Analdehnung mit Ehefrau!

Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner Liebsten hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 cm Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen flutschte auch dieser Gummipfropfen wieder aus der Öffnung. Wir genießen beide das Gefühl des Ausgefülltseins und so waren wir dann auch etwas frustriert.

Meine Liebste überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, daß sie uns für einen 8-tägigen Klinikaufenthalt angemeldet hätte.

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I ch fühlte mich nicht krank und wußte auch von ihr nichts Gegenteiliges, aber das Informationsblatt der Klinik belehrte mich wobei es sich um den Aufenthalt handeln würde. Wir würden Patienten in einer Sexklinik sein. „Unsere Behandlung besteht in einer

Analdehnung

und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten können“ teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit.

Wir waren angewiesen, am Tag vor Behandlungsbeginn zu einer Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns nur das Allernotwendigste mitzubringen, was das ist, war nicht beschrieben.

So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schloßähnlichem Gebäude in einer Parklandschaft abstellen.

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Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer Schwester empfangen wurden: „Ihr seid sicher angemeldet?“ Sie fand uns in ihrer Liste und zeigte uns ein amüsiertes Lächeln, das mich noch unsicherer machte. Wieviel wußte sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe immer die dominierende Seite und läßt mich über einige Sachen im Dunkeln: „Ich habe das schon geregelt, tu nur das, was von dir verlangt wird.“

Die Schwester zeigte auf unsere Taschen: „Was ist da drin? Wir müssen den Inhalt kontrollieren.

Nur erlaubte Gegenstände dürfen mit auf die Station genommen werden.“ Sie öffnete beide Taschen: „Oh, da ist ja auch Kleidung dabei … wir werden uns darum kümmern.“ und schob die Taschen zur Seite. Wir hatten noch einige Formulare auszufüllen, dann läutete sie einer anderen Schwester. Von dieser wurden wir in einen Umkleideraum gebracht.

„Zieht euch ganz aus und legt dafür diese leichten Hemdchen an. Eure Kleidung könnt ihr hier lassen, sie wird zusammen mit dem restlichen Gepäck weitergeleitet.“

Im Haus war es überall sehr warm und da wir hier in einer Klinik waren, war die leichte Kleidung verständlich. Ich nahm meine Liebste an der Hand und wir folgten der Schwester erwartungsvoll zum Arztzimmer.

Der Arzt begrüßte uns herzlich und bot uns einen Platz vor seinem Schreibtisch an. Vor ihm lag eine Akte mit unserem Namen darauf.

Er meinte: „Ich sehe, ihr wollt eine richtige Analdehnung durchführen.

Es war sehr vernünftig, dafür genügend Zeit vorzusehen.“ Er betrachtete die Akte. “ Wie ich sehe, habt ihr bereits etwas Erfahrung. Ich glaube, ich kann euch einen Vorschlag machen.“

“ Von den acht Tagen, dir ihr hier seid, könntet ihr drei Tage für einen Einlaufkurs verwenden.“ Er bemerkte wohl unsere fragenden Blicke, denn er fuhr weiter.“ Unsere Analdehnung erfordert auf jeden Fall zweimal täglich eine Reinigung und so führt für euch kein Weg an einem Einlauf vorbei. Wenn ihr den Kurs belegt, dann habt ihr die richtige Vorbereitung und außerdem für später das Wissen um das Vorgehen, falls ihr es als angenehm empfinden solltet.“

„Wir haben es schon einmal mit einem kleinen Klistier versucht,“ meinte meine Liebste,“ es war allerdings eine ganz schöne Sauerei.

Wir wollten uns nicht alles im Bett dreckig machen.“

„Das ist eine ganz typische Erfahrung. Wenn ihr mit diesem Drei-Tage-Kurs fertig seid, sollte das nicht mehr passieren. Ich schlage vor, ihr akzeptiert mein Angebot und in drei Tagen reden wir weiter.“

Meine Liebste blickte mich an, ich nickte zögernd und sie meinte daraufhin: „Also gut, wir fangen mit dem Einlaufkurs an. Was heißt das dann genau?“

„Das genaue Vorgehen wird euch die Schwester erläutern, der ihr zugeteilt werdet.

Die Schwestern in unserem Haus sind voll ausgebildet für ihre Aufgaben und entscheiden normalerweise selbständig, wie sie arbeiten. Ich werde jetzt nur eine erste Untersuchung machen um sicherzustellen, daß ihr beide für unsere Behandlung auch geeignet seid. “ Er lächelte. „Ihr könnt jetzt beide die Henden abnehmen, in unserer Station sind die Patienten alle nackt.

Wir haben diese Hemden nur für die erste Zeit, damit das Eingewöhnen einfacher ist.“

Wir hatten uns hier also nackt auszuziehen. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber meine Liebste war bereits fertig und so wollte auch ich nicht mehr weiter zögern.

Der Arzt öffnete einen halbdurchsichtigen Plastikvorhang in einer Ecke des Raumes und wimkte uns dorthin. Er hatte hier einen kleinen Untersuchungsraum eingerichtet und das auffälligste Möbel hier war ein gynäkologischer Stuhl aus Chrom und schwarzem Kunststoff. Ich sollte mich als erster darauf setzten.

Der Arzt stellte die Lehne zurück, so daß ich fast zum Liegen kam, meine Beine hatte ich in die Halbschalen des Gestelles, das am Stuhl befestigt war, zu legen. Er zog die Schalen weit auseinander, so daß mein Unterkörper frei für ihn zugänglich war. Aus einer Schublade nahm er ein paar Gummihandschuhe, zog sie sich über und begann meinen Unterleib zu betasten. Schließlich tauchte er seinen Zeigefinger in ein Gefäß mit einer Creme und begann mit dem Finger in meinen After einzudringen.

Außer meiner Liebsten hatte das noch nie jemand getan und ich muß wohl sehr deutlich errötet sein. „Du brauchst nicht verlegen zu werden, hier bei uns wird dir in den nächsten Tagen ähnliches n och öfter passieren.“ sagte er.

Die Untersuchung verlief zufriedenstellend, ebenso bei meiner Liebsten, die als Nächste auf dem Stuhl Platz nehmen mußte. Wir gingen zurück zum Tisch und der Arzt drückte einen Knopf auf seiner Sprechanlage und sagte: „Schwester Gertraud, bitte komme doch in mein Zimmer, ich habe deine neuen Patienten hier.“

Schwester Gertraud war eine etwa 40jährige Frau, hatte ihre brünetten Haare hochgesteckt und war deutlich größer als meine Liebste und ich. Sie war wohlgebaut, ihre Brüste und ihr Po zeichneten sich als deutliche Rundungen unter ihrer Kleidung ab.

Die Kleidung war das auffälligste an ihr, Schwester Gertraud hatte eine leicht grünliche Schwesternkleidung an, Hose, Bluse und einen offenen Mantel. Allerdings waren alle diese Kleidungsstücke aus feinstem Latexgummi gearbeitet! das hatten wir nicht erwartet. Sie lächelte uns an und meinte: „Hallo ihr beiden. ich freue mich schon darauf, mit euch zu arbeiten.“ Der Arzt erläuterte:“Unsere Schwestern hier haben sehr viel Freiheit in ihrer Arbeit mit den Patienten.

Sie bestimmen selbst, wie und wann eine Behandlung stattfinden soll und haben ebenfalls Disziplinargewalt in der Abteilung. Das heißt, ihr solltet euch lieber gut mit eurer Schwester stellen, sie kann euch bestrafen, falls ihr ihren Anweisungen nicht folgt. Tja, das wäre es dann für heute, ich hoffe, ihr habt den Erfolg hier, den ihr euch wünscht.“ Damit waren wir entlassen.

Wir folgten Schwester Gertraud auf den Gang hinaus zu unserer Station. Wir kamen durch eine große weiße Tür und waren in einer anderen Welt.

Auf dem Gang begegneten wir einigen Nackten, wohl Patienten wie wir. Wir hielten unsere Gesichter gesenkt, das Gefühl des Nacktseins war doch etwas hemmend. An der Tür mit der Aufschrift ?B“ hielt die Schwester an:“Das ist euer Zimmer während eures Aufenthaltes. Ihr habt jetzt etwa eine Stunde Zeit, es euch gemütlich zu machen, der Anteil eures Gepäcks, der hier erlaubt ist, sollte bereits im Zimmer sein.

Ich werde euch dann abholen und euch die Station zeigen, danach ist es Zeit für das Abendessen.“

Viel war nicht übrig, und so hatten wir wenig zu tun. Wir konnten uns nun endlich alle unsere Gedanken mittteilen, die wir hatten. Ich war unsicher, was mit uns passieren würde, mit Einläufen hatte ich nicht gerechnet. Meine Leibste gestand mir, daß sie ihren Mut schon langsam bereute, die Behandlung hier war wohl doch mehr als sie erwartet hatte.

Ich erzählte ihr, was ich unterwegs gesehen hatte: auf dem Gang war uns eine Frau, offensichtlich eine Patientin begegnet, die entgegen den Regeln nicht total nackt gewesen war. Ich hatte aus den Augenwinkeln bemerkt, daß sie ein halbdurchsichtiges gelbes Höschen trug und aus ihrem Po und ihrem Schoß baumelten ganz sicher verschiedene Schläuche. Meine Liebste meinte, meine Phantasie hätte mich wohl getäuscht und so ließ ich die Sache auf sich beruhen.

Als wir versuchten, unsere Tür zu öffnen, mußten wir feststellen, daß an der Innenseite kein Türgriff vorhanden war. Wir waren also in unserem Zimmer eingesperrt und mussten wohl oder übel auf Schwester Gertraud warten.

Natürlich sprachen wir auch über die Schwester, die die wichtigste Person für uns in den nächsten Tagen sein sollte. Wir waren beide der Meinung, daß ihre Kleidung ganz sicher für einige Probleme sorgen würde. Ich konnte mir meine Liebste sehr gut in Gummi vorstellen und auch sie fand, daß mir ein Gummianzug sicher nicht schlecht stehen würde. Schwester Gertraud den ganzen Tag so vor uns zu haben, würde uns ziemlich geil machen.

Nach einiger Zeit erschien Schwester Gertraud mit einem gewinnendem Lächeln: „So, jetzt habe ich Zeit für euch! Bis zum Abendessen habe ich Gelegenheit euch alles zeigen, das ihr hier wissen müsst.“

„Die Türen auf unserer Station sind tagsüber von innen und aussen zu öffnen.

Der Tag beginnt um 6.30 mit dem Wecken und einer morgentlichen Reinigung. Ab 7.00 ist Frühstückszeit, Mittagspause ist von 12.00 bis 1.00 Uhr, Abendbrot von 6.00 bis 7.00 Uhr, danach wieder eine Reinigung. Wenn sich alle Patienten dann auf ihre Zimmer begeben ist freie Zeit bis 10.00 Uhr und die Türen werden dann bis zum nächsten Morgen verriegelt. In Ausnahmefällen könnt ihr mit dem Schwesternrufknopf auf euch aufmerksam machen, aber ich würde damit wirklich sehr sparsam umgehen.“ Sie lächelte …

„Ihr werdet bemerkt haben, daß euer Zimmer keine Toilette besitzt. Falls ihr nachts eine Toilette braucht, werdet ihr eine Bettpfanne hier aus diesem Schrank benützen. Am nächsten Morgen könnt ihr sie dann in der Toilette reinigen. Durch diese kleine Unbequemlichkeit erreichen wir, daß sich unsere Patienten mit der Zeit verlässliche Toilettengewohnheiten aneignen.

Eure Toilette “ und sie führte uns auf den Gang und öffnete eine andere Türe „befindet sich hier!“ Wir standen in einem gekachelten Raum mit drei freistehenden Toilettenschüsseln, zwei Handwaschbecken und einem grösseren Becken, an dem gerade eine Frau eine jener Bettpfannen ausspülte, die wir schon in unserem Zimmer gesehen hatten.

„Unsere Patienten gewöhnen sich schnell daran, gemeinsame Toiletten zu besuchen. Wir haben deshalb auf geschlossene Kabinen verzichtet, Schamhaftigkeiten wollen wir hier nicht unterstützen.“ Mit diesen Worten führte sie uns zu einem Raum weiter unten im Gang. Ich spürte sofort ein Unbehagen als sie die Türe öffnete, der Sinn des Raumes war klar.

Drei der fünf gynäkologischen Stühle waren bereits besetzt. „Hier werden die täglichen Reinigungen durchgeführt.

Da wir gerade zur richtigen Zeit hier sind, könnt ihr gleich auf den beiden freien Stühlen Platz nehmen. In Zukunft werdet ihr zu den üblichen Zeiten hierher kommen, euch bei der diensthabenden Schwester melden und dann euren Reinigungseinlauf erhalten.“

Eine andere Schwester in weißer Latexkleidung war gerade dabei, dem Mann auf Stuhl zwei den Einlaufschlauch zu entfernen:“SO! Und jetzt fest zusammenkneifen und ab auf den Topf!“ Der Mann humpelte zur Toilettenschüssel hinter seinem Stuhl und entleerte sich geräuschvoll. Währenddessen hatte uns Schwester Gertraud in die Einlaufliste eingetragen. Wir mussten auf unseren Stühlen Platz nehmen, die Beine weit gespreizt in den Schalen liegend, den Po frei zur Behandlung.

Ich fühlte mich unwohl, so offensichtlich Zugang zu meinem Unterleib freizugeben, meine Liebste machte ebenfalls ein betroffenes Gesicht. Langsam wurde uns unser Mut, mit dem wir uns in diese Lage gebracht hatten, unheimlich. Wir reichten einander die Hände, drückten sie kurz und fest und warteten auf den weiteren Verlauf.

Schwester Gertraud erklärte gerade:“ Schwester Ilse, ich habe hier zwei Neue, die bekommen jeder einen 1 Liter Reinigungseinlauf heute abend zum Darangewöhnen. Nach 15 Minuten dürfen sie sich entleeren.

Morgen früh werden wir dann mit dem richtigen Einlaufprogramm beginnen.“ Schwester Ilse öffnete ein Schublade nahm sich ein Paar ellbogenlange Gummihanschuhe und reichte ein weiters Paar an Schwester Gertraud weiter. Beide legten ihre Handschuhe an.

Zwischen unseren Stühlen an einem Stahlrohrgestell hingen zwei große halbdurchsichtige Gummibeutel, die jetzt von Schwester Ilse bis zur 1 Liter-Markierung mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt wurden. Obwohl mir ein Liter bereits sehr viel Flüssigkeit erschien, zeigten die Beutel Markierungen bis 5 Liter. Ich vermutete, daß sie mehr als Schaustücke verwendet wurden um uns zu beeindrucken.

Wie wir erfuhren, besteht ein Reinigungseinlauf aus einer leichten Seifenlösung, die sich im gesamten Darm ausbreiten muß und dann einige Zeit einwirken sollte. Die morgentlichen und abendlichen Reinungen sind solche Einläufe, der Einlaufkurs würde andere Zusätze vorschreiben, doch jetzt sollte die Gewöhnung an den Einlauf im Vordergrund stehen.

An den transparenten Gummischlauch, der aus einem Verbindungsstück am Boden des Beutels herauskam befestigte Schwester Gertraud ein 40cm langes steifes Gummirohr mit einem kleinen Absperrhahn, das kurz vor dem Ende einen schlappen Ballon hatte und in ein abgerundetes Ende mit seitlichen Löchern auslief. „In unserer Klinik verwenden wir ausschließlich Ballondarmrohre. Nachdem ich das Rohr mit dem Ballon in den After eingeführt habe, wird der Ballon hinter dem Schließmuskel aufgeblasen und so vermeiden wir beim Einlauf unschöne oder frühzeitige Entleerungen“ erläuterte Schwester Ilse und zeigte uns das Rohr.

Sie tauchte das Ende des Schlauches tief in einen Topf mit einem Gleitmittel, nahm einen großen Kleks des Gleitmittels auf den Finger ihres Gummihandschuhs und fing an, mein Poloch damit einzufetten. Sie massierte meinen Schließmuskel ganz sanft und tauchte schließlich mit dem Finger in mich ein. Ein zweiter Finger drang ein und ich fühlte wie sie meinen Schließmuskel ganz vorsichtig etwas dehnte. Ich versuchte, die Behandlung über mich ergehen zu lassen und spürte gleich darauf, wie das Rohr in mein Poloch tiefer und tiefer eindrang, bis sogar der Ballon sich voll in mir befand.

An dem Rohr befand sich ein weiterer, dünnerer Gummischlauch, an dem ein kleiner Gummiball befestigt war. Schwester Gertraud nahm diesen Ball in die Hand, drückte ein-, zwei-, dreimal kräftig und ich fühlte, wie sich der Ballon in meinem Po füllte und mich so abdichtete. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gespürt und begann unruhig auf meinem Stuhl zu rutschen.

„Bleib doch ruhig sitzen!“ sagte Schwester Gertraud „Du wirst dich schon daran gewöhnen.“ Meine Meinung dazu war geteilt, einerseits behagt mir dieser Druck von innen nicht besonders, andererseits merkte ich allmählig, wie mich diese unglaubliche Situation zu reizen begann.

Bei meiner Liebsten begann gerade Schwester Ilse mit denselben Maßnahmen und ich hörte wie meine Liebste leise stöhnte. Sie hatte anscheinend dieselben Probleme wie ich.

Am Rohr wurde nun der Hahn geöffnet und schon strömte die angenehm warme Seifenlauge in mich hinein.

Ich fühlte, wie sich mein Bauch füllte und sich in mir ein gewaltiger Drang zur Entleerung aufbaute. Doch ein Blick auf den Beutel zeigte mir, daß ich noch nicht einmal die Hälfte der Flüssigkeit in mir hatte. Auf dem Stuhl neben mir kämpfte meine Liebste mit ihrem Einlauf, unsere Hände trafen sich hilfesuchend zwischen den Stühlen. Als die letzen Tropfen in uns hineingegurgelt waren, wurden die Hähne geschlossen und unsere Wartezeit begann.

Die verordnete Viertelstunde wollte kein Ende nehmen und in meinem Bauch blubberte und gurgelte es am laufenden Band. Ich war nahem daran aufzustehen, als Schwester Ilse sagte:“So, die Zeit ist um. Ihr könnt jetzt zu euren Toiletten gehen.“ Sie öffnete ein Ventil am Pumpball und die Luft entwich aus dem Ballon. Während wir halb über die Toilette gebückt standen, wurden unsere Rohre entfernt.

“ Beim nächstenmal werdet ihr lernen, eure Pobacken zusammenzukneifen. Dann kann ich das Rohr entfernen, bevor ihr zur Toilette zu geht.“ Sagte Schwester Gertraud.

Ich vergaß vollkommen, daß ich nicht alleine im Raum war. Ich hatte nur den einen Wunsch mich zu erleichtern, was ich dann auch endlich durfte. Was würde dieser Einlaufkurs wohl alles mit sich bringen?

Nach einigen Minuten schließlich wurden wir aufgefordert, uns zu erheben, denn Schwester Gertraud wollte prüfen, wie wirksam die Behandlung gewesen war.

Sie beugte sich zuerst über meine, dann über die Schüssel meiner Liebsten und betrachtete den Inhalt. „Ich glaube, die Reinigung hat euch gut getan, aber wir sollten noch einmal nachspülen!“

Wir mussten wieder auf unseren Stühlen Platz nehmen. Wieder wurden die Rohre eingeführt und diesmal mit 1 Liter Salzlösung nachgespült. Diesmal waren wir auf die Behandlung vorbereitet und konnten sie besser mitverfolgen.

Nach der Entleerung begleitete Schwester Gertraud uns in die Cafeteria um uns unseren Tisch zu zeigen. Das Abendessen bestand aus einer leichten Kost, wir konnten uns Säfte und Wasser nehmen, soviel wir wollten. So wurde die Verdauung geschont und die verlorene Flüssigkeit ersetzt.

Die anschließende Freizeit nutzten wir um in unserem Zimmer über unseren heutigen Tag zu sprechen. Nun da wir alleine waren, konnten wir über die Gefühle während der Einläufe reden.

Immer wieder kam die Sprache auf die gummigekleideten Schwestern und ich fühlte eine neue, bisher nicht erlebte sexuelle Lust in mir aufsteigen. Zu wissen, daß wir beide uns in dieser perversen Station befanden und sicher noch viele neue und ungewohnte Behandlungen erhalten würden machte uns so heiß, daß nicht einmal das abendliche Schließen der Tür uns in unserer Lust störte. Später hatten wir dann sogar noch viel Spaß dabei, uns gegenseitig bei der B enutzung der Bettpfannen zu helfen, die wir notgedrungenerweise aus dem Schrank holten. Diese erste Nacht war daher ziemlich unruhig und erst weit nach Mitternacht kamen wir zur Ruhe.

Das Wecken verlief sehr sanft.

Eine Uhr auf unseren Nachtkästchen begann um 6.25 zu summen und änderte ihren Ton um 6.30 zu einem durchdringendem Brummen. ir fanden einen Knopf um den Ton abzustellen und hörten auch schon ein Klicken, das uns anzeigte, daß die Tür entriegelt wurde. Es war Zeit, zum erstenmal die Toiletten zu benutzen. Wir erinnerten uns daran, daß wir ebenso für die Reinigung der Bettpfannen zustandig waren und nahmen diese mit zur Toilette.

Auf den Schüsseln saßen bereits andere Patienten, die sich ungeniert miteinander unterhielten, während es unter ihnen plätscherte. Wir entschieden uns zuerst die Pfannen zu reinigen. Wir entleerten sie in das große Becken und spülten sie gut aus. Inzwischen waren zwie Schüsseln frei geworden und wir konnten unser morgentliches Geschäft verrichten.

Nachdem niemand sich an diesem Anblick störte, war es viel einfacher als wir uns es vorgestellt hatten. Nachdem wir unsere Bettpfannen verstaut hatten, begaben wir uns zum Einlaufzimmer. Schwester Ilse trug uns in ihre Liste ein und forderte uns dann auf, auf unseren gewohnten Stühlen Platz zu nehmen. Heute waren alle Plätze besetzt und ann jedem Stuhl war eine Schwester in Gummikleidung beschäftigt, Rohre einzuführen, zu entfernen oder Einläufe zu starten.

Die meisten der Schwestern waren junge Mädchen, die hier lernten, wie Einläufe durchgeführt werden. Unter Frauen mag es einfacher sein, aber für mich war es sehr unangenehm, als eines dieser Mädchen an meinen Stuhl herantrat und sagte:“ Ich bin Lernschwester Nikki uns werde dir jetzt deinen Reinigungseinlauf geben.“ Sie legte ein Paar Gummihanschuhe an und begann ganz selbstbewußt meinen Po einzucremen und mir das Ballonrohr einzuführen. Sie tat es sehr gewissenhaft, aber als sie den Ballon aufpumpte, merkte ich daß sie mit einer gewissen Lust den Ballon einen weiteren Drücker gab, so daß ich leicht aufstöhnte. Wie gestern abend mußten wir den Einlauf 15 Minuten in uns behalten.

Diesmal entfernten die Schwestern die Rohre bereits auf dem Stuhl und wir mußten heute mit zusammengekniffenen Pobacken zu den Toiletten laufen.

Das Frühstück verlief sehr ruhig, viel Zeit für Gespräche mit anderen Patienten fanden wir nicht, da wir uns schon sehr bald im Schwesternzimmer bei Schwester Gertraud einfinden sollten. Wir wurden dort schon erwartet und wieder zurück in das Einlaufzimmer gebracht. Dort war inzwischen schon alles wieder ruhig und wir mußten auf unseren Stühlen Platz nehmen. „So, jetzt beginnt euer richtiger Einlaufkurs.“ Sie erzählte uns über die Geschichte des Einlaufes, zeigte uns Schaubilder des meschlichen Körpers und erklärte Wirkungen und Typen von Einläufen.

„All das findet ihr in einem kleinen Heft in eurem Zimmer, ihr könnt darim immer wieder nachlesen … Jetzt wollen wir mit dem praktischen Teil beginnen. Wie ihr bereits gehört habt, ist normalerweise ein Einlauf nicht größer als 2 Liter. Ich werde jetzt einmal testen, wie ihr diese 2 Liter vertragt.“ Sie füllte die Beutel mit je 2 Litern einer beruhigenden Kräuterflüssigkeit uns bereitete uns für den Einlauf vor:“ Ich werde jetzt den Hahn öffnen.

Ihr braucht nicht alles auf einmal aufzunehmen. Wir werden eine kleine Pause machen, in der ich euch helfe die Flüssigkeit in eurem Darm zu verteilen.“ Wir hatten wirklich kaum Probleme mehr, den ersten Liter aufzunehmen. Schwester Gertraud massierte unsere Bäuche etwas und ich fühlte, wie wieder Platz wurde in mir und dann öffnete sie den Hahn für den zweiten Liter. Es dauerte jedoch nicht lange bis meine Liebste und ich gefüllt waren.

Ich hatte das Gefühl, ich müßte platzen und machte das auch deutlich. Wir durfen uns eine weiter Pause gönnen, es gab eine kleine Massage, aber dann ging es weiter. Nach einer halben Ewigkeit liefen die letzten Tropfen in uns hinein, Schwester Gertraud schloß den Hahn und wir lagen auf unseren Stühlen und kämpften mit dem entsetzlichen Druck in uns. „Ihr werdet euch daran gewöhnen.

Euer Darm wird sich ebenso wie der Schließmuskel an diese Behandlung gewöhnen. Ihr habt jetzt 15 Minuten Zeit für diesen Prozeß, dann könnt ihr euch entleeren.“ Meine Liebste meinte nur ganz leise: „Bitte, lassen Sie mich aus Klo gehen, ich halte es nicht aus …“, aber Schwester Gertraud hatte kein Mitleid, wir mußten warten.

Nach der Entleerung durften wir eine kleine Pause machen, etwas herumlaufen und uns etwas zu drinken holen. Wir stellten fest, daß der Vormittag noch lange nicht vorbei war und nahmen wieder auf unseren Stühlen Platz. „Das war doch schon ganz gut.

Diesesmal werde ich euch leider anschnallen müssen, denn ich weiß nicht wie der nächste Einlauf auf euch wirken wird.“ Die Schalen in denen unsere Beine lagen hatten zwei Sätze Lederriemen an den Enden und diese wurden nun geschlossen. Wir konnten unsere Beine nicht mehr selbst aus den Schalen nehmen und waren Schwester Gertraud damit völlig ausgeliefert. Sie schloß ebenfalls Riemen über den Oberarmen und über den Handgelenken. Ich fragte: „Was soll das werden?“, erhielt aber keine Antwort.

Die Beutel wurden wieder gefüllt. Wir blickten gebannt auf die Markierungen: „Nachdem ihr die zwei Liter mit relativ wenig Jammern verkraftet habt, werden wir die Menge jetzt auf 2,5 Liter erhöhen … Keine Beschwerden bitte, ich weiß genau, daß das für euch kein Problem sein wird. 2,5 Liter ist bei uns hier ein Standard, viele Patienten sind weit aufnahmefähiger.

Wir werden auch bei euch herausfinden wo eure Grenzen sind … Und jetzt versucht euch zu entspannen. Wir werden kleine Pausen einlegen um es eurem Darm einfacher zu machen die Flüssigkeit zu verteilen.“ Sie hatte recht, die 2 Liter waren diesmal bereits viel einfacher, aber die zusätzliche Menge erklärte, warum wir diesmal angeschnallt wurden. Wir beide bettelten darum losgebunden zu werden um aufs Klo gehen zu können.

Ich dachte, der Ballon müßte aus meinem Po herausgedrückt werden, aber wie nich anders zu erwarten, Schwester Gertraud wußte sehr wohl wie weit der Ballon aufgeblasen werden mußte um dicht zu halten.

Doch auch dieser Einlauf war endlich überstanden und wir durften uns entleeren. Meine Liebste fiel mir um den Hals :“Ich weiß nicht, ob ich das lange durchhalte …“, doch ich beruhigte sie:“ Na komm, es war doch nicht so schlimm. Wir haben uns beide recht gut daran gewöhnt und ich glaube ja kaum, daß sie noch viel weiter gehen können.“

Das Mittagessen war ein leichtes Gericht, jedoch sehr nahrhaft. Wir nützten unsere Mittagspause um uns in unserem Zimmer vom anstrengenden Morgenunterricht zu erholen.

Auf dem Bett lag wirklich eine Broschüre mit all den Erklärungen, die wir diesen Morgen erhalten hatten.

Zurück im Einlaufzimmer wurden wir wieder in unseren Stühlen angegurtet:“ Ich kann euch beruhigen, ich werde die Flüssigkeitsmenge jetzt nicht erhöhen,“ meinte Schwester Gertraud. “ Wir wollen den Nachmittag damit verbringen, verschiedene Zusätze in den Einlauf zu geben. Ihr werdet sehen, daß die Wirkungen sehr verschieden sein können.“ Mit dieser Zusicherung war es mir viel leichter, den Ablauf zu genießen. Ich merkte sogar, daß das Einführen des Darmrohres mich inzwischen zu erregen begann.

Schwester Gertraud hatte wohl auch gesehen, daß sich mein Glied versteifte, denn sie machte eine entsprechende Bemerkung: „Aha, ich sehe schon, daß wir hier einen neuen Einlauffan gefunden haben “ und gab mir wie morgens die Lernschwester einen extra Drücker Luft in meinen Ballon. Zu meiner Liebsten meinte sie: „Vielleicht sollten wir dir einen kleinen extra Anreiz geben.“

„Unser Einlaufzusatz ist diesmal ein Kräuterauszug. Es ist eine Kombination, die die Nierentätigkeit anregt und ihr werdet daher sehr bald ein dringendes Bedürfnis zum Urinieren spüren. Nachdem ihr nicht aufstehen könnt, werde ich euch ein Urinal geben so daß ihr euch ungehindert erleichtern könnt.

Sie legte mir ein externes Urinal an, eine Art Kondom mit einem Schlauch und Beutel. Meine Liebste bekam ebenfalls ein Urinal, für sie die weibliche Version in Form einer trichterförmigen Schale mit Schlauch und Beutel. Der Einlauf war nur 1,5 Liter und diesmal hatte selbst meine Liebste kaum Probleme damit. Die Kräuter wirkten wirklich und ich fühlte wie alles was ich getrunken hatte nach einiger Zeit meinen Körper wieder verlassen hatte.

Diesmal mußten wir den Einlauf 30 Minuten in uns behalten und hatten danach einen unheimlichen Durst.

Wir hatten uns inzwischen damit abgefunden, angeschnallt zu werden und hatten in der letzten Pause beschlossen, nicht mehr dagegen zu protestieren. So lagen wir also bereit für die nächste Runde in unseren Stühlen, kaum in der Lage, uns zu bewegen, aber zumindest immer fähig uns gegenseitig zu sehen. Ich dachte bereits wieder daran, wie wir unseren Abend verbringen könnten, ich hoffte, meine Geilheit würde ansteckend sein und außerdem hatte Schwester Gertraud ja gesagt, sie würde meiner Liebsten einen kleinen Anreiz geben. „Unser nächster Einlauf hat einen Wirkstoff, den wir meist als Strafe verwenden.“ Das klang diesmal nicht so sexy! „Die Konzentration in eurem Einlauf wird allerdings viel geringer sein, so daß ihr nicht die gesamte Wirkung erfahren werdet.

Was ich euch mit diesem Einlauf zeigen möchte, ist was bei unsachgemäßer Ausführung auftreten kann. Wir zum Beispiel das Wasser zu kalt gewählt, kann es im Darmbereich leicht zu Verkrampfungen kommen, die zwar ungefährlich, aber auch sehr unangenehm sind. Ihr versteht jetzt sicher, warum ich gesagt habe, wir verwenden den Zusatz als Strafe in unserer Abteilung hier! Ihr sollt auf jeden Fall einmal in den ‚Genuß‘ dieser Behandlung kommen, deshalb jetzt wieder ‚Wasser Marsch!'“ Es schien, 1,5 Liter war die Menge die wir nun immer bekamen und wenn die Beschreibung nicht gewesen wäre, ich hätte den Einlauf mit Wohlwollen in mich aufgenommen. Aber wie üblich waren wir angeschnallt und ein Protest zwecklos.

„So, und damit es für dich einfacher wir,“ sagte Schwester Gertraud zu meiner Liebsten, “ für dich habe ich eine kleine Ablenkung!“ Sie öffnete die Schamlippen meiner Liebsten und führte ihr einen Vibrator ein, den sie sofort in Aktion setzte. „Ich hoffe, das wird dir die Zeit etwas leichter machen.“ Meine Liebste sagte: „Nein, bitte nicht!“, sie hat immer Probleme damit, stimuliert zu werden, wenn sie nicht geil ist. Aber wie gesagt, Protest half nicht und so merkte ich bereits nach kurzer Zeit, daß sie von dem Gerät aufgegeilt wurde. Allerdings setzte auch bald die Wirkung des Zusatzes ein und ich merkte, wie sich mein Darm verkrampfte.

Nicht sehr schlimm zuerst, gerade so als hätte ich eine leichte Blähung. Es wurde schlimmer und wäre ich nicht angeschnallt gewesen, ich hätte mich zusammengekrümmt. Ich weiß nicht, warum die Dosierung als harmloser beschrieben wurde, ich hatte das Gefühl, mein Darm müßte sich nach außen stülpen. Meine arme Liebste schwebte wohl zwischen zwei Extremen.

Wenn die Krämpfe nachließen, machte sie der Vibrator stöhnen um gleich darauf wieder von neuen Krämpfen übertrumpft zu werden. Wie ich kämpfte sie gegen ihre Fesseln und bettelte um Erlösung, Schwester Gertraud kannte jedoch kein Erbarmen.

Abschließend erhielten wir noch einen Reinigungseinlauf mit Seifenlauge, dann durften wir das Zimmer zum Abendessen verlassen. Obwohl wir schon den ganzen Tag mit Einläufen verbracht hatten, mußten wir auch heute wieder zur Reinigung ins Einlaufzimmer. Nach bereits einem Tag in der Station begann ich den regulären Einlauf als eine Wohltat zu fühlen und selbst meine Liebste konnte ihn ganz entspannt in sich aufnehmen.

Es war gut, daß wir die Nacht zusammen verbringen konnten.

Wir kuschelten uns eng aneinander, liebten uns auf unserem Bett und fanden dann endlich Zeit, über den heutigen Tag zu sprechen. Meine Liebste hatte noch immer Probleme mit dem Programm. Sie konnte zwar die regulären Einläufe inzwischen genießen, aber alle weiteren Behandlungen waren ihr immer noch etwas ungewohnt. Ich dagegen hatte den Tag schon fast genossen.

Nachdem ich einmal akzeptiert hatte, daß ich keine Entscheidung selbst treffen konnte, konnte ich selbst die Krämpfe der letzten Behandlung überstehen. Ganz ehrlich gesagt, wenn meine Liebste verlangt hätte, mir einen derartigen ‚Strafeinlauf‘ zu geben, ich hätte sicher nicht lange gezögert. Nebeneinander auf der Toilette zu sitzen war für uns beide nur halb so schwer. Es ist wundervoll mit seinem Partner eine Behandlung zu teilen und dann zu sehen und hören, wie er sich ebenfalls geräuschvoll entleert.

Ich war der Meinung, unser Leben sei in eine erneuete anale Phase getreten und ich hoffte, es würde nicht zu lange dauern, bis meine Liebste ebenfalls zu dieser Einsicht käme.

Am nächsten Morgen wurden wir gleich nach der Reinigung und dem Frühstück zu Schwester Gertraud ins Schwesternzimmer gerufen: „Guten Morgen, ihr beiden. Wie hat euch der gestrige Tag gefallen?“ Wir murmelten eine leise Erwiderung: „Ganz gut …“, unsicher, was sie vorhatte. „Ihr beide habt gestern ganz vorzüglich mitgearbeitet, es passiert nicht sehr oft, daß der erste Tag im Einlaufkurs so problemlos verläuft. Deshalb habe ich mir gedacht, ich führe euch gleich in einen erweiterten Kurs ein.“ Sie nahm einen Gegenstand aus einem kleinen Stapel von ihrem Tisch und zeigte ihn uns.

Ich kannte die Farbe, ich erkannte das Material: milchig-gelber Gummi. Es war eine Gunmmihose mit Zusätzen. Im Schritt war in einem verstärktem Teil ein kleines Loch, im Hinterteil ein zwei Zentimeter dickes Gummirohr mit dem bereits bekanntem Ballon. „Diese Hose wird bei uns für Patienten verwendet, die unter einer sehr intensiven Kontrolle stehen.

Das Ballonrohr ist gerade so dick wie ihr es schon gewohnt seid, ist aber doch dick genug um nach einem Einlauf ALLES ablaufen zu lassen. Das heißt, wir brauchen euch gar nicht erst ein darmrohr einzuführen, es bleibt einfach für die Dauer der Behandlung im Po. Hier vorne“ Sie drehte die Hose, „ist eine Öffnung durch die wir einen Katheder führen können. Damit habe ich eure Blase ebenfalls unter Kontrolle.

Unsere Einlaufübungen werden so viel einfacher!“

Das war genau die Hose die die Frau anhatte, die ich an unserem ersten Abend gesehen hatte! Wir sollten jetzt ebenso herumlaufen. Ich war der erste. Ich mußte mich in den Behandlungsstuhl setzten, die Hose wurde über meine Beine gezogen und dann die Schenkel in die Halbschalen gelegt. Schwester Gertraud öffnete einen Beutel mit einem dünnem Rohr, das einen Ballon wie das Darmrohr hatte: „Das ist ein Blasenkatheter.

Es hat einen kleinen Ballon, den ich mit einer Salzlösung füllen werde, wenn er in deiner Blase ist. Dadurch ist deine Blase fest abgeschlossen und ich kann sie entleeren wann immer ich mich dafür entscheide. Sie führte das Rohr durch die öffnung in der Hose und nahm mein Glied in die Hand: „Bei Männern ist es immer gut, wenn sie etwas steif sind, dann ist das Einführen viel einfacher.“ Mit ihrer Hand in einem Gummihandschuh begann sie, mein Glied zu massieren. Es dauerte nicht zu lange, bis es ziemlich fest stand.

Sie nahm das Ende des Rohres und begann es in mein Glied einzuführen. Sie hatte offensichtlich viel Erfahrung darin, denn der Ballon verschwand recht schnell und ich fühlte nur noch ein leichtes Brennen. Schließlich, als sie sicher war, der Ballon sei in meiner Blase, nahm sie ein kleine Spritze, füllte sie mit einer Kochsalzlösung und setzte sie an einem dünnen Schlauch an, der aus dem Katheter herausragte. Lagsam entleerte sie die Spritze und in mir füllte sich der Ballon.

Sie verschloß die Öffnung des Schlauches und damit war meine Blase unter ihrer Kontrolle. Ich sah, daß der eigentliche Katheter durch eine kleine Klammer verschlossen war, so daß mein Urin nicht ungehindert ablaufen konnte.

Die Hose wurde nun weiter hochgezogen bis das Darmrohr in Höhe meines Pos kam. Sie bedeckte das Rohr mit einer Schicht Gleitmittel und dann wurde es in meinen Po eingeführt. Bisher hatte ich nur Butt Plugs in mir gehabt, das Gefühl eines derartig dicken Darmrohres war neu für mich.

Ich hatte auch keine Ahnung, wie lange das Rohr in mir bleiben würde, aber bis jetzt war es noch ganz angenehm. Ich durfte nun aufstehen, die Hose ganz hochziehen. Schwester Gertraud griff zu meinem Hinterteil und nun fühlte ich, wie sie den Ballon in mir aufblies. In einem großem Spiegel an der Wand konnte ich mich nun sehen: Wo sich die gelbe Hose vorne wölbte, ragte ein roter Gummischlauch aus mir heraus und zwischen meinen Beinen baumelte der Schlauch mit der Pumpe für den Ballon und ein dicker roter Gummischlauch.

Meine Liebste erhielt die selbe Behandlung, nun konnte ich interessiert zusehen, wie Schwester Gertraud ihr den Katheter einsetzte und das darmrohr einführte.

Als sie neben mir stand, konnte ich einen Blick auf ihren herrlichen gummibespannten Po werfen, aus dem geradezu obszön ein dicker Gummischlauch herausragte.

„So, damit seid ihr fertig! Ihr werden diese Hosen bis zum Ende des Kurses tragen, das heißt wir werden sie erst vor der Abschlußuntersuchung übermorgen abnehmen. Wie ihr sicher einsehen werdet, Sex ist mit dieser Hose leider nicht möglich, aber ihr werden dafür später wieder Zeit haben.“ Zwei Tage und zwei Nächte sollten wir diese Hose tragen! Wir mußten sogar in unserer Freizeit so herumlaufen und sogar damit schlafen.

Schwester Gertraud führte uns zu einem anderen Zimmer. Es war kleiner und hatte nur drei Behandlungsstühle, keine Toiletten, aber dafür neben jedem Stuhl eine kleine Maschine. In einem der Stühle lag die Frau, die ich schon gesehen hatte.

Sie war im Stuhl festgeschnallt und ihre Schläuche waren mit der Maschine neben ihr verbunden. Sie lag mit geschlossenen Augen da und gab leise Seufzer von sich. „Eure Nachbarin hier beginnt bereits nach der Nachtruhe mit ihrer Behandlung, sie verläßt den Raum nur zum Schlafen. Sie wird von ihrem Herren regelmäßig zur Reinigung und Bestrafung hierhergeschickt.

Wie ihr an ihrem dicken Bauch bemerkt, haben wir sie bereits gut gefüllt und sie versucht gerade sich an diese Menge Flüssigkeit zu gewöhnen. Wir lassen das Wasser immer wieder ablaufen, sie kann sich ausruhen, dann wird sie wieder gefüllt. So, und jetzt nehmt Paltz auf diesen Stühlen.“ Wie üblich wurden wir festgeschnallt und dann wurden unsere Schläuche mit den Maschinen neben uns verbunden. „Zur Eingewöhnung werdet ihr eine 1,5 Liter Einlauf erhalten, die Maschine ist programmiert, ihn nach einer Stunde wieder abzulassen.

An euren Lehnen befinded sich ein Rufknopf, den ihr drückt, wenn ihr Hilfe braucht. Außerdem wird dieser Raum immer von einer Videokamera überwacht. Ihr braucht also keine Angst zu haben.“ Sie stellte die Maschinen an. Ein leichtes Brummen ertönte und ich fühlte, wie sich mein Darm langsam füllte.

„Unsere Geräte hier überwachen sehr genau den Druck der Einlaufflüssigkeit und legen kleine Pausen ein, wenn er zu hoch wird. Ihr könnt also sicher sein, daß ihr hier gut behandelt werdet.“ Damit verließ sie den Raum, nicht ohne noch einen kontrollierenden Blick auf die Frau neben uns zu werfen. In der folgenden Stunde flüsterte ich nur leise mit meine Liebsten. Wir erkundigten uns bei unserer Nachbarin, wie es ihr gehe: „Ich fühle mich ziemlich gut noch, sie fangen morgens immer langsam an.

Später dann werden die Einlaufmengen erhöht und es wird immer schwerer, sie zu ertragen. Glücklicherweise kommt morgen mein Herr, er hat am Ende der Behandlung doch immer etwas Mitleid und holt mit dann ab.“

Irgendwann fingen die Motoren wieder zu laufen an und pumpten unsere Einläufe ab. Ich war erleichtert, meine Liebste hulte ebenfalls tief Luft. Die Tür öffnete sich und Schwester Gertraud kam herein:“Hallo, wie geht's? Das war doch schon mal ein schöner Anfang.

Jetzt kommt der nächste Schritt. Für unsere Behandlungen und eure Akte müssen wir wissen, wieviel Einlauf ihr wirklich halten könnt. Die Maschine wird uns dabei helfen. Wie ich euch schon erzählt habe, stopt die Pumpe, wenn der Einlaufdruck zu hoch wird.

Ich werde nun die Pumpe starten, diesmal ohne Mengenbegrenzung und für einige Zeit anlassen. Ihr werdet also so weit wie möglich gefüllt. Der Prozeß dauert eine ganze Weile, ich gebe euch viel Zeit, euch an die Menge zu gewöhnen. Leider ist es auch ein ziemlich unangenehmer Prozeß, denn ihr werdet dauernd an die Grenze eurer Aufnahmefähigkeit gefahren und wie das ist, kann euch eure Nachbarin sicher erklären.

Aber das werdet ihr auch bald selbst spüren, ich wollte euch nur daruf vorbereiten! Ich werde euch diesmal nicht verlassen, es ist sicherer, immer gleich für eine Bauchmassage hierzusein.“ Sie startete die Geräte, das Brummen der Pumpe begann und ich fühlte, wie die Flüssigkeit in mich hineinströmte. Es war wirklich ein langsamer Prozeß, nach 30 Minuten hatten wir 2 Liter aufgenommen und die ersten Beschwerden begannen. Die Maschine meiner Liebsten hielt an. Schwester Gertraud trat zu ihr hin und begann ganz sanft den bauch zu massieren.

Kurze Zeit später fing die Pumpe wieder an. Ich konnte auf der Anzeige erkennen, daß wir inzwischen 2,5 Liter aufgenoimmen hatten, die Menge die uns gestern bereits zu schaffen machte. Meine Liebste fing an leise zu jammern: „Bitte, Schwester, es reicht, ich kann nicht mehr …“ und Schwester Gertraud trat wieder an ihre Seite für eine kleine Massage. Bei 3 Litern gab meine Liebste auf.

Sie flehte: „Halt, ich kann nicht mehr!“ und glücklicherweise unterstützte sie die Maschine dabei. Schwester Gertraud trug den Wert in ein Blatt ein und ließ die Maschine mit dem Abpumpen beginnen. Meine Maschine hatte noch kein einziges Mal gestoppt und ich fühlte mich noch relativ gut. Mein Wert war gerade 3,2 Liter als ich das erste Spnannen bemerkte.

Mein Bauch hatte die Dicke des Bauches meiner Nachbarin angenommen und ich hoffte, meine Maschine würde aufhören. Eine kleine Massage half allerdings weiter und die Menge stieg weiter. Ich hatte jetzt 4 Liter Flüssigkeit in meinem Darm und begann zu stöhnen. Doch die Pumpe lief weiter.

4,1 Liter, ich bat Schwester Gertraud, das Gerät abzuschalten, sie kannte kein Erbarmen. 4.3 Liter und ich glaubte ich würde platzen. Meine Liebste blickte gebannt auf meinen Bauch und Schwester Gertraud sagte zu ihr: „Ich glaube, er leidet inzwischen ganz schön. Ich nehme an, als Sklave wäre dein Mann ideal.

Viele Herrinnen waren froh, solche Einläufe machen zu können.“ Bei 4,6 Litern schaltete die Maschine ab! Ich war so froh, mein Bauch und meine Innereien waren gespannt und schmerzten. Schwester Gertraud trug meine Werte ein und stellte meine maschine ebenfalls auf Abpumpen.

Nach einer Ruhepause (soweit man in unserer Situation von Ruhepause sprechen kann) sagte Schwester Gertraud: „Euer Mittagessen werden wir heute hier servieren. Ihr braucht nicht einmal zu kauen. Alle nötigen Nährstoffe werde ich eurem nächsten Einlauf beigeben.“ Es war ein harmloser Einlauf.

Wir hatten ihn etwa 60 Minuten in uns zu behalten, sodaß unser darm die Nährstoffe aufnehmen konnte, dann wurde abgepumpt. Der Nachmittag bestand aus einer Folge von 2 Liter Einläufen unterschiedlicher Temperatur. Die Maschinen füllten uns, warteten, leerten uns und begannen den Zyklus von Vorn ohne ein Ende in Sicht. Unsere Nachbarin kämpfte mit ihren Einläufen, aber manchmal war auch nicht zu überhören, daß sich Luststöhner unter ihre Geräusche mischten.

Es schien, sie wurde hier nicht nur ‚bestraft‘, sie genoß ihre Reinigung auch. Ich konnte sie sehr gut verstehen, selbst der Test war für mich außer Anstrengung ein intensives sexuelles Erlebnis gewesen und ich konnte mir sehr gut vorstellen zuhause Einläufe in unsere Spiele aufzunehmen.

Am Abend waren wir froh uns wieder in die Arme nehmen zu können, nachdem wir den ganzen Tag über in unseren Behandlungsstühlen angeschnallt waren. Ein Vorteil unserer Einlaufhosen war, daß wir nach dem Essen nicht zur Reinung mußten. Allerdings bekamen wir noch einen kleinen Zusatz zu unserer ‚Kleidung‘ der nicht allzu schön war.

Da wir Katheter in unseren Blasen hatten, mußten wir diese mit einem Beutel verbinden, der an unsere Oberschenkel geschnallt wurde. Jeder konnte nun mitansehen, wie sich Urin sich langsam in diesen Beuteln ansammelte. Doch wenn man keine Wahl hat, kann man sich auch daran gewöhnen. Die Nacht war heute nicht mehr so schön wie letzte, denn wie schon Schwester Gertraud gesagt hatte, Sex war nicht möglich und so konnten wir nur versuchen, mit all unseren Schläuchen so nahe wie mglich zusammenzukriechen.

„Ich bin so froh, daß ich mit dir hier bin“ sagte ich zu meiner Liebsten, „alleine würde ich das hier glaube ich nicht durchstehen.“

„Ich bin auch froh, daß du hier bist. Ich kann mich an die großen Einläufe nicht gewöhnen. Ich mag die kleinen, da kann ich mich entspannen, aber die großen sind für mich nur unangenehm. Allerdings ….

also ich habe das Gefühl, DU … genießt sie, oder?“ „Ja,“ sagte ich, „ich fühle mich wohl mit einer Menge Flüssigkeit in mir und ich möchte dich auch einmal lieben mit meinem Darm voller Wasser …“ Sie lächelte. „Das läßt sich sicher machen, wenn wir zuhause sind. Ich werde für dich eine schöne Einlaufausrüstung kaufen und vielleicht auch …

eine dieser Hosen hier, so daß ich dich ganz unter Kontrolle halten kann. Was hältst du davon?“ Ich bin mir sicher, ich war tomatenrot als ich leise sagte: „Gerne“ und ihr schnell einen Kuß gab.

Morgens leerten wir unsere Beutel aus, gingen frühstücken und begaben uns dann wieder ins unser Einlaufzimmer. Die fremde Frau lag bereits wieder auf ihrem Stuhl und stöhnte leise. Wir wurden angeschnallt und Schwester Gertraud sagte: „Heute wollen wir etwas über Einläufe hinausgehen.

Nachdem wir gestern schon die Kapazität eures Darmes bestimmt haben, werden wir heute die Größe eurer Blase messen. Das Prinzip ist das Gleiche: Eine Pumpe wird eure Blase mit einer Salzlösung füllen und anhalten, wenn der maximaldruck überschritten wird. Leider ist auch wie gestern dieser Prozeß recht unangenehm“ „Bitte nicht schon wieder“ klagte meine Liebste dazwischen, „aber dafür geht es heute bedeutend schneller. Also los dann, Wasser Marsch!“ Sie setzte die Pumpen in Gang.

Das Gefuhl war nicht neu. Wie oft passiert es, daß man weiß, wenn ich jetzt nicht sofort eine Toilette finde, mache ich in die Hose! Aber wir waren hier machtlos. Anstatt Erleichterung erfuhren wir nur noch höheren Druck und die Blase meine Liebsten gab bei 0,9 Litern auf. Ich konnte noch bis 1,3 Liter gehen, dann drohte ich ebenfalls überzulaufen.

Die Daten wurden eingetragen und die Flüssigkeit wieder abgelassen. „Die Blase zu füllen ist bei vielen Leuten viel unangenehmer als den Darm. Wenn bei uns jemand bestraft werden soll, dann ist eine derartige Blasenspülung über 60 Minuten verteilt immer eine der höchsten Strafen. Das mag vielleicht später einmal wichtig für euch sein.“

Den restlichen Vormittag erhielten wir abwechselnd Einläufe und Blasenspülungen, allerdings sehr gemäßigt, so daß keine unangenehmen Begleiterscheinungen auftraten.

Erst zur Mittagszeit wurden wir erneut mit einer neuen Behandlung konfrontiert. Schwester Gertraud kam ins Zimmer, machte eine kurze Untersuchung bei unserer Nachbarin, die sich inzwischen sicher nicht mehr vor Vergnügen wand und sagte: „Zeit für das Mittagesen! Heute gibt es die Nahrung nicht als Einlauf. Wir haben jetzt bereits den After und die Blase unter Kontrolle und jetzt“ und dabei holte sie eine neue Art von Schläuchen aus einer Schublade “ will ich euren Magen kontrollieren. Dieser Schlauch ist eine Magensonde.

Sie wird geschluckt und dann bis in den Magen eingeführt. Damit ist es dann möglich den Magen zu füllen und zu leeren. Also “ sie drehte sich zu mir „du legst jetzt deinen Kopf zurück und nimmst die Sonde in den Mund. Dann beginnst du einfach zu schlucken …“ Sie drückte meinen Kopf nach hinten, ich öffnete meinen Mund und ehe ich es bemerkte hatte ich den Schlauch im Hals.

Ich schluckte und würgte, ich fühlte mich miserabel und dachte ich müßte mich erbrechen, doch dann glitt der Schlauch durch den Hals und Schwester Gertraud schob sanft bis ich das Ende in meinem Magen fühlte. Sie verband das andere Ende mit meiner Maschine und begann dann die selbe Prozedur bei meiner Liebsten. Auch sie würgte, sie mußte nochmals ansetzten, aber schließlich hatte auch sie den Schlauch aufgenommen und wurde an die Maschine angeschlossen. Unser Mittagessen wurde nun einfach in uns hineingepumpt, kein Geschmack, kein Genuß, nur Nahrung.

Wir waren nun ganz in der Gewalt von Schwester Gertraud! Sie hatte Macht über unseren gesamten Körper und fuhr auch ein entsprechendes Programm am nachmittag. Sie füllte Darm, Blase und Magen mit Flüssigkeit, geleichzeitig und nacheinander, sie machte machte uns stöhnen wenn sie uns anfüllte. Sie erklärte mit Genuß, wenn sie ein neues Programm startete, was uns erwarten würde und gab am Ende meiner Liebsten auf den Weg, daß ich für diese Behandlung wohl sehr geeignet sei, da sie bei mir immer eine größere Menge als bei meiner Liebsten verwendete.

Das Abendessen erhielten wir über die Magensonde und nach einer Ruhepause wurden wir noch einmal ausgiebig durchgespült. Dann war die Einlaufbehandlung beendet und wir konnten uns (immer noch in Einlaufhose) in unser Zimmer begeben.

Der Tag war anstrengend und so vermissten wir heute nicht einmal daß wir nicht miteinander schlafen konnten. Wir krochen unter unsere Decke und schliefen bis zum Morgen.

Nach dem Wecken mußten wir uns sofort zu dem Arzt begeben, der uns am ersten Abend untersucht hatte. Wir betraten das Sprechzimmer und wurden angewiesen, zu warten.

Der Arzt begrüßte uns herzlich:“Na, wie geht es euch denn? Hat die Einlaufbehandlung gutgetan?“

Meine Liebste sagte:“Naja, es war zeitweise ganz angenehm, aber jetzt inzwischen wären wir froh, wenn wir diese Hosen ausziehen könnten … „.

„Oh ja, ich sehe, Schwester Gertraud hat euch die Einlaufhosen verpaßt.

Ihr habt wohl sehr gut mitgemacht! Also dann, Hosen ausziehen!“

Es war eine Wohltat, die Luft aus dem Ballon auszulassen, den Katheder zu entfernen und die Hose abzulegen. Sie klebte an unserem Körper nach diesen Tagen und ich fühlte, daß ich eine Dusche brauchte. Aber zuerst wurden wir auf den Untersuchungsstuhl geschickt und der Arzt tastete unseren After ab.

„Ihr habt beide die Einläufe gut überstanden, das heißt, ihr könnt heute mit der Analdehnung beginnen. Ich werde euch ein bischen darüber erzählen, Schwester Gertraud wird dann wieder für euch zuständig sein.

Der Schließmuskel ist ein Ring, der den Darm verschließt.

Man kann ihn mit viel Gefühl daran gewöhnen, sich zu weiten, so daß auch größere Gegenstände eindringen können. Normalerweise wird er sich bis zu 2,5 cm öffnen, das ist etwa die Größe eures Butt Plugs. Allerdings ist der Schließmuskel sehr flexibel und so kann er ohne weitere Probleme auf 4,5cm geweitet werden, wenn man nur vorsichtig genug vorgeht. Die Dehnung ist reversibel, has heißt, wenn der Schließmuskel nicht regelmäßig auf die Größe gedehnt wird, verengt er sich im Laufe der Zeit wieder und der Prozeß muß widerholt werden.

Aus euren Unterlagen entnehme ich, daß ihr beide die Dehnung auf 4,5 cm problemlos überstehen werdet. Das ist auch etwa die Grenze, bis zu der alles relativ schmerzlos verläuft. Weitere Dehnungen werden langsam unangenehm, wir führen sie allerdings relativ häufig durch an Personen die von ihren Partnern dominiert werden. Bis 6cm Stärke sprechen wir von Sklaven Plugs, darüber werden die Plugs als reine Strafinstrumente verwendet, wobei 7cm meiner Meinung nach das Ende sein sollte.

Falls ihr etwas derartiges vorhaben solltet, sprecht mit Schwester Gertraud, sie wird euch damit helfen.“ Er blickte mich an:“ Du wärst nach meinen Unterlagen durchaus in der Lage, eine derartige Behandlung zu ertragen, aber das ist jetzt eure Entscheidung.“

„So, dann also los ins Vergnügen.

Ich wünsche euch viel Erfolg und viel Spaß!“ Damit preßte er einen Knopf und kurze Zeit später trat Schwester Gertraud ein. Sie nahm unsere Unterlagen in Empfang, warf einen kurzen Blick daauf und sagte dann:“ Also los, ab zur Behandlung!“

Sie führte uns auf unser Zimmer. Dort angekommen öffnete sie einen Beutel, den sie mitgebracht hatte und nahm eine ganze Reihe Butt Plugs heraus.

„Der Ablauf der Dehnung ist ganz einfach: Morgens nach dem Einaluf und dem Frühstück werdet ihr hier in eurem Zimmer mit dem Butt Plug der aktuellen Größe üben. Ihr werdet ihn euch gegenseitig mehrmals einführen und euch so an das Eindringen gewöhnen.

Wie ihr wißt, ist die Basis des Butt Plugs nicht so stark wie sein größter Durchmesser. Das heißt, daß das Einführen und Herausnehmen etwas Gewöhnung erfordert. Wir werden dabei nach Fortgang der Behandlung immer weniger versuche brauchen, aber das werde ich euch immer rechtzeitig mitteilen. Nachdem dies sicher der Teil des Tages ist, der euch am meisten sexuell reizt, werdet ihr dazu in eurem Zimmer bleiben und ausreichend Zeit zur Verfügung haben.

Während der Mittagspause werdet ihr in der Cafeteria sitzen bleiben, der Grund für diese Maßnahme wird euch heute Mittag sicher klar werden.“ Sie lächelte “ Am Nachmittag werdet ihr dann auf die nächste Stufe gedehnt, das ist ein schrittweiser Prozeß, für den wir ein besonderes Werkzeug einsetzen werden. Nach der abendlichen Reinigung werdet ihr dann einen Gürtel anlegen mit einem Butt Plug im Schritt, den ihr nachts über tragen werdet. Die Dehnung von 2.5 auf 4.5 cm wird bei uns in drei Schritten durchgeführt, 3, 3,75, 4,5 cm. Die verbeibende Zeit werden wir benutzen um euch an das Tragen eines Butt Plugs zu gewöhnen …

wenn ihr nicht weiterreichende Pläne habt. Die Zeit am Nachmittag zwischen den einzelnen Dehnungsschritten können wir für Übungen verwenden. Für euch würde ich vorschlagen, wir üben die Durchführung von verschiedenen Einlauftechniken und das Legen von Kathedern. Sicherlich tut euch eine Lektion über die Biologie des menschlichen Körpers auch noch gut.“

„Fragen? Wenn nicht, dann zeigt mir doch mal, wie ihr diesen 2,5cm Butt Plug verwendet!“

Sie drückte mir einen Butt Plug in die Hand.

Ich nahm ihn und drehte ihn wohl etwas verlegen in der Hand. „Na los, du hast das doch schon gemacht! Zeig mir, wie du deiner Liebsten den Po weitest!“

Meine Liebste hatte sich bäuchlings auf das Bett gelegt und nun spreizte ich ihre Beine, so daß ihre kleine Rosette sichtbar wurde. Ich nahm etwas Vaseline aus einem Topf, der auf meinem Nachttischchen stand und begann, ihren Anus einzucremen. Als ich dann den Butt Plug ansetzte, griff Schwester Gertraud ein:“ Nein! Es ist sehr wichtig, den Butt Plug ebenfalls gut gleitfähig zu machen.“ Damit tauchte sie ihn in den Topf und begann die Vaseline dick über den gesamten Plug auszubreiten.

„Jetzt kannst du anfangen!“ Ich setzte die Spitze an und begann mit leichtem Nachdruck in den Po einzudringen. Meine Liebste wurde ganz ruhig und begann tiefer zu atmen. Ihr Schließmuskel begann sich zusammenzuziehen, es wurde schwieriger einzudringen. Schwester Gertraud nahm meine Hand und zog den Plug zurück:“ Du solltest dich entspannen,“ sagte sie zu meiner Liebsten.

„Dreh dich auf die linke Seite, ja so! Jetzt zieh dein rechtes Bein an. Siehst du, “ sagte sie mir, “ jetzt ist ihr Anus ebenfalls frei zugänglich, sogar ohne deine Mithilfe.“ Zu meiner Liebsten meinte sie:“Du solltest dich immer mehr entspannen. Wenn es dir zuviel wird, sag es und dein Liebster wird den Plug herausnehmen, etwas warten und dann nochmals beginnen. Du sollst dich wohlfühlen! Wenn du merkst, daß sich dein Schließmuskel zusammenzieht, versuch genau das, was du tust, wenn du dich entleerst, drücke! Du wirst fühlen wie der Plug leichter in dich hineingleitet.

Ihr habt viel Zeit zur Verfügung, lernt es zu genießen, wenn der Plug den Weg in euren After sucht!“

Sie beobachtete uns noch etwas und ließ uns dann alleine als sie meinte wir hätten es begriffen. Ich führte meiner Liebsten den Plug einige Male ein und merkte, daß es immer leichter ging. Schließlich fand sie Gefallen daran und begann den Plug förmlich in ihren Po einzusaugen. Ich stellte immer sicher, daß er auch wirklich bis zum Ansatz in ihrem Körper verschwand.

Allerdings bestätigte sich unsere frühere Erfahrung, daß der Plug während einer Bewegung schnell wieder ausgestoßen wurde. Sie versuchte sich dann an meinem Po und ich muß gestehen, ich genoß das Gefühl einen Fremdkörper in mir zu haben! So wurde nach nicht allzu langer Zeit unsere Begierde mehr und mehr geweckt und wir vergaßen unsere Übungen für eine Weile.

Unser Pensum war 50mal Eindringen bei jedem und wir schafften es mit Mühe bis zur Mittagspause. Die Ablenkungsgefahr ist einfach zu groß wenn man immer am Unterkörper des Partners beschäftigt ist, wir machten von der Möglichkeit ungestörter Pausen mehrmals Gebrauch.

In der Cafeteria begaben wir uns mit unseren Tabletts zu unserem Tisch und fanden veränderte Stühle vor. Bisher war uns nicht aufgefallen, daß fast jeder Stuhl eine Eigenheit hatte: Die Sitzfläche hatte einen Einsatz der ausgetauscht werden konnte.

Unsere Stühle hatten nun keine glatte Sitzfläche mehr, sonder in der Mitte einen etwa 12cm hohen Gummikegel, der am unteren Ende den Durchmesser des Butt Plugs hatte, den wir morgens benutzt hatten. Der Kegel war eingecremt und ein leichter seitlicher Blick zeigte uns, daß sich überall an den anderen Tischen Patienten auf diesen Kegeln niederließen. „Davon hat Schwester Gertraud also gesprochen“ sagte meine Liebste “ Wir müssen die ganze Mittagspause daruf sitzen!“

Ich machte den Anfang, setzte mein Tablett ab und begann, mich auf dem Kegel niederzulassen. Ich fühlte, wie er in meinen After eindrang und mich weitete.

Mir fiel auch sofort auf, daß sich der Kegel am Ende nicht verengte, ich würde also die ganze Zeit voll geweitet sein, aber das war wohl die Absicht. Als ich einigermaßen bequem saß, konnte sich auch meine Liebste mit dem Gedanken anfreunden sich auf dem Kegel niederzulassen. Schlimm war am Anfang nur, daß ich bei jeder Bewegung merkte, daß ich nur sehr leicht den Stuhl berührte und mit der Zeit den Kegel noch tiefer in mich eindringen lassen müsste. Eine Stunde so zu sitzen ist sehr mühsam, zumal jede Bewegung auf dem Stuhl wieder klarmacht, daß man keine Bewegungsfreiheit hat.

Der Po fühlt sich bereits etwas wund an und wir waren froh, als die Mittagspause vorbei war.

Vor dem Schwesternzimmer warteten bereits einige Patienten auf ihre Behandlung und so dauerte es etwas bis wir hereingerufen wurden. Schwester Gertraud zeigte uns das Werkzeug mit dem wir gedeht werden würden. Es sah aus wie der Butt Plug, den wir vormittags verwendet hatten, dasselbe glatte Gummimaterial, etwas länger und die gleiche Stärke. Es konnte also nicht zu schlimm werden.

Ich weiß nicht, was wir erwartet hatten, aber mit diesem Ding waren wir bereits vertraut. Die einzige Besonderheit an dem Plug war ein Schraubkopf am Ende, es war ein Griff so breit wie die Basis des Plugs mit einer dicken Gummikappe, so daß man sich nicht verletzen konnte. Schwester Gertraud drehte an dem Griff. Nach einigen Drehungen erkannten wir, was passierte: der Plug verkürzte sich und verdickte sich daher.

Er behielt seine Form, so daß sich nur der Durchmesser am Ende vergrößerte und da sich dieses Teil vom Schließmuskel umfaßt wurde, konnte so sehr leicht der Muskel gedehnt werden. Er war außerdem etwas weiter an seiner dicksten Stelle, so daß er nicht einfach wieder herausrutschen konnte. „Du zuerst!“ sagte meine Liebste. Ich nahm auf dem Behandlungsstuhl Platz, legte meine Beine in die Schalen und bot meinen Po Schwester Gertraud dar.

Sie nahm den Plug und begann, ihn einzuführen. Mir wurde nun klar, daß unsere Mittagspause auf den Gummikegeln sinnvoll war. Mein Schließmuskel war bereits weit genug um den Plug ganz leicht aufnehmen zu können. Schwester Gertraud drehte einige Male an der Schraube und ich fühlte, wie sich der Plug weitete, nicht zu sehr, nicht unangenehm, einfach nur weitete.

„So, das wars! Jetzt bist du dran“ sagte sie meiner Liebsten und ließ mich aufstehen.

Zum ersten Mal mußte ich laufen mit dem Butt Plug. Jeder Schritt bewegte den Plug in meinem Po und mir wurde ganz seltsam. Mein Glied wurde steif und ich versuchte es zu verbergen. „Keine Angst, du bist nicht der Erste, der mit einem Steifen herumläuft.

Der Plug im Po macht das Laufen zu einem neuen sezuellem Erlebnis. Genieß es einfach!“ Meine Liebste lag nun auf dem Stuhl und bekam die gleiche Behandlung. Sie erhob sich vorsichtig und machte einige unsichere Schritte. Sie stöhnte leicht auf und griff sich an den gestopften Po.

„Nicht! Laß den Plug wo er ist, sonst muß ich ihn sichern!“ Sagte Schwester Gertraud “ Für Frauen ist es nicht anders als für Männer, auch wenn wir bereits daran gewohnt sind, Eindringlinge zu fühlen.“

Am Nachmittag nahmen wir an einigen Kursen teil, in den Pausen wurde die Schraube gedreht und damit der Durchmesser des Plugs vergrößert. Es war wirklich ein sehr langsamer, schmerzloser Prozeß und nach der letzten Drehung um 5 Uhr waren wir bereits auf 3 cm gedehnt! Vor dem Abendessen wurde der Plug entfernt und wir konnten für einige Zeit ohne Eindringling herumlaufen. Nach dem Essen begaben wir uns zum Reinigungseinlauf und bekamen dann im Schwesternzimmer unser Nachgeschirr angelegt. Schwester Gertraud hatte dafür Gürtel, die wir umlegen mußten.

Hinten an den Gürteln war ein Lederriemen angebracht. Sie führte uns Butt Plugs mit der neuen Größe ein, führte den Lederriemen durch eine Öse an der Basis des Plugs. Dieser Riemen wurde in eine Ring eingehängt, an dem bereits zwei weitere Lederriemen befestigt waren. Der Ring lag nun direkt im Schritt und die beiden Riemen liefen links und rechts an den Geschlechtsteilen vorbei und wurden vorne am Gürtel befestigt und verschlossen.

Wir konnten den Gürtel nicht abnehmen, da Schwester Gertraud den Schlüssel hatte, waren aber dafür endlich wieder in der Lage uns nachts miteinander zu vergnügen.

Nach der obligatorischen Morgenreinigung im Klistierzimmer und dem Frühstück mußten wir wieder in unserem Zimmer üben. Wir hatten heute 3 cm Butt Plugs zu benutzen, es genügte allerdings 35mal einzudringen. Obwohl wir doch den ganzen letzten Tag und die Nacht gedenht wurden, war das Erlebnis heute sehr viel intensiver als gestern. Das Gefühl, wenn der Plug bis zu seiner dicksten Stelle eindrang und der Schleißmuskel sich dann wieder um ihn zu schließen versuchte, war umwerfend.

Wir kamen beide bereits beim Üben zum Orgasmus, ohne daß ich in meine Liebste eindrang. Alles war intensiver, der Gummikegel auf dem Stuhl in der Cafeteria wollte heute kein Ende nehmen und als wir dann später im Schwesternzimmer den neuen Dehnungsplug sahen, wurden wir beide sehr unruhig. Der Nachmittag war dann aber doch besser als befürchtet, so daß wir am Abend wieder ziemlich stolz waren, nun einen geweiteten Schließmuskel zu haben, der es uns ermöglichte einen Butt Plug mit 3.75cm Durchmesser aufzunehmen. Noch waren wir nicht soweit, daß wir einen Plug ohne zusätzliche Befestigung verwenden konnten, aber morgen sollte das möglich sein! Wir stiegen wieder mit dem Gürtel und einem dicken Stopfen im Po ins Bett und schleifen unserer nächsten Stufe entgegen.

Heute war es einfacher! Nach Früstück und Reinigungseinlauf begannen wir mit unseren Übungen.

20 mal war das heutige Ziel und es war wieder nur knapp erreichbar. Es war nicht mehr so einfach wie am ersten Tag, den Plug einzuführen. Und selbst wenn wir gewiss zu sein glaubten, er würde jetzt schon halten, einige unvorsichtige Bewegungen ließen ihn aus dem Po herausgleiten. Der heutige Tag war wohl noch wichtig.

Meine Liebste hatte Schwierigkeiten, sich auf ihren Stuhl zu setzten, der Gummikegel suchte sich allerdings seinen Weg und so waren wir beide bereit für die nachste Dehnung. Der Dehnungsplug war natürlich jeden Tag neu, eine Vergrößerung war immer nur in bestimmten Grenzen möglich und so hatte der heutige Plug bereits beträchtliche Ausmaße. Ich hätte nie gedacht, daß es wirklich möglich war, einen dieser großen Butt Plugs, die wir im Katalog gesehn hatten, aufzunehmen. Wir schafften es.

Um 5 Uhr, bei der letzten Dehnung, meinte Schwester Gertraud :“So, jetzt habt ihr die volle Stärke von 4,5 cm erreicht, die ihr braucht, damit der Plug im Po sitzen bleibt wenn ihr beschäftigt seid. Jetzt müßt ihr üben, damit zurechtzukommen.“

Nachts mußten wir allerdings wieder die Gürtel anlegen, Schwester Gertraud wollte sicher sein, daß wir durchgehend geweitet blieben.

Diesen Abend, als wir ins Bett krochen, meinte meine Liebste:“ Kannst du dich erinnern, daß der Arzt gesagt hat, man kann den Po noch mehr weiten?“

„Ja, aber das war für, wie er sagte, Sklaven und als Strafe. Ich nehme an, es wird jetzt unangenehmer. Du hast doch heute schon Probleme gehabt auf dem Stuhl beim Mittagessen …“

„Ich dachte eigentlich, ich übe weiter mit 4,5 cm, die sind für mich ausreichend, aber die Idee DICH noch etwas zu weiten …“

„Aber ….“

„Ich finde den Gedanken geil, dir den Po so zu weiten, daß du jede Sekunde an mich denken mußt.

Vielleicht sogar dich manchmal ein bischen zu … bestrafen, wenn du … unartig warst?“

„Meinst du wirklich? Du willst mich … bestrafen?“

„Hmmm, ich könnte mir das glaube ich schon vorstellen.

Du liegst da, ich müßte dich natürlich festbinden, dann bekommst du einen DICKEN Plug in den Po und bittest mich, damit aufzuhören … „

„Ich weiß nicht recht ….“

„Laß uns doch morgen mit Schwester Gertraud nochmal darüber reden, Liebster, ja?“

„OK“

Wir kuschelten zusammen und ich wußte nicht, was meine Liebste noch mit mir vorhatte.

Wir begannen mit unseren Dehnungsübungen ohne daß meine Liebste etwas gegenüber Schwester Gertraud erwähnte und so verhielt ich mich ebenfalls still. Die Mittagspause war für uns beide nicht einfach, die Gummikegel begannen einfach zu groß zu werden. Als wir uns danach ins Schwesternzimmer begaben, erklärte Schwester Gertraud: „Die verbeleibende Zeit werdenn wir verwenden um euch an euren Butt Plu zu gewöhnen.

Ihr werdet einfach am Nachmittag so wie in der Nacht einen 4,5 cm Plug am Gurt tragen und Unterrichtsstunden besuchen.“

Meine Liebste meinte: „Hm, wir … also mehr ich habe beschlossen, daß mein Liebster hier noch weiter behandelt wird. Ich möchte ihn für den großen Strafplug dehnen lassen …“

„Das ist ja wunderbar, dann wirst du also beim 4,5 cm Plug weiterüben und du “ sie sah mich an,“ wirst wohl noch etwas weiter gedehnt. Ihr wißt ja sicher, daß alle weiteren Stufen unbequemer werden.

Der Sklavenplug macht das Laufen bereits anstrengend, man wird immer daran erinnert, daß man gut gestopft ist. Der Strafplug läßt das Laufen gar nicht mehr zu. Wir verwenden ihn nur bei gefesselten Patienten, denn er ist so weit, daß sich die Patienten normalerweise dagegen wehren. Wir dehnen auch nicht den vollen Nachmittag, sondern nur über eine Stunde, das ist ausreichend.

Ich muß euch außerdem noch darauf hinweisen, daß das längerfristige Tragen eines Sklavenplugs und das Tragen eines Strafplugs den Schließmuskel so weit dehnt, daß der Patient für die nächsten zwei bis drei Tage danach eine Windelhose tragen sollte!“

Meine Liebste fand die Idee, mich in einer Windelhose zu haben ganz entzückend und war nicht davon abzubringen, mich weiter dehnen zu lassen. Ich war zwar nicht völlig überzeugt, allerdings konnte ich der Verlockung, noch weiterzugehen auch nicht widerstehen und so sagte ich schließlich:“ Also gut, ich mache weiter!“

Meine Liebste nahm zuerst Platz und ließ sich ihren Plug einführen, dann war ich an der Reihe. Schwester Gertraud brachte eines der gewohnten Dehnungsinstrumente und setzte es mir ein. Sie spreizte es etwas und schickte uns dann zum Unterricht.

An den letzten Nachmittagen hatten wir vieles über den menschlichen Körper gelernt und sollten nun in den nächsten zwei Tagen die uns bekannten Prozeduren üben: Einlauf vorbereiten, Blasenkatheter legen, Magensonde einführen.

Es waren praktische Übungen, zuesrt an Puppen, dann so weit wie möglich an unseren eigenen Körpern.

Gegen Ende des Tages hatte ich Probleme mit dem Laufen, der Plug spreizte mich nun so weit, daß das Gehen beeinträchtigt wurde. Ich muß wohl immer mit leicht gespreizten Beinen gelaufen sein, denn meine Liebste machte eine entsprechende Bemerkung. Während sie zum Schlafen den 4,5 cm Plug angelegt bekam, mußte ich heute bereits einen 5,75 cm Plug aufnehmen. Er hielt mich ziemlich lange wach und meine Liebste fragte einige Male, ob ich mich nicht bald beruhigen würde.

„Du solltest dich daran gewöhnen, den Sklavenplug zu tragen, wenn wir heimkommen, werde ich ihn sicher manchmal an dir verwenden,“ sagte sie mit einer Spur von Boshaftigkeit in ihrer Stimme.

Als am Morgen die Schwester im Einlaufzimmer den Plug entfernen wollte, meinte sie: „Oh, schau an, ein Sklavenplug!“ und trat an einen Schrank heran. Sie holte ein Glas heraus, gab ein weißes Pulver aus einer Tüte hinein und goß mit Wasser auf.

„Trink das!“ sagte sie.

„Was ist das?“ fragte ich zurück.

„Trink!‘

Ich tat was sie sagte. Das Zeug schmeckte bitter und ich schüttelte mich. „Was ist das?“ fragte ich nochmals.

„Alle Patienten, die hier hereinkommen und einen Sklavenplug tragen bekommen eine kleine Extrabehandlung bei uns.

Das ist so der Bonus für die, die hier arbeiten. Wir dürfen uns aussuchen, wie wir euch Skalven das Leben etwas unangenehmer machen können.“

„Aber ich bin doch kein Sklave!“

„Das zählt nicht. Du trägst den Sklavenplug, das reicht! Was du hier getrunken hast, ist ein Brechmittel. Es wird etwa dann zu wirken beginnen, wenn du dich entleeren mußt, das heißt du wirst das Toilettenbecken mehrfach verwenden.

Viel Glück und mach mir bloß keine Sauerei dann! Sonst muß ich mir etwas Neues einfallen lassen.“

Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich wurde hier als Sklave behandelt! Und es war wirklich nicht einfach, mich am Ende der Behandlung zu beherrschen. Der Drang kam gleichzeitig und ich war immer mit dem Hin- und Herwechseln beschäftigt. Meine Liebste betrachtete mich ein wenig mitleidsvoll, beendete aber meine Behandlung nicht.

Später bei unseren Übungen genoß sie es sichtlich mir den Plug bis zu seiner dicksten Stelle einzuführen und ihn dann nur ganz langsam in mir verschwinden zu lassen. Sie wurde so geil dabei, daß sie nur durch die leichteste zusätzlich Reizung in einen Orgasmus ausbrach.

In der Mittagspause versuchte ich, möglichst nicht ganz auf meinem Gummikegel zu sitzen. Eine der Schwestern, die sich gerade in der Cafeteria aufhielt kam zu mir her und meinte:“Setz dich bitte richtig hin!“ Ich sagte:“Ich kann nicht, der kegek ist so weit!“ Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und drückte mich fest auf meinen Stuhl:“Ich habe gesagt : Richtig hinsetzen!“ Mein Po wurde durch den Druck noch weiter als die vorherigen Tage auf den Kegel gedrückt und ich jammerte wohl etwas. Meine Liebste meinte: „Streng dich etwas an, heute nachmittag wird es bestimmt noch schlimmer.

Je besser du jetzt übst, desto einfacher wird es dann.“

Sie hatte recht. Im Schwesternzimmer bekan sie ihren Plug, dann mußte ich mich in den Stuhl setzten. Meine Beine wurden mit breiten Ledergurten in den Halbschalen befestigt, dann wurden meine Handgelenke und Oberarme festgeschnallt. Zum Schluß legte mir Schwester Gertraud noch einen festen Ledergurt über den Bauch.

Ich war somit fast bewegungslos. Die Rückenlehne des Stuhles wurde zurückgestellt, so daß ich völlig flach dalag, dann wurden meine Beine weit gespreizt.

„So, diese Dehnung hier dauert nur eine Stunde, aber sie ist ziemlich unangenehm, deshalb habe ich dich hier festgeschnallt. Ich werde dir jetzt mein Instrument einführen und dich dann alle 10 Minuten weiter dehnen, bis wir 7 cm Öffnung erreicht haben. Wir werden hier nicht gestört werden.

In einer Stunde werde ich dich dann erlösen und du wirst einen Sklavenplug erhalten, den du morgen früh entfernt bekommst.“

Zu meiner Liebsten gewandt:“Du willst sicher hierbleiben und sehen, was geschieht. Er wird es uns nicht einfach machen, aber wenn du ihn wirklich auf diese Art bestrafen willst, dann mußt du hart bleiben!‘ Damit führte sie mir ihr Instrument ein und drehte an der Schraube. Ich hatte das Gefühl, sie würde mir den Po zerreißen und als sie nach 10 Minuten weiterdrehte, bat ich sie:“Bitte nicht mehr! Ich kann nicht mehr aushalten. Mein Po tut weh, bitte hören Sie doch auf!“ Sie drehte weiter.

Ich bat meine Liebste:“Bitte sag ihr doch, sie soll …. ahhhhh, nicht mehr weiter,…. auuuufhööören! Bitte tut mir nicht mehr weh! Ich kann nicht mehr!“ Mein Po war wund und ich wußte, wir waren noch nicht am Ende. Die letzte Dehnung war so stark, ich konnte nicht einmal mehr bitten, ich schrie meinen Schmerz heraus.

Meine Liebste nahm meine Hand und küßte mich dauernd, aber sie hatte kein Mitleid, sie ließ mich meinen Schmerz bis zur letzten Sekund ertragen.

Schließlich entspannte und entfernte Schwester Gertraud das Instrument und führte mir einen Sklavenplug ein. „Ich glaube, ihr braut jetzt beide etwas Ruhe“ meinte sie und schickte uns auf unser Zimmer. Meine Liebste kuschelte sich an mich: „Sehr schlimm?“ Ich nickte. „Dann ist es gut.

Jetzt weiß ich wenigstens, wie ich dich treffen kann!“ Sie wußte genau, wenn sie mir daheim androhen würde, sie würde mich so bestrafen, ich würde mich nicht einmal zu sehr wehren. Glücklicherweise waren wir heute vom Unterricht befreit und konnten uns für den Rest des Tages erholen.

An unserem letzten Morgen hatte ich nochmals die Demütigung im Einlaufzimmer zu ertragen, da ich auch diesmal wieder mit einem Skalvenplug ankam. Die Schwester hörte nicht auf meine Argumente, sie setzte mir einfach das Glas mit dem Brechmittel vor und sagte:“Trink!“ Ich wollte nicht noch mehr Schwierigkeiten bekommen, und so trank ich das Glas leer und war später wieder damit beschäftigt, mich vollkommen zu entleeren.

Danach wurden wir in Arztzimmer geführt .

„So, da seid ihr ja wieder! Ich habe schon gehört, daß dein Liebster hier weitergemacht hat.“ Er legte eine weite durchsichtige Plastikhose und eine Windel auf den Tisch. „Ich würde vorschlagen, du legst das jetzt gleich an, bevor es noch ein Unglück gibt.“ Die Hose hatte innen kleine Taschen, in die die Windel eingesteckt wurde, dann zog ich die Hose an.

Sie war sehr weit geschnitten, hatte allerdings enge Bündchen mit einem Gummiband, so daß sie an Beinen und Bauch gut anlag. Bei jedem Schritt raschelte das Material und meine Liebste strich begeistert darüber. „Das ist toll! Die sollst du öfter tragen!“ versprach sie mir.

Der Arzt nahm noch einaml eine anale Untersuchung vor und lobte unsere Fortschritte. Er bewunderte vor allem meinen weiten Schließmuskel und erinnerte uns daran, den Butt Plug immer fleißig zu benutzen, so daß sich unser Schließmuskel nicht zu sehr verengen könnte.

Anschließend besprach er mit uns nochmals alle Prozeduren, Vorsichtsmaßnahmen und wünschte uns dann viel Glück.

„In der Umkleidekabine findet ihr eure Kleidung, euer Gepäck steht in der Eingangshalle bereit. Wir haben euch noch einige Sachen dazugepackt, damit ihr nicht gleich einkaufen gehen müßt.“

Nachdem wir uns umgezogen hatten, taten wir gleich einen Blick in die Taschen, die neben unserem eigenen Gepäck standen. Wir fanden Windel, unsere gelben Einlaufhosen, steril verpackte Katheter und Einlaufzubehör. Und irgendjemand mußte auch noch einen ganzen Karton mit den Päckchen mit Brechmittel dazugepackt haben.


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