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1. Ich war wieder mal geil auf ältere Schwänze, also ging ich wieder in einen Sexshop mit angrenzendem `Erlebnisbereich´. Bezahlte meinen Obolus für den hinteren Teil, aber schaute mir im öffentlichen Teil erst mal die neuen Videocover an. Nicht allzu viel Betrieb. Ich schaue mir die Cover an und ich werde geiler, meine Hose spannt. Nur zur Information für meine Leser. Das spielt in der Zeit als es noch Videokassetten gab, ich war auch entschieden jünger als heute.

Ein älterer Herr, einen halben Kopf größer als ich, stellt sich 2 Meter neben mich und schaut ebenfalls auf die Bilder. Dabei auch immer wieder zu mir. Was ich bemerke, mein Schwanz ist deutlich in meiner Hose zu erkennen. Demonstrativ greift sich der Alte zwischen die Beine. Er geht zu dem Vorhang, der den öffentlichen von dem eher privaten Bereich abtrennt, dreht sich nochmal zu mir, knetet sein Gemächt und verschwindet hinter dem Vorhang.

Ich bekomme einen trockenen Mund als ich ihm folge und auch hinter den Vorhang trete. Ich betrete in der Mitte eines langen Gangs eine nur dunkel beleuchtete andere Welt, es riecht nach Nikotin, nach Schweiß, nach Sperma, also nach Lust. Vor mir sind 8 Videokabinen, links geht es in ein kleines Pornokino mit je 5 Sitzen in drei Reihen, meistens laufen da Schwulen-Filme, ihr merkt, ich war schon öfters hier. Der Fremde verschwindet auf der rechten Seite in einem fast dunklen Raum, keine Tür nur eine Öffnung in der Wand.

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Ich folge ihm und trete ein. 4 rötliche Funzeln in den Ecken der Decke erhellen den Raum mit seinen schwarzen Wänden nicht wirklich. Ich sehe nur den Umriss seiner Gestalt vor mir, ich komme näher und erkenne dass er seinen Schwanz aus der Hose geholt hat und sich wichst. Ich greife zu und übernehme. Er stellt sich etwas seitlich zu mir seine rechte öffnet meinen Gürtel und zieht den Zip runter, seine Linke kratzt mit schwieligen Fingern auf meiner Rückseite in meine Hose und knetet meine Arschbacken, seine rechte hat inzwischen meinen Schwanz aus der Hose befreit und knetet ihn.

Er stöhnt leise. Ich beuge mich nach unten und ich fühle und rieche seine Geilheit, meine Zunge leckt am seiner Eichel, nicht unangenehm und meine Lippen legen sich darüber, ich fange an, seinem Steifen zu saugen… 2. Von hinten betritt eine weitere Gestalt den Raum, ich höre Schritte und fühle Hände, die meine Hosen runter ziehen. Ich stehe hier nach vorne gebeugt und sauge an einem alten Pimmel. Meine Hosen hängen an den Knien und ich strecke instinktiv meinen Hintern raus.

Fremde Hände gleiten über meine Arschbacken, kneten sie, seine Hände spielen immer tiefer auch in meiner Ritze zwischen meine Backen und ein Finger findet meine Rosette, er dringt ein. Ich blase immer noch den ersten, der Neue reibt seinen harten Schwanz an meiner nackten Hüfte. Ich greife mit einer Hand hinter mich und fühle seinen Steifen, der sich blank an mir aufgeilt. Und da sein Finger immer weiter in meinen Darm eindringt bin ich wohl genauso geil wie die beiden Fremden.

Er stellt sich mehr hinter mich, reibt seinen Schwanz an meiner Arschbacke und dann auch in meiner Ritze. Der vor mir wichst seinen Harten immer schneller, ich stütze mich an seinen Hüften ab und halte ihm mein offenes Maul hin. Seine Eichel berührt immer wieder meine heraus hängende Zunge. Es dauert auch nicht lange bis er anfängt lauter zu schnaufen. Es kommt wie es kommen muss: Heiß schießt er mir sein Sperma ins Maul, nicht nur einmal.

Salzig, klebrig. Der 2. Schuss landet tief in meinem Rachen, unwillkürlich muss ich schlucken. Auch die nächsten Schübe landen in meinem Mund. „Schluck, du geile Sau“ höre ich ihn sagen. Gleichzeitig hat der zweite seinen Harten direkt an meiner Rosette. Ich bin geil ohne Ende und fühle wie wieder ein Tropfen Vorsaft aus mir quillt. Ich schlucke alles. Bevor Nummer 2 seinen Prügel ganz in meinem Arsch versenkt, seine Eichel bohrt schon in meinen Schließmuskel, drehe ich mich um und gehe vor ihm auf die Knie, meine Hose hängt inzwischen an den Köcheln.

Mit meinem rechten Knie rutsche ich in etwas Schleimigen aus, da hat wohl schon vor uns einer ab gesamt. Breitbeinig knie ich vor ihm, meine linke legt sich um seinen Steifen, meiner rechte um seine Eier und ich fange wieder an zu Blasen. Gott sei Dank sauber. Hart, aber nicht übermäßig groß. Seine rechte legt sich auf meinen Hinterkopf und dirigiert mich. Tief rammt er mir seinen Harten ins Maul, seine kurzen Schamhaare kratzen an meiner Oberlippe und Nase.

Meine rechte krault weiterhin seine Klöten, meine Linke findet ihren Weg unter seinem T-Shirt bis zu seinem Nippel, ich spiele mit seiner Brustwarze. Es dauert nicht lange und er röhrt wie ein Hirsch, sein Steifer zuckt und auch er entlädt sich in meinem Mund… Auch diesmal schlucke ich alles was er mir gibt. Während er wieder seine Kleidung richtet und geht knie ich immer noch auf dem Boden im Darkroom und bin am wichsen.

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