Zivi 1.4. Nacht am See

Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meinen Jahr als Zivi erzähle und es in mehrere Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 18 Jahre zurück. Ein paar Tage nach dem Aufräumarbeiten im Lager, war es immer noch so heiß im Land und ein verschwitzter Spätdienst fand sein ende. Caro war die letzten Tage etwas auf Abstand gegangen und wich mir sehr oft aus.

Nun war es aber Freitag Abend und ein warmer Sommerabend ließ auf sich warten. Spontan dachte ich mir, schreib doch mal Sarah und bekam auch direkt Antwort. „Diese Hitze, selbst rum liegen lässt einen schwitzen -. -!“ schrieb sie„Wollen wir an Teich fahren ? Ne Runde Nachtschwimmen ?“ erwiderte ich„Ich weiß nicht…“ schrieb sie zögernd darauf„Los, wir sind nur einmal jung!“ reagierte ich„OK, ich ziehe mich um und komme mit! Aber nicht sicher ob ich rein gehe!“ war ihre AntwortNach kurzer weiterer Organisation, waren wir am Teich angekommen, wir spazierten ein Stück den Wald entlang um uns eine schöne Stelle zu suchen, wo wir gut ans Wasser kamen.

Angekommen legten wir uns eine Decke hin und zogen uns um. Sarah hatte ihren Badeanzug schon untergezogen, so dass sie mir beim Hosenwechsel gespannt zusah. Passend bekleidet ging ich ins immer noch sehr warme Wasser, Sarah zögerte ein wenig beim reingehen und stand bis über die Hüfte im Wasser. Durch die Kühle des Wassers zeichneten sich ihre steifen harten Nippel mit dem süßen Stab durch, auf den dünnen Badeanzug ab, während sie leise aufstöhnte vom kühlen Nass.

Zivi 1.4. Nacht am See

Nun hatte sich durch den Anblick mein Ruder gegen die Strömung auf gestellt, während ich angegeilt zu ihr Schwamm und ihren versteckten Bauch mit einem Kuss begrüßte. Sarah schien es zu gefallen, eine so erregende Wirkung auf mich zu haben, denn sie vergrub ihre Hände direkt in meinen Haaren. Ich tauchte mit dem Kopf unter Wasser, wo ich anfing an ihrem Kitzler, durch den Anzug hindurch, zu saugen. Mit kurzem Luft holen, zwischen dem Saugen, spielte ich ein bis zwei Minuten so mit ihr, bis ich ihre Vulva freilegte und meine Zunge über sie gleiten ließ.

Sarah zog mich nach oben, wo sie mich mit heißen Küssen begrüßte, während ich nach Luft rang. Ich Zog sie weiter ins Wasser, wo ich sie dann anheben konnte und sie ihre Beine um mich legte. Sarah fing an immer schneller und aufgeregter zu Atmen, es war wohl das erste mal, das sie jemand auf den Arm nahm und ihr seinen harten pulsierenden Schwanz rein rammte. Eng umschlungen wippte sie an mir auf und ab, saugte mir fast die Zunge raus und krallte sich in meine Haut.

Der Wechsel zwischen der heißen Spalte und dem außen abkühlenden Wasser, war aufregend und erregend zu gleich. Ihr harten Nippel rieben an meinem Körper spürbar entlang, während ich mit den Händen von hinten ihren Damm massierte und sie damit immer schneller Atmen ließ. Ich drückte ihren Oberkörper etwas ab von mir , so dass sie halb im Wasser trieb, während weiter mein Kolben in ihr arbeitete und ich mit ihren Titten spielen konnte. Durch ihre etwas weitere Spalte, fehlte mir ein wenig, das enge umschlungene Gefühl am Schwanz und ich führte ihr darauf hin Zeige- und Mittelfinger ein.

Ein lauter erregter Aufschrei weichte aus ihr, als ich eindrang. Da war sie, diese Enge, die ich liebe und nach der ich mich sehne. Voll in Ekstase wurde meine Takt schneller , worauf sich das Wasser in Bewegung setzte und immer wieder kleine Wellen ihr über das Gesicht flossen. Schwer Atmend, nach Luft durch das Wassern ringend, trieb sie auf dem Wasser zum Höhepunkt, während ich mit meinem Daumen über ihrem Kitzler zu kreisen begann.

Ihre Beine klammerten sich fester um mein Becken, als sich in ihr alles zusammen zog und ein freudig erschöpftes Stöhnen in den Nachthimmel entlud. Nun fehlten nur noch einige wenige Stöße zu meinem Glück, was durch ihre Umklammerung vereitelt wurde, aber nicht unbemerkt blieb. Sarah löste ihre Umklammerung stellte sich vor mir auf, Steckte mir ihre Zunge in den Hals, während sie mir den Schwanz wichste. Allein die Situation war schon weiter anregend, aber als Sarah untertauchte, nahm sie meinen Riemen mit freudigen Saugen in ihren Mund.

Dieser Gefühlswechsel ließ mich direkt Explodieren, während sie leicht ihre Zähne, mit kräftigen Saugen, an ihm entlang gleiten ließ. So in Ekstase, hielt ich kurz aus Reflex den Kopf fest, bis alles aus mir geschossen war und Sarah nach Luft ringend, hustend wieder an die Oberfläche kam. Hustend, schimpfend, erschöpft und angegeilt drückte sie mir einen Kuss auf und versuchte mir ihre Sperma verschmierte Zunge in den Hals zu stecken. Nach dem sie nur ein kleines Stück der Spitze rein bekam ließ sie ab und spülte sich im Wasser den Mund aus.

„Mein Verlobter macht so einen Mist nicht!“ meckerte sie beim Mund auswaschen. „Verlobter ?“ fragte ich erstaunt„Ja! Ich dachte du wusstest das ?“ sagte sie erstaunt„Nein, da hast du beim letzten Fickerchen nichts von erzählt. “ Antwortete ich erstaunt. „Tada! Ich bin verlobt und notgeil!“ erwiderte sie wie eine Überraschung. „OK und wo ist der jetzt ?“ fragte ich entrüstet„Frankreich, kommt übermorgen wieder, dann können wir uns erstmals nicht treffen. “ wie selbstverständlichNagut, wenn es eh bald enden wird, dann kann man es ja ausreizen bis zum letzten, dachte ich mir darauf.

Direkt griff ich Richtung ihrer Spalte , wo ich direkt drei Finger in sie gleiten ließ, ihr in die Augen blickte und leise zu flüsterte. „Dann nutzen wir den Abend doch richtig aus!“Sarah nickte nur und ließ sich von mir in Rückenlage drücken. Auf dem Rücken Schwimmend, fingerte ich sie mir anfangs drei Fingern und leckte ihren Kitzler. Beim zunehmenden saugen an ihrer Lustperle, führte ich in vierten Finger mit in sie ein und hörte so einen schmerzerfüllt stark erregten Aufschrei, wie ich es bis dahin noch noch nie von einer Frau gehört hatte.

Zivi 1.4. Nacht am See

Sarah schien so etwas sehr in fahrt zu bringen, sie schubste mich ins seichte Wasser, sattelte auf und fing an mich wie eine irre zu reiten. Ich befreite ihre versteckten Titten aus dem Badeanzug und schaute dem, bei jedem Stoß, aufgeilenden zusammen klatschen ihres Euters zu. Eigentlich wäre es ja eine schnelle Nummer geworden, nach dem ersten Schuss, aber der Schmerz der spitzen Steine im seichten Wasser, welche sich bei jedem Stoß in mich bohrten, zögerten es gut heraus.

Immer wilder rutschte sie auf mir hin und her, als ich anfing ihre Nippel zu saugen und zart zu beißen. Mit einer Hand spielte ich zusätzlich an ihrer Perle, was sie schneller und lauter stöhnen ließ. Im Schatten des Wolken bedeckten halb Monds, hallte ihr versucht unterdrücktes stöhnen und wurde vom gegen uns klatschenden Wasser begleitet. Trotz Schmerz merkte ich langsam meinen ansteigenden Druck, welcher durch die Steine unter mir ein auf und ab war.

Plötzlich krallte Sarah sich mit beiden Händen, um und teilweise an meinen Nippeln fest. Süßer Schmerz schoss durch mich und ich spielte noch wilder an ihrem Kitzler und ihren Nippeln, während ihre langen Nägel teilweise unter die Haut wanderten. Sarah sackte nach vorn zusammen, biss mir leicht in die Schulter und ließ ihren ganzen Körper erschlaffen. „Zwei mal hinter einander hatte ich lange nicht. “ säuselte außer Atem „Dein Freund wohl nicht mehr so wild ? Ach ich will es nicht wissen!“ erwiderte ich„Der macht schon was und ficken ist auch ganz schön… ach egal“ antwortete sie und rollte runterSchmerzen schossen mir den Rücken entlang, als sie von mir runter war und wurden noch schlimmer beim aufstehen.

Meine Brust war teilweise blutig, meine Nippel taub und mein Schwanz hatte einen leichten Dauerschmerz von den Strapazen. Wir lagen noch einige Minuten auf dem Handtuch, um etwas zu trocknen und flirteten noch etwas mit einander. Ich lag mit dem Kopf auf ihrem Schoß, spielte immer noch mal wieder mit ihren schönen dicken Brüsten, worauf sie oft meine Hand weg schlug. Wissend das es hier und heute mit großer Wahrscheinlichkeit enden wird, wollte keiner von uns hier ein ende setzen, dennoch war bei uns beiden alles überreizt.

Dennoch brachten mich ihre über meinem Gesicht baumelnden Brüste und der süße Schmerz in Schwanz und Rücken, mich wieder irgendwie in fahrt. Sarah erblickte wie sich mein tapferer Soldat wieder bereit fürs Gefecht machte, aber Sarah schien noch nicht bereit zu sein und schaute mich an. „Noch eine Runde ? Das schaff ich jetzt noch nicht! Alles noch gereizt da unten!“ sagte sie. Mit ihrer rechten Hand holte sie ihn aber aus der Hose und fing an mir einen runter zu holen.

Schnell merkte ich wie der Schmerz anstieg und mein Schwanz parallel dazu härter wurde. Bis dahin wusste ich nicht, wie mich schmerzen so aufgeilen können. Sarah merkte wie ich immer härter wurde, ließ sich nach rechts fallen und fing an mir einen zu blasen. Mit einem bemerkenswerten Sog, umschmeichelte sie meinen halben Schwanz und spielte dabei mit ihrer Zunge. Wahnsinnig schön, sonst wurde immer nur die Eichel verwöhnt und sie ließ ihn tief in sich wandern.

Keine gefühlten zwei Augenblicke später, schoss es ohne Vorwarnung aus mir und entlud sich in ihrem Rachen. Husten, würgend und fluchend auf allen vier, war sie neben mir, während ich mich für den selbst für mich überraschend bekommenden Abschluss entschuldigte. Kurz danach zogen wir uns an und fuhren nach Hause, den Abend schrieben wir noch einige SMS, mit flirten und Anzüglichkeiten.


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