Vertreter zu sein hat auch Vorteile

Bei meinen jungen Nachbarn war Grillen angesagt. Wir waren etwa zehn Leute, auch die Eltern des Gastgebers waren da. Und da außer mir und ihnen alle etwas jünger waren, setzten sie sich mir gegenüber. Die Mutter hatte ich schon ein paar mal getroffen, den Vater bis jetzt noch nicht, der war Handelsvertreter und viel auf Reisen.

Er war ein etwa mittelgroßer Mann mit noch vollem, dunklen Haar, kantigem Gesicht und hellbraunen Augen.

Er trug eine schwarze Weste über einem weissen T-Shirt, das fast etwas zu eng war für seinen runden Bauch, über dem es etwas spannte. Der Bauchnabel zeichnete sich ab und es bildete sich ein schmaler Spalt vom Nabel bis zum Bund seiner schwarzen Jeans, die an den Oberschenklen straff saß und die Muskeln nachformte. Das sah richtig gut aus.

Vertreter zu sein hat auch Vorteile

Ich kam schnell mit ihnen ins Gespräch, als Vertreter war vor allem der Mann gewohnt, viel zu sprechen und er hatte nette Anekdoten zu erzählen. Der Abend verging und es wurde schließlich dunkel.

Nach und nach verabschiedeten sich die anderen Gäste, auch das Gastgeberpaar brachte seine Kinder ins Bett und zog sich dann ebenfalls zurück. Irgendwann meinte dann auch die Mutter, sie sei müde und verabschiedete sich, so das nur noch der Vater und ich dort saßen. Aber wir unterhielten uns ganz prima, hatten uns eine Flasche Wein geholt und leerten sie. Der Vater, Rüdiger, bot mir das Du an und ich nahm gern an.

Als es richtig dunkel geworden war, waren wir schon recht angetrunken und so erzählte er mir schließlich auch Details aus seiner Ehe, die er sonst wahrscheinlich nicht preis gegeben hätte. Seine Frau sei lieb und nett, er würde sie von ganzem Herzen lieben, aber im Bett sei bei ihnen kaum was los. Anfänglich, als er als Vertreter zu arbeiten begonnen hatte, war er jedes Wochenende voller Vorfreude nach Hause gefahren, schon im Auto war oft sein Schwanz steif gewesen, aber es war nie etwas passiert. Dann hatte er erst angefangen, sich bevor er zuhause ankem, in einem Waldstück einen runter zu holen, aber das war ihm dann irgendwann zu wenig gewesen und so hatte er sich eine Affäre zugelegt.

Die lief dann über zwei Jahre, aber er war sich schäbig dabei vorgekommen und hatte sie schließlich beendet. Jetzt war er also fast ganz auf Handbetrieb angewiesen, bis auf die wenigen Male, an denen seine Frau ihn ran ließ. Dann lag sie einfach nur da und ließ es geschehen, er glaubte sogar, das sie jedes Mal froh war, wenn es vorbei war.

Es war ganz schön deprimierend, das mit anzuhören, und so sagte ich schließlich, vom Alkohol benebelt, aber ich meinte was ich sagte: „Ich würde dich immer ran lassen, da bräuchtest du es dir nicht selbst zu machen.“

Er sah mich schweigend an, dann lächelte er: “So, so.” War alles was er sagte, dann wechselte er das Thema. Stand auf und drückte seinen Bauch:” Na, so langsam muss hier aber einiges weg.”

“Aber auf keinen Fall,” unterbrach ich ihn,”das sieht doch gut aus, steht dir!” Er war erstaunt, sagte aber nicht mehr dazu.

Vertreter zu sein hat auch Vorteile

Wir unterhielten uns noch eine Weile bis die Flasche Wein ganz leer war, dann verabschiedete ich mich und ging rüber zu mir.

Eine Weile lag ich noch wach und dachte über das Gehörte nach. Als ich mir vorstellte, wie er da im Wald wichsend im Auto saß, wurde mein Schwanz sofort hart und ich holte mir ebenfalls einen runter.

Zwei Tage später klingelte es bei mir. Rüdiger stand mit einer Flasche Wein vor meiner Tür. Ich bat ihn herein und wir setzten uns an meinen Küchentisch.

nach kurzem Smalltalk kam er gleich zur Sache.

“Du hast letztens gesagt, du würdest mich immer ran lassen. Gilt das noch? Wenn das ein Angebot war, würde ich gern darauf zurück kommen.“ Er grinste verlegen und in meinem Kopf überschlugen sich die Vorstellungen. Ja, ich wollte ihn und ich griff anstelle einer Antwort an den Saum seines T-Shirts.

Mit einem Ruck zog ich es nach oben und legte seinen wunderschönen Bauch frei. Am Rand dünn, zur Mitte hin immer stärker behaart, mit einer dunklen Linie, die runter zum Hosenbund führte und geformt wie eine fast perfekte Halbkugel, groß und griffig, ganz ohne fett zu wirken.

Er lachte und zog das T-Shirt ganz aus. Auch seine muskulöse Brust war dunkel behaart. Ich strich sanft über den runden Bauch und die Brust und er gab ein schnurrendes Geräusch von sich.

Dann packte er mich am Hosenbund, stellte mich hin und zog die Hose zusammen mit der Unterhose herunter. Schnell befreite ich mich ganz davon und zog auch meinen Pullover aus, so das ich komlett nackt vor ihm stand. Mein Schwanz war schon komplett hart und er strich fest drüber, so das die Eichel beim Zurückschnellen gegen meinen Bauch prallte.

Dann zog er langsam seine enge Jeans aus, während ich ihn genau beobachtete. Der dunkle Haarstrich verbreiterte sich und wurde zu einem dichten Wald, aus dem jetzt ein harter Pfahl ragte, von dessen Spitze bald ein Tropfen klarer Vorsaft auf meinen gefließten Küchenboden tropfte.

Er packte mich wieder an der Hüfte und schob mich auf den Tisch. Ich griff schnell in die Schublade unter mir, dort war noch eine Tube Gleitgel, die von einem früheren Abenteuer in der Küche herrührte. Schnell öffnete ich sie und spritzte ihm eine größere Menge auf seine Eichel, die er verrieb. Dann hob er meine Beine an und legte sie sich auf die Schultern.

Nun traf seine feuchte Eichel meinen Eingang. Er drückte etwas und wegen der Gelmenge glitt er fast ohne Widerstand in mich hinein.

Ich war so geil, ich musste aufpassen, das ich nicht einfach losspritzte. Er hielt sich nicht zurück.

Schnell und schneller wurden seine Stöße, klatschten sein langer Sack gegen meine Arschbacken.

Ich konnte mich nicht mehr halten, griff nach meinem Schwanz und wichste mich, so gut es mit so eingezwängter Hand ging und schon krampfte sich alles zusammen. Mein Sperma schoß aus mir heraus und er sah gebannt zu. Überall verteilte es sich und die wichsende Hand verteilte es noch weiter.

Das machte ihn so heiß, das er sich auch nicht mehr halten konnte. Er brüllte auf und presste sich fest an mich. Ich konnte seinen dicken Schwanz zucken spüren, während er sich in mir vergoß. Er stöhnte laut und rythmisch, dann leiser, schließlich seufzte er erleichtert.

„Das war gut, das habe ich gebraucht.“ sagte er, als er sich aus mir zurück zog. Ich gab ihm ein Tuch und wischte das verschmierte Sperma von meiner Brust und dem Bauch.

Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, fragte er, ob wir das wiederholten könnten, so als Freunde. Ich drückte ihn schweigend und nickte. Seit dem kommt er fast jede Woche mal vorbei, er parkt dann allerdings woanders, sein Sohn soll ja nichts mitbekommen.

Das wäre mir auch sehr unangenehm.


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Kommentare

Jürgen Wolter 14. Dezember 2021 um 13:26

Sehr schöne Story, so ein Nachbarn würde ich auch gerne haben, da halte ich dich gerne mein Arsch hin.

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