Verliebt in David – 7

Geoutet

Etwas mehr als ein Jahr war vergangen. Jonas hatte uns bis zu seinem Abitur in Ruhe gelassen. Nach der Abschlussfeier verabschiedete er sich von mir.

„Michael. Ich sag dir noch mal danke.

Verliebt in David - 7

Weshalb, weißt du ja. Ich hoffe, ich finde jetzt in meiner Ausbildung einen, der mit so gefällt wie du. Grüße noch an David, und man sieht sich.“

In der Schule hatten wir unser Schwulsein und unsere Beziehung weiter geheim gehalten. Bis zu dem Tag, als David endlich die Nase voll hatte.

„Weißt du Michael“, sagte er mir.

„Es kotzt mich an, dass wir auf dem Schulhof immer so tun müssten, als wären wir nur Bekannte. Die andern Jungs dürfen irgendeine Schlampe knutschen, aber wir beide noch nicht einmal Händchen halten. Ein Scheißleben ist das.“

Wo er recht hatte, hatte er recht. Auch mich nervte dieses Versteckspiel.

Verliebt in David - 7

Deshalb entschlossen wir, uns endlich zu outen, mag kommen, was wolle. Wir kannten uns inzwischen so gut, dass wir die Folgen gemeinsam durchstehen konnten.

Am nächsten Montag sollte es soweit sein. Diesmal saßen David und ich eng beisammen im Kreis unserer Mitschüler. Beide hatten wir ein ernstes Gesicht und ein nervöses Kribbeln im Bauch.

Gleich würde ich aufstehen und es allen mitteilen.

„Was ist los mit euch beiden? Ehekrach?“

Ich sah die Sprecherin in einer Mischung aus Überraschung und Zorn an. Wir waren über ein Jahr so etwas wie ein Ehepaar gewesen, aber das hatten wir vor unseren Mitschülern sorgfältig geheim gehalten.

„Ehekrach!!??“

Ich zuckte zusammen, als mir Marianne, unsere Klassensprecherin, die zierliche Hand auf die Schulter legte. David runzelte die Stirn. Ein böses Leuchten erschien in seinen Augen.

„Alle in der Klasse wissen es doch.“

„Was wissen sie?” mischte sich David ein.

„Na, die heimlichen Blicke, die ihr euch zugeworfen habt, euer Händchenhalten unter dem Tisch in der Mensa, eure verträumten Schäferstündchen hier auf der Bank.

Irgendwie gehörte das zu uns, fast wie ein Sonnenstrahl im tristen Schulalltag.“

Beide starrten wir nun Marianne an. Unsere Blicke trafen sich unwillkürlich.

„Ihr habt es alle gewusst?“

Das Mädchen lachte hell auf.

„Wir haben sogar ziemlich genau gewusst, wann ihr euch verliebt habt und nur noch Augen für euch hattet. Markus hat erzählt, dass David nach dem Sport beim Duschen nicht mehr alle Jungs, wie vorher, sondern nur noch dich angesehen hast.

Das war einfach zu auffällig, war einfach nicht zu übersehen.“

„Und es stört euch nicht, dass wir schwul sind?“

„Nein. Ihr seid etwas Besonderes“, kicherte Marianne. „Ein Lichtblick. Hätte ich jemand von den anderen Jungs die Hand auf die Schulter legen können, wie dir, Michael? Nein, denn das hätten sie sofort als Einladung zum Sex verstanden.“

David saß da wie festgefroren.

Ich sah, wie seine Finger sich in seine Oberschenkel krallten. Er starrte vor sich auf seine Fußspitzen. Wir wollten uns mutig zeigen, uns zueinander bekennen, aber nun wussten es alle bereits.

„Ihr gehört zusammen.

Das meinen alle in der Klasse.”

Mit diesen Worten erhob sich das Mädchen, drehte sich noch einmal um, warf uns einen Luftkuss zu und verschwand dann in der Menge der Schüler. Es gongte, aber keiner von uns beiden dachte daran, aufzustehen, um in den Unterricht zu gehen.

Die nächsten Wochen waren wunderbar, so, als ob eine schwere Last von uns gefallen wäre. Meine Eltern hatten ebenfalls akzeptiert, dass David häufig bei mir zu Gast war und übernachtete. So saßen wir an diesem Abend zusammen kuschelnd auf meiner etwas abgewetzten Couch , stopften Kartoffelchips in uns hinein und ließen uns von DSDS in der Glotze berieseln.

Mein iPhone spielte die Melodie eines unbekannten Anrufers.

Innerlich aufseufzend griff ich danach und nahm das Gespräch an. David lag so nah bei mir, dass er Teile des Gesprächs mithören konnte.

„Hi Michael, hier Jonas.“

„Das ist Jonas“, flüsterte ich David zu, der nun neugierig unserem Gespräch lauschte.

„Jonas, lange nichts gehört von dir. Was machst du?“

„Du weißt ja, ich habe eine Ausbildung zum Mechatroniker angefangen. Kann auch sein, ich studiere danach noch.

Aber deshalb rufe ich dich nicht an.“

„Weshalb dann?“

„Ich brauche eine Meinung, eine Kritik von jüngeren Schwulen. Und da seid ihr beiden mir eingefallen.“

„Hä? Eine Kritik von uns?

Nun erzählte mir Jonas, dass er sein Einkommen mit gelegentlichen Sexshows im Roten Hahn, einem stadtbekannten Schwulenlokal, aufbesserte. Nicht primitiv, sondern inszeniert als richtiggehendes, kurzes Theaterstück mit Dialogen und Kulissen. Die Zuschauer waren natürlich meist ältere Kerle, die ziemlich kritiklos wären.

Hauptsache, sie würden zwei junge Männer beim Ficken sehen.

„Und jetzt sollen wir uns das Ganze anschauen und dir hinterher meine Meinung sagen?“

„Genau“, schmunzelte Jonas. „Ich will, dass die neue Performance absolut geil wird. Nächsten Samstag um acht ist Premiere.. Ein total netter, zwanzigjähriger Kurde ist mein Partner.

Der sieht echt gut aus.“

David nickte zustimmend. Mal eine Abwechselung. Es gab nur noch ein Problem. Mein Freund war erst siebzehn, und man würde ihn an der Tür vom Roten Hahn abweisen.

Jonas versprach jedoch, uns durch den Bühneneingang einzulassen. Damit wäre das Problem auch gelöst.

„Mal sehen, was unser Jonas da wieder inszeniert hat“, grinste ich David an.

„Wir werden es ja Samstag sehen“, antwortete mein Freund.

Wir saßen nebeneinander im Publikum. Jonas hatte uns durch die Hintertür hereingelassen.

Noch war die Bühne im Dunkeln. Neben David saß ein sportlicher Mann Anfang der Dreißiger.

„Irgendwoher kenne ich den“, flüsterte mir mein Freund zu.

Dann kamen die beiden ins Gespräch. Björn hieß der Mann und hatte in der gleichen Firma wie Davids Vater gearbeitet.

Das Gespräch endete, als nun die Scheinwerfer erstrahlten und die Show begann.

Die Show war gar nicht so schlecht. Jonas sah noch besser aus, war noch breitschultiger und muskulöser geworden, als ich ihn in Erinnerung hatte. Sein Partner war ein schlanker, südländischer Junge mit braunen Augen und schwarzen Haaren. Sie spielten eine Szene, die mit einem Handtuchkampf begann, dann aber auf dem großen, breiten Bett endete.

Dort lutschten sie sich ihre Schwänze durch ihre Jockstraps, die letzten Kleidungsstücke, die sie noch trugen. Es wurde noch erregender, als Jonas jetzt von seinem Partner ans Bett gebunden und dann echt leidenschaftlich gefickt wurde. Jetzt hatte auch ich einen steifen Schwanz, und ich sah viele im Publikum, denen es ebenso ging. Einige hatten sogar ihre Hose geöffnet und wichsten sich.

David törnte das Ganze so an, dass ich ihn leise stöhnen hörte und auch die Beule in seinen Jeans deutlich sah.

„Der Braune ist der Freund von Björn hier“, flüsterte er mir zu und betastete seine Erektion.

Die beiden Jungs auf der Bühne hatten einen wohl echten Orgasmus.

Ich sah David an und er mich. In der Nacht würde ich mich von ihm ficken lassen, dass mir Schaum vor dem Mund stände, so geil war ich geworden. Das Licht auf der Bühne erlosch. Das Publikum applaudierte.

Wir tranken ein Glas Cola.

Ich war erstaunt, als nun ein Kellner zu uns kam und uns hinter die Bühne in die Garderobe bat. Jonas wollte sicher von uns wissen, was wir von seiner Show hielten. Doch es kam anders.

Wir waren erstaunt, Neben Jonas auch seinen Partner Azad und dessen Freund Björn hinter der Bühne zu sehen.

„Michael und David“, gut, dass ihr gekommen seid.

Ihr seid meine Rettung. Die Crew der zweiten Show hat gerade abgesagt. Sie haben eine Autopanne und schaffen es nicht mehr zur rechten Zeit. In einer halben Stunde muss die Show über die Bühne gehen.“

„Und?“ fragte ich Jonas und hatte schon eine düstere Vorahnung, was er von uns wollte.

„Ich kenne die Show und die Requisiten haben wir auch hier.

Azad und sein Freund haben sich bereit erklärt, mitzumachen. Aber jetzt fehlen uns die beiden Hauptakteure. Da habe ich an euch gedacht. Ihr wart ja echt gut da…im Keller…du weißt schon.

Es gibt dreihundert Euro.“

David sah mich an und nickte angedeutet. Es war wohl unsere sexuelle Erregung durch die Show addiert mit jugendlichem Leichtsinn, wasuns so handeln ließ. Jonas erklärte uns kurz die Handlung der Show. Der Rest würde Improvisation und Stegreif sein.

Wir zogen uns aus und machten uns bereit für den Auftritt, ein wenig Kribbeln in der Magengrube.

Das Licht blendete auf und ließ mich blinzeln. Auf der Bühne war eine große Plane ausgebreitet. Die Kulissen stellten ein unverputztes Gemäuer dar. Gefesselt wurden wir auf die Bühne geführt.

Beide waren wir vollkommen nackt, während unsere Begleiter Björn, Jonas und Azad hautenge, silbern glänzende Minislips anhatten. Die Fesseln wurden uns abgenommen. Wir versuchten zu fliehen, aber vergeblich. Jonas hatte mich in seinen starken Armen, und David war von Björn gefangen worden.

Soweit war alles abgesprochen.

„Du“, zeigte Jonas auf David. „Auf den Boden mit dir. Leg’ dich auf den Bauch!“

Björn ließ meinen Freund los. Der gehorchte und lag ausgestreckt mit dem Gesicht nach unten auf der ausgebreiteten Plane, die ein wenig nach Öl duftete.

„Zeig’ uns deinen schönen Arsch, Junge.“

David streckte seine prallen Halbkugeln in die Luft.

Azad grinste anzüglich hinunter auf den schlanken, jugendlichen Körper meines blonden Freundes.

„Brauchen sie dafür nicht irgendwas zum Schmieren? So was wie Öl? Wir haben doch eine Menge davon.“

Björn lachte und holte eine große Flasche herbei, die etwa drei Liter Öl enthielt.

„Olivenöl, das macht eine extra glatte Haut“, höhnte er.

Dann begann er, das Öl auf Davids Arsch zu schütten, ließ es über die angespannten Hinterbacken laufen, in die Ritze, schließlich seine Wirbelsäule aufwärts. Mein Freund fühlte sich auch in der Realität nun in einem schmutzigen Stand einer unterwürfigen Erniedrigung, denn genau das im Ablauf der Show war uns nicht erklärt worden, und glitt in einer Lache Olivenöl auf der schmutzigen Plane.

„Okay, Junge“, wandte sich Jonas zu mir. „Jetzt schwimmt dein Fickkumpel in Öl. Nun lass’ uns sehen, wie du ihn vögelst.

Ich denke, du hast genug Übung darin, du Schlampe. Wenn du uns nicht eine gute Show lieferst, können wir deinem Freund immer noch die Eier abreißen.“

Scheinbar erschreckt wusste ich, was zu tun war. Ich sank neben meinem Freund auf die Knie, sah den anziehenden Jungen, den ich liebte in dieser ölig-schmutzigen Herabwürdigung an. Überraschenderweise erregte mich das jetzt.

Trotz Schweinwerferlicht und Zuschauer wurde mein Schwanz nun hart. Ich fiel vorwärts auf den glitschigen Rücken, glitt in dem grünlich schimmernden Öl und legte meinen Mund an Davids Ohr.

„Halte durch, David“, flüsterte ich. „Du weißt, mitgefangen, mitgehangen.“

Mit diesen Worten legte ich meine nun auch glänzende und gut geschmierte Latte an sein Loch, und sie glitt wunderbar leicht und einfach hodentief in seinen Arsch.“

Das Publikum stöhnte leise mit. David stieß ein Ächzen aus, das halb Agonie, halb Erniedrigung war, aber dann hörte ich, wie ein leises, lustvolles Stöhnen aus seiner Kehle kam, als er sich an mein nun extrem aufgeplustertes Rohr gewöhnt hatte

„Fick’ ihn“, bellte Azad.

Das tat ich dann auch, tat es sogar gerne, so geil war ich geworden.

Ich hob meinen Arsch nach oben, penetrierte beim Herabsinken David hart, schnell und tief, bis mein Schamhügel gegen seinen zuckenden Körper prallte, dass das Öl spritzte. Es musste für alle ein unglaublicher Anblick gewesen sein, wie wir beiden Jungs in dem dicken, glänzenden Öl herum glitten, und ich den Arsch meines Freundes durchdringend fickte.

„Verdammt“, stöhnte Azad. „Ich will sein Gesicht sehen. Ich will sehen, wie der Junge es verzieht, wenn sein Freund durch seinen Arsch pflügt.

Also, Arschloch, dreh ihn um!

So vorsichtig, wie möglich drehte ich David um, stieß meine Schultern gegen seine hochgereckten Beine und fuhr fort, ihn hart zu ficken. Wie in Trance sah mein Freund in meine Augen, und ich hätte schwören können, der Anflug eines Lächelns quittierte jeden meiner abgrundtiefen Stöße. Selbst in dieser Lage genoss David den Sex mit mir, und ich fickte ihn plötzlich nicht, weil ich bezahlt wurde, sondern weil ich Lust empfand.

„So, jetzt möchte ich sehen, wie ihr beiden Tiere spritzt! Zieh’ deinen Schwanz aus deinem Freund, du Arschgesicht!“

Ich ging auf die Knie zwischen Davids Beinen und begann mich zu wichsen.

Unter mir lag David und bearbeitete ebenfalls seine Rute. Er schloss seine Augen, als er sich dem Höhepunkt näherte. Jonass, Björn und Azad sahen uns erstaunt an, wie wir wichsend praktisch im Öl schwammen.

„Gut, ihr Loser. Jetzt lasst und euren Glibber sehen!“

Ich lächelte David zu, unser Rhythmus wurde schneller.

Ich hörte meinen Freund aufstöhnen, dann fühlte ich, wie sein Same an meine ölige Brust klatschte und an ihr träge herunter lief. Nun kam es auch mir, und mein voller Strahl traf David mitten ins Gesicht. Für die anderen nicht sichtbar, leckte mein Freund meinen Samen von seinen Lippen.

Total verausgabt, fiel ich nach vor und rollte von Davids Körper, platschte rücklings neben ihm in die Ölpfütze. Wir sahen nach oben zu den Dreien, die uns mit gespielter Verachtung ansahen.

Aber ihre Augen sagten etwas anderes.

Angeregt und fasziniert von dem Anblick hatten Jonas, Azad und Björn ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich mit brutal schnellen Handbewegungen. Bald klatschten drei Ladungen ihres Spermas über unsere ölverschmierte Brust und in unser Gesicht. Aber es sollte schlimmer kommen.

„Diese Fickjungs sind aber auch so was von schmutzig“, brüllte Jonas.

„Wascht sie ab, Jungs!“

Kaum hatte er das ausgesprochen, entleerten sie sich, pinkelten sie über unsere wie starr daliegenden Körper. Warm platschte es auf unsere Brust und unsre Gesichter. Ich hielt Davids Hand, bis sich ihre Blasen entleert hatten.

„Fesselt sie wieder“, befahl Jonas, und unter dem Applaus des Publikums wurden wir von der Bühne geführt.

Wir duschten gemeinsam.

Das warme Wasser spülte alle Anspannung von uns. Danach saßen wir in der Garderobe zusammen, die zwei Paare und der einsame Jonas. Eine solche Show würden wir garantiert nicht mehr mitmachen, aber uns mit Jonas, Azad und Michael treffen, unseren Freundeskreis vergrößern, warum eigentlich nicht?


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