ER sie? Oder beobachtete ER sie nur aus der Ferne?

Sie wurde wieder hinein geführt.

Ihr Hände waren nun auf dem Rücken gefesselt. Sie wurde an die Wand gedrückt und ihr Top wurde ihr über ihre entblößten Brüste gezogen. Sie spürte die Kälte der Marmorwand in ihrem Rücken. Eine Hand griff ihr an die Brust, die andere hielt sie im Nacken fest.

Sie wurde geküßt.

Die Hand an ihrer Brust knetete diese heftig und voller Verlangen durch.

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Sie spürte, wie ihr Gegenüber immer erregter wurde. Sie spürte seinen harten Schwanz, wie er gegen Ihren Bauch drückte. Anscheinend war der Mann größer als sie.

Ihre Hände wurden nach oben gezogen und an einem Nagel oder Haken festgemacht, der wohl über ihr sein musste.

Dann spürte sie, wie sich männliche Lippen um ihre Nippel legten und diese zu saugen begannen. Den Stoppeln nach zu urteilen konnte ER es sein.

Dieser Drei-Tage-Bart, so wie er sich beschrieben hatte. Aber sie wusste, dass er sich eher im Hintergrund halten würde. Ob ER vielleicht daneben stand und sie beobachtete?

Mit einem Mal fiel ihr siedendheiß ein, dass sie ja wohl immer noch in einer Bank waren, und sie von jedem, der hier hereinkam gesehen werden konnte. Durch diesen Gedanken wurde sie nur noch erregter.

Sie spürte schon, wie ihre Schamlippen immer feuchter wurden. ‚Oh Gott‘, dachte sie, ‚gleich lauf ich regelrecht aus.‘

das musste wohl auch der Mann gemerkt haben, der jetzt von ihren Brüsten ablies, und ihr den Rock hochzog.

Was würde wohl als nächstes passieren? Sie wartete gespannt, aber anstatt einen Finger oder einen Schwanz zu spüren, geschah gar nichts. Sie stand, mit hochgereckten Armen und gespreizten Beinen, völlig entblößt in der Bank an der Wand.

Sie hörte, wie zwei Männer flüsterten. Also waren doch noch mehrere da.

Ob ER auch dabei war?

Dann hörte sie hochhackige Schuhe, die durch eine Tür kamen. ‚Na toll, nun stehe ich hier, und die Tussi kann sich alles angucken.‘, dachte sie bei sich, aber seltsamerweise erregte es sie nur noch mehr.

Plötzlich hörte sie eine ältere Dame laut schimpfen.

Dann war es wieder still. Sie spürte etwas kaltes an ihrer Scham. Edelstahl.

ER war doch gekommen,. Nur ER benutzte eine Edelstahlgerte. Unwillkürlich musste sie grinsen. ER streichelte sie mit der Gerte.

Dann hörte sie IHN mit einem anderen flüstern. Und die Gerte wurde weggezogen. Nun spürte sei wieder den Mann von vorhin, wie er sich von Ihren entblößten Brüsten hinab küsste, zu ihrer Scham. Gleich würde sie endlich eine Zunge zwischen den Schamlippen haben.

Sie fieberte dem Augenblick entgegen, dann mittlerweile war sie so erreget, von der Situation, dass sie schon anfing leicht zu zittern.

Am Bauchnabel verharrte der Mann. Und fuhr mit seiner Zunge darum herum. Sie wurde immer erregter.

Wann würde er endlich weitergehen? Langsam, ganz langsam wurden seine Kreise größer. Nun spürte sie wie ihr der Rock nach unten weggezogen wurde, und sie mit ihrem nackten Hintern an der kalten Wand lehnte.

Sie spürte, wie er an den Rand ihres akkurat gestutzten Dreiecks kam. Sie hatte es extra so rasiert, wie ER es ihr befohlen hatte. Ein gestutztes Dreieck, dass an ihren Schamlippen aufhörte. So wie ER es wollte.

So, wie ER es gern hatte.

Die fremde Zunge kreiste weiter. Nun berührte er ihre Schamlippen. Und langsam begann er damit, ihre Scham zu erkunden. Seine Zunge berührte ihren Spalt, ihre Schamlippen, ihren Kitzler, aber nie lange genug, als dass sie es genießen konnte.

Sie wurde immer unruhiger. Was wollten die Männer mit ihr anstellen? Warum machte er nicht weiter? Sie zog an ihren Fesseln, aber das hatte nur den Erfolg, dass das Seil sich tief in ihre Handgelenke schnitt.

Sie spürte wieder die Gerte, wie sie um ihre Brüste strich, während die Zunge in ihrem Schritt immer wieder flüchtig über alles strich.

Dann spürte sie plötzlich, wie ihr jemand in den Nacken biss.

Zugleich biss ihr der anderer Mann in die Schamlippen. Nicht fest, aber bestimmt.

Die Bisse wurden heftiger, verlangender, während die Gerte immer wieder um ihre Brüste strich.

Nun wurde sie erst recht unruhig. Sie wünschte sich so sehr, dass sich endlich jemand um ihren Kitzler kümmern würde.

Sie wollte kommen, ihren Orgasmus herausschreien, aber niemand erbarmte sich.

Stattdessen zogen sich mit einem Mal beide Männer zurück. Sie war enttäuscht. Sie hatte gehofft, dass sie nun endlich erlöst würde aus diesem Sturm der Erregung, aber anscheinend sollte sie noch nicht fertig werden.

Nun spürte sie einen harten Schwanz, der über ihre Schamlippen gestrichen wurde. Sie wurde hochgehoben und der Schwanz an ihrer mittlerweile tropfenden Pussy angesetzt.

Doch statt des erwarteten Stoßes, drang der Schwanz nur ein wenig ein. Immer so viel, dass gerade die Eichel in ihre nasse warme Möse eintauchte. Sie stöhnte und konnte ein leises, enttäuschtes Wimmern nicht unterdrücken. Doch in diesem Moment wurde der Schwanz zurückgezogen.

Und sofort wieder durch eine Zunge ersetzt. Doch auch dieses Mal strich sie nur sacht über ihre Schamlippen und sparte den Kitzler aus. Sie begann zu zittern und sich vor Erregung in ihren Fesseln zu winden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit begann das Spiel von neuem. Der harte Prügel wurde ihr wieder nur bis knapp über die Eichel in ihre heiße und vor Erregung nasse Muschi geschoben.

Dieses Mal versuchte sie ein Stöhnen zu unterdrücken, wollte sie doch das Gefühl nicht wieder sofort verlieren. ‚Seltsam.‘, dachte sie, ‚ Niemals hätte ich gedacht, das ich mich zu so etwas bringen lasse. Oder dass es so intensiv ist, wenn man nichts sieht.‘

Nun kam auch die Gerte wieder ins Spiel. Dieses mal bekam sie leichte Klapse auf ihre Oberschenkel und ihre Brüste, die vor Erregung schon ganz heiß waren.

Ihre Brustwarzen schmerzten, so geil war sie, endlich einen Orgasmus zu bekommen. Der Kick, dass sie ja quasi in der Öffentlichkeit war, tat sein Übriges.

Sie spürte, wie der Schwanz sich zurück zog, und sie stöhnte erneut enttäuscht. Doch statt der erwarteten Maßnahme, nämlich, dass sie wieder geleckt wurde, nahm jemand ihre Fesseln von dem Haken, und sie wurde umgedreht, nur damit ihre Hände gleich wieder über dem Kopf gefesselt werden konnten. Sie begriff, was nun folgen sollte.

Sie streckte den Hintern heraus, und tatsächlich trat jemand hinter sie und setzte seinen harten Schwanz an ihrer triefenden Möse an.

Nun wurde sie hart und ausdauernd gestoßen. Sie stöhnte und keuchte. Das war es, worauf sie schon so lange gewartet hatte. Die Stöße wurden immer ausholender.

Immer fordernder. Sie glaubte im siebten Himmel zu schweben. Ihre Lust trieb immer mehr ihrem Höhepunkt entgegen. Als sie gerade glaubte, sie würde jeden Moment kommen, da zog sich der Schwanz zurück.

Sie war noch so in Extase, dass sie erst gar nicht merkte, dass sie nicht mehr gefickt wurde. Doch nun flaute ihre Lust langsam ab, und sie war völlig verwirrt. Warum ließ man sie nicht kommen? Was hatten die Männer denn noch mit ihr vor? Sie konnte doch kaum noch stehen, so sehr war sie am Zittern. Sie hing schon mehr in ihren Fesseln, als das sie stand.

Was hatte ER noch vor?

Da spürte sie, wie ihr Kopf zur Seite gedreht wurde und ihr jemand seinen Schwanz in den Mund schob. Immer tiefer. Sie bekam schon fast keine Luft mehr. Aber seltsamerweise machte ihr das nichts mehr aus.

Sie lutschte und saugte und wurde dabei schon wieder richtig geil. Sie spürte das Zucken, dass davon zeugte, dass sie gleich das Sperma in den Rachen gespritzt bekam. Aber nun wurde der Schwanz abermals weggezogen und sie atmete erst einmal tief ein. Dann schossen ihr ohne Vorwarnung die Spermastrahlen auf ihre Brüste und an ihren Hals.

Sie wurde losgemacht und man sagte ihr in einem rauen Flüsterton, sie dürfe sich wieder um drehen und solle sich anziehen.

„Aber das Sperma?“ „Das bleibt, wo es ist!“

Was blieb ihr denn anderes übrig? Noch waren ihre Augen verbunden, und sie wusste, dass ER keinen Widerspruch duldete.

Sie zog sich den Rock und das Top wieder an, das man ihr in die Hand gelegt hatte. Dann drehte sie sich zum Geldautomaten um, an den man sie wieder geführt hatte und ihr wurde die Augenbinde abgenommen. Sie dürfe sich nicht umdrehen, beschied man ihr.

War ER es, der mit ihr sprach?

Sie hörte, wie sich zwei Menschen entfernten, nicht, ohne ihr vorher unter den Rock gegriffen zu haben und ihr in die leicht geschwollenen Schamlippen zu kneifen.

Sie wartete. Bis sie hörte, dass sich die Tür wieder schloss, dann drehte sie sich um.

Sie war tatsächlich wieder in der Schalterhalle, am Geldautomaten. Immer noch zittrig sah sie sich um, dort war eine Halterung für eine Überwachungskamera. Ob man sie daran fest gemacht hatte?

Sie ging mit wackeligen Schritten nach Hause. In ihrem Briefkasten war ein Umschlag.

Sie öffnete ihn und holte einen kleine Zettel heraus, auf dem nur ein Satz stand: FASS DICH AN!

Er war von IHM. Sie griff sich unter den Rock und spielte nur ein wenig mit ihrem Kitzler, als sie von einem Orgasmus übermannt wurde, der so gewaltig war, dass sie nicht mehr stehen konnte.

Sie sank auf ihre Fußmatte und stöhnte laut.

Als sie sich wieder gefangen hatte ging sie langsam rein und in ihr Wohnzimmer.

Ihr Handy klingelte.

Sie wurde langsam wach und stellte fest, dass sie in ihrem Bett lag uns ihr Tanga klitschnass war.

Ein komischer Traum dachte sie.

Sie stand auf, und machte sich fertig für die Arbeit. Als ihr einfiel, dass sie ja noch Geld holen wollte, da sie auf dem Weg zur Arbeit noch Zigaretten brauchte.

Sie betrat die Bank und musste unwillkürlich lächeln.


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